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Oper Frankfurt am MainWilly-Brandt-Platz
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Bewertungen & Berichte Oper Frankfurt am Main
Le nozze di Figaro
Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791)
Premiere: 1.10.2023Oper in vier Akten
Text von Lorenzo Da Ponte nach Pierre Augustin Caron de Beaumarchais
Uraufführung 1786, Burgtheater Wien
Ein Spielfeld, vier Generationen,24 Stunden, unzählige Liebschaften, wechselnde Regeln. Ausgang unwiss.
Anfangs scheinen die Spielregeln im Schloss des Grafen Almaviva zu funktionieren. Auf dem Feld: Spieler*innen aus vier Generationen und unterschiedlichen Gesellschaftsschichten, die für grundverschiedene Liebes- und Lebensmodelle stehen. Doch plötzlich läuft nichts mehr nach Plan, weil der Graf die Spielregeln verletzt. So will er auf einmal angesichts der bevorstehenden Hochzeit von Zofe Susanna mit seinem Diener Figaro das von ihm selbst abgeschaffte Recht der ersten Nacht nun doch beanspruchen, falls sich die Braut nicht freiwillig hingibt. Der Regelbruch führt zu einer Flut sich im Stundentakt ändernder Situationen, die völlig außer Kontrolle geraten. Ob verkleidet oder nicht, niemand erkennt niemanden mehr. Am Ende des tollen Tages wird es gefährlich und befreiend zugleich.
Kurz vor der Französischen Revolution, in einer Zeit des Umbruchs, entstand Mozarts kongeniale Vertonung von Lorenzo Da Pontes Libretto nach der Vorlage von Beaumarchais’ gesellschaftskritischer Komödie. Ihr Figaro ist in mehrerer Hinsicht ein Werk mit revolutionärer Sprengkraft. Es wurzelt in der Commedia dell’Arte und stellt existentielle Fragen nach der Definierbarkeit der Liebe und der (Un-)Planbarkeit verschiedener Lebensmodelle. Sehnsüchte prallen auf gesellschaftliche Grenzen. Triebkraft und Tempo dieses ernsten
Gesellschaftsspiels entstehen aus einer Mischung von beißender Komik und »gefährlichen Liebschaften«. Eine der vollkommensten musikalischen Komödien der Operngeschichte stellt die Menschen in ihrem Verhältnis zu sich selbst und zu anderen in einer Zeit der Umwälzungen dar.
Musikalische Leitung: Thomas Guggeis / Alden Gatt
Inszenierung: Tilmann Köhler
Bühnenbild: Karoly Risz
Kostüme: Susanne Uhl
Licht: Joachim Klein
Chor: Tilman Michael
Dramaturgie: Zsolt Horpácsy
Dauer: ca. 3 ½ Std. inkl. 1 Pause
In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Einführungen eine halbe Stunde vor Vorstellungsbeginn im Holzfoyer und kurz vor der Premiere als Video
Am 3. Oktober findet die 2. Kammermusik anlässlich der Premiere von Le nozze di Figaro statt.
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Le Grand Macabre
György Ligeti
Premiere: 5.11.2023Oper in zwei Akten
Text von Michael Meschke und György Ligeti nach Michel de Ghelderode
Uraufführung 1978, Königliches Theater, Stockholm (revidierte Fassung von 1996)
Endzeitstimmung in Breughelland: Ein Sensenmann kündigt den Weltuntergang für Mitternacht an. Die Zeit läuft …
Im Angesicht der bevorstehenden Katastrophe scheint es mit der Sorglosigkeit im imaginären Fürstentum vorbei zu sein. Während ein Liebespaar ganz in seiner Lust vergehen möchte, spannt der selbsternannte Todesprophet Nekrotzar den weinseligen Piet vom Fass und den Sternengucker Astradamors als Gehilfen ein und zieht zum Palast. Dort hat die Schreckensnachricht den allseits beliebten Fürsten und die intriganten Minister bereits durch den Chef der Gepopo, der Geheimen Politischen Polizei, erreicht.
Geräuschvoll, traumwandlerisch und ziemlich schräg hüllt sich Ligetis Endspiel-Oper in einen kunterbunten Mantel, unter dem der Schabernack regiert. Das Schauspiel La Balade du Grand Macabre des Belgiers Michel de Ghelderode, eine Art absurdes Mysterienspiel von 1934, liefert dem Komponisten den tragikomischen Stoff für sein Musiktheater, das im Auftrag des Königlichen Opernhauses in Stockholm entsteht. Als Kommentar auf die Dogmen der musikalischen Avantgarde der Zeit nennt der in Rumänien geborene und seit 1956 im Exil lebende Ungar sein Werk augenzwinkernd eine »Anti-Anti- Oper« – im Grunde die Rückkehr zur Oper im traditionellen Sinne, allerdings »gefährlich, übertrieben, ganz verrückt und dreckig«. Inspiriert vom Prinzip der Pop-Art, überlagern sich allerhand musikalische Anleihen, verfremdete Zitate und der derb komische Text zu einem überdrehten Stilmix: Alltagsgegenstände tönen, halsbrecherische Koloraturkaskaden wirbeln, Requiem- Splitter tauchen auf, Himmelsklänge schweben.
Die Musik ist dabei stets der Motor für die skurrilen Typen dieses verlotterten Welttheaters, das zudem mit dem wohl herrlichsten Besäufnis der Operngeschichte aufwartet. In einem ordentlichen Rausch zeigt die Apokalypse gleich ein anderes Gesicht. Ganz nach dem Motto »kein Spiel ohne Ernst« – oder umgekehrt – lässt Ligetis Weltuntergangsgroteske über Sinn und Unsinn der menschlichen Existenz nachdenken.
Musikalische Leitung: Thomas Guggeis
Inszenierung: Vasily Barkhatov
Bühnenbild: Zinovy Margolin
Kostüme: Olga Shaishmelashvili
Licht: Joachim Klein
Video: Ruth Stofer / Tabea Rothfuchs
Chor: Tilman Michael
Dramaturgie: Maximilian Enderle
In englischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Einführungen eine halbe Stunde vor Vorstellungsbeginn im Holzfoyer und kurz vor der Premiere als Audio
Am 26. November findet die 3. Kammermusik anlässlich der Premiere von Le Grand Macabre statt.
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Don Pasquale
Gaetano Donizetti (1797–1848)
Dramma buffo in drei AktenText von Giovanni Domenico Ruffini und Gaetano Donizetti
Uraufführung 1843, Théâtre-Italien, Paris
Ein schrulliger Alter im Frühling seiner Gefühle, ein Liebespaar, dem das nötige Geld für die Hochzeit fehlt, und ein intriganter Arzt: Mehr braucht es nicht für Donizettis letzte Opera buffa.
Der vermögende, aber einsam alternde Don Pasquale wünscht sich eine Frau an seiner Seite. Es wurmt ihn, dass sein Neffe Ernesto Norina heiraten will und nicht die Frau, die Pasquale als Braut für ihn vorgesehen hat. Mit der Hilfe von Doktor Malatesta reift der Plan, selbst zu heiraten. Dass dieser als typischer Strippenzieher eine Intrige gegen ihn spinnt und ihm die verkleidete Norina als künftige Sofronia unterjubelt, realisiert der vom späten Kinderglück träumende Pasquale nicht. Auf die Hochzeit folgen schon bald Auseinandersetzungen und Gefühlsausbrüche. Eine Ohrfeige sorgt dafür, dass der Alte plötzlich die rasche Scheidung von seiner Ehefrau verlangt. Schließlich wird Pasquale gründlich von seinem Egoismus kuriert und gibt dem jungen Paar seinen Segen. Die bittere Pille des einsamen Lebensabends wird zum Traum vom Jung- und Glücklichsein.
Zum Zeitpunkt der Komposition bereits schwer erkrankt, griff Gaetano Donizetti für das Personal des Don Pasquale auf die bewährten Figuren der Commedia dell’Arte zurück. Mit großem Ideenreichtum und trotz aller typisierenden Überzeichnungen verwandelt er den alten Hagestolz, die kaprizöse junge Frau, den mit allen Tricks bewanderten Intriganten Malatesta und den jungen Liebenden durch seine Musik in Menschen von Fleisch und Blut.
Musikalische Leitung: Simone Di Felice
Inszenierung: Caterina Panti Liberovici
Bühnenbild: Sergio Mariotti
Kostüme: Raphaela Rose
Licht: Joachim Klein
Dramaturgie: Deborah Einspieler
Frankfurter Opern- und Museumsorchester
Dauer: ca. 2 ¼ Std. inkl. 1 Pause
In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Einführungen eine halbe Stunde vor Vorstellungsbeginn im Bockenheimer Depot und kurz vor der Premiere als Video
Am 24. September findet die 1. Kammermusik anlässlich der Premiere von Don Pasquale statt.
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Daphne
Richard Strauss (1864–1949)
Bukolische Tragödie in einem AufzugText von Joseph Gregor
Uraufführung 1938
Eine junge Frau (Daphne) entzieht sich dem ungestümen Werben eines Gottes (Apoll), indem sie sich in einen Lorbeerbaum verwandelt. Dieser Mythos aus der griechischen Antike hört sich zunächst einmal gar nicht nach einem operntauglichen Stoff an. Doch gerade das mag Richard Strauss für seine drittletzte Oper gereizt haben.
In seiner 2010 mit dem FAUST Theaterpreis ausgezeichneten Inszenierung macht Claus Guth die Geschichte hinter der Geschichte sichtbar und übersetzt den klanglichen Zauber dieses Spätwerks feinfühlig in fassbare, zugleich poetische Bilder. Zu erleben ist das Schicksal einer zutiefst traumatisierten Frau, die nach vielen Jahren in ihr Elternhaus zurückkehrt und nochmals den großen Bruch in ihrem Leben nacherlebt. Fatale Familienkonstellationen spielen dabei eine ebensolche Rolle wie die Dialektik von Anziehung und Angst vor Nähe des verführerischen Fremden; eine Spannung, die Daphne letztlich nur durch die Flucht in Erstarrung bewältigen kann.
Musikalische Leitung: Lothar Koenigs
Inszenierung: Claus Guth
Szenische Leitung: Hans Walter Richter
Bühnenbild, Kostüme: Christian Schmidt
Licht: Olaf Winter
Chor: Tilman Michael
Dramaturgie: Norbert Abels
Premiere vom 28. März 2010
Dauer: ca. 1 ¾ Std. ohne Pause
In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Einführungen eine halbe Stunde vor Vorstellungsbeginn im Holzfoyer und kurz vor der Wiederaufnahme als Video
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Don Carlo
Giuseppe Verdi (1813–1901)
Oper in fünf AktenText von Joseph Méry und Camille Du Locle
Fünfaktige italienische Fassung von 1886
Spanien im 16. Jahrhundert: Unter der Herrschaft von König Philipp II sind grausame Schauprozesse des Inquisitionsgerichts an der Tagesordnung. In diesen bewegten Zeiten verortete Friedrich Schiller sein Drama Don Carlos, Infant von Spanien: Die beiden Königskinder Don Carlos von Spanien und Elisabeth de Valois von Frankreich können nicht zusammen kommen, weil der König selbst die Verlobte seines Sohnes zur Frau nimmt, um Frieden zwischen Frankreich und Spanien zu ermöglichen.
Giuseppe Verdi willigte sofort ein, als ihm die Pariser Oper diesen Stoff für ein Auftragswerk vorschlug. In der Vorlage fand der Komponist nicht nur ihm wichtige Themen wie Freiheit und Demokratie verhandelt, sondern konnte auch bevorzugten Inhalten treu bleiben: die Vision einer menschlichen Welt, das eigene gespaltene Verhältnis zur katholischen Kirche sowie der Zwiespalt von persönlichem Glück und gesellschaftlich-politischer Verantwortung.
In stimmungsvollen Bildern setzte das Regieteam um David McVicar Verdis Don Carlo in der fünfaktigen Fassung an der Oper Frankfurt in Szene. Die historischen Kostüme spiegeln den eingeschränkten Bewegungsradius der Figuren, ihr Korsett aus Etikette und Pflichtbewusstsein, den Kern ihrer Konflikte.
Musikalische Leitung: Thomas Guggeis
Inszenierung: David McVicar
Szenische Leitung: Caterina Panti Liberovici
Bühnenbild: Robert Jones
Kostüme: Brigitte Reiffenstuel
Choreographische Mitarbeit: Andrew George
Licht: Joachim Klein
Chor: Tilman Michael
Dramaturgie: Malte Krasting
Premiere vom 30. September 2007
Dauer: ca. 3 ½ Std. inkl. 1 Pause
In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Einführungen eine halbe Stunde vor Vorstellungsbeginn im Holzfoyer und kurz vor der Wiederaufnahme als Video
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Fedora
Umberto Giordano (1867–1948)
Melodrama in drei AktenText von Arturo Colautti nach Victorien Sardou
Umberto Giordanos Verismo-Thriller zeigt eine Titelfigur, die sich in atemberaubendem Tempo zwischen verschiedenen Extremen bewegt: Die russische Fürstin Fedora ist Spionin, Rächerin, Geliebte, Märtyrerin und Betrogene zugleich. Nachdem ihr Verlobter bei einem Attentat getötet wird, stellt sie sich in den Dienst der Polizei und spürt dessen Mörder Loris Ipanow in Paris auf. Die beiden verlieben sich ineinander und wagen einen gemeinsamen Neubeginn in den Schweizer Bergen. Doch sie werden schon bald von ihrer Vergangenheit eingeholt ... Burleske und tragische Momente sind in Giordanos psychologisch differenziertem Musikdrama eng miteinander verwoben. Virtuose Gesangspartien treffen dabei auf einen originell instrumentierten Orchestersatz, der jedem Schauplatz einen ganz eigenen musikalischen Charakter verleiht. In einer bildstarken Inszenierung betont Christof Loy sowohl den kriminalistischen Aspekt des Werkes als auch die Einsamkeit der Titelfigur: Fedoras Traum vom Glück mit Loris bleibt nur ein Wunschbild.
Musikalische Leitung: Carlo Montanaro
Inszenierung: Christof Loy
Szenische Leitung: Aileen Schneider
Bühnenbild, Kostüme: Herbert Murauer
Licht: Olaf Winter
Videodesign: Velourfilm AB
Chor: Álvaro Corral Matute
Dramaturgie: Thomas Jonigk
Uraufführung 1898
Übernahme einer Produktion der Königlichen Oper Stockholm (Premiere Stockholm, 10. Dezember 2016, Frankfurt, 3. April 2022)
Dauer: ca. 1 ¾ Std. ohne Pause
In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Einführungen eine halbe Stunde vor Vorstellungsbeginn im Holzfoyer und als Video
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Casta Diva: Zum 100. Geburtstag von Maria Callas
Der Musikjournalist, Kritiker und Fachbuchautor Jürgen Kesting widmet der Primadonna assoluta Maria Callas anlässlich ihres 100. Geburtstages einen Abend, an dem er Leben und Wirken der Ausnahmesängerin anhand von historischen Tonaufnahmen nachklingen lässt.»Ich versuche, an die wundervollste Stimme zu erinnern, durch die viele die Oper zu lieben lernten – die Oper um der Oper willen.« (Jürgen Kesting)
Musikjournalist, Autor: Jürgen Kesting
Preise: 14 Euro
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Familienworkshop zu Don Carlo
Kinder und ihre Familien erspielen sich eine Oper und lernen so deren Geschichte und Musik kennen.Für Kinder Ab 6 Jahren und (Groß-) Eltern / Jeweils 14–17 Uhr
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Opernworkshop für Erwachsene zu Le nozze di Figaro
Opernliebhaber*innen und Neugierige finden sich unter Anleitung zu einem Ensemble zusammen und lernen eine Oper auf aktive, spielerische Weise aus der Perspektive der Opernfiguren kennen.Dauer: ca. 14–18 Uhr
Ort: Treffpunkt Opernpforte
Preise: 15 Euro
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Soiree des Opernstudios: "Mir ist so wunderbar"
In der ersten Soiree der neuen Spielzeit präsentieren Ihnen die Mitglieder des Opernstudios bekannte Ensembles und Duette der Opernliteratur und loten die ganze Breite ihres Repertoires aus – u.a. mit dem großen Quartett aus Fidelio »Mir ist so wunderbar« oder dem wunderbaren Duett »Fu la sorte dell'armi a' tuoi funesta« aus Aida.Das Opernstudio wird ermöglicht durch die Deutsche Bank Stiftung, die Stiftung Polytechnische Gesellschaft Frankfurt am Main sowie den Frankfurter Patronatsverein - Sektion Oper
Preise: 15 Euro
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Blog der Oper Frankfurt
Informationen zum Ensemble oder den Stücken der Oper Frankfurt.Blog der Oper Frankfurt bewerten:
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Oper Frankfurt am Main
Hochkarätiges Musiktheater ist das Markenzeichen der Oper Frankfurt. Mit Amtsantritt des Intendanten Bernd Loebe 2002 erhielt das künstlerische Profil des Hauses eine neue Prägung, zahlreiche Auszeichnungen und die positive Akzeptanz durch das Publikum bestätigen dies. Der Generalmusikdirektor Sebastian Weigle, die Solisten, der Opernchor und das Frankfurter Opern- und Museumsorchester stehen für Leistung auf höchstem Niveau. Avancierte Regiekonzepte sowie die Offenheit gegenüber zeitgenössischen Komponisten lenken auch internationales Interesse auf das traditionsreiche Haus. Gleichzeitig wird gängiges Opernrepertoire sorgfältig gepflegt.Oper Frankfurt am Main bewerten:
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