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Schauspiel Frankfurt - Kammerspiele

Das traditionsreiche Schauspiel Frankfurt ist das größte Sprechtheater in der Rhein-Main Region und als überregional profilierte Bühne auch deutschlandweit viel beachtet. 2017/18 übernahm Intendant Anselm Weber zusammen mit seiner Stellvertreterin und Chefdramaturgin Marion Tiedtke die Führung des Hauses.

Neben den Produktionen schafft das Schauspiel Frankfurt in der BOX und im Chagallsaal mit der Reihe der X-Räume Orte für Begegnungen, Diskussionen und Werkschauen, bei denen sich Künstler und Künstlerinnen präsentieren, Zuschauer nachfragen und Bürger und Bürgerinnen der Stadt ins Gespräch kommen.

Kontakt

Schauspiel Frankfurt - Kammerspiele
Neue Mainzerstr. 15
D-60311 Frankfurt am Main

Telefon: +49 (0)69 / 13 40 400
E-Mail: info@schauspielfrankfurt.de

Bewertungschronik

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Schauspiel

Alle Zeit der Welt

Text und Regie: Wilke Weermann

Uraufführung: 20.9.2024

Das Rätsel der Zeit beschäftigt uns Menschen, seitdem wir denken können. Ist Zeit eine Illusion? Ein Trick der Natur, der verhindert, dass alles gleichzeitig passiert? Oder einfach die Abfolge unzähliger Entscheidungen, Eindrücke und (meist profaner) Handlungen, aus denen unser Leben besteht? Unsere große Sehnsucht wäre, die Zeit gänzlich zu beherrschen. Als Zeitreisende könnten wir Fehler revidieren, Glücksmomente wiederholen und zuletzt dem Tod von der Schippe springen. Dann wären Momente keine Momente mehr, Erinnerungen wären Zukunft und Folgen Ursachen. Wären unsere Gehirne in der Lage, die daraus entstehenden Paradoxien überhaupt zu begreifen? Wenn morgen gestern wäre, könnten wir allerdings in der Vergangenheit auch einfach mal schön Urlaub machen. Es gäbe keine Überraschungen mehr. Und das wäre vielleicht gar nicht so übel.

Wilke Weermanns Theaterarbeiten verbinden spielerisch philosophische Fragen unserer Gegenwart mit Science-Fiction, Horror und Thriller. Sein neues Stück führt uns in eine Zukunft, in der Zeitreisen möglich sind, und zugleich an einen Punkt in der jüngeren Vergangenheit, an dem viele das Ende der Zeit befürchteten: Es ist der 31.12.1999, nachts. Im Aufenthaltsraum der Pension Schwartz flackert plötzlich ein bläuliches Licht. Eine Gestalt materialisiert sich…

Regie: Wilke Weermann
Bühne & Kostüme: Johanna Stenzel
Musik: Constantin John
Dramaturgie: Alexander Leiffheidt
Licht: Tobias Lauber

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Schauspiel

Killology

von Gary Owen

Deutsch von Peter Torberg

Davey wächst in einem Arbeiterviertel auf und wird früh mit der rohen Gewalt der Straße konfrontiert. Paul ist mit einem Computerspiel reich geworden, in dem man für das Foltern seiner Opfer belohnt wird. Daveys Vater Alan plant einen Rachemord an Paul, nachdem sein Sohn scheinbar knapp eine Nachahmertat überlebt, deren brutale Choreografie aus Pauls Spiel kopiert wurde. Drei Männer verschiedener Generationen erzählen parallel ihre Geschichten. Die Erzählstränge nähern sich aneinander an, treffen sich momentweise, um dann unmerklich auseinanderzudriften. Gewalt erzeugt neue Gewalt, zerstörerische Vater-Sohn-Beziehungen, Schuld und unerwiderte Liebe schreiben die Geschichten fort. Gibt es Hoffnung auf Vergebung? Welchen Ausgang der Geschichte wünschen wir den Figuren? Und hat Davey die Gewalttat überhaupt wirklich überlebt?

Regie: Helena Jackson
Bühne: Katharina Oleksinska
Kostüme: Antonia Mahr
Sounddesign: Nicola T. Chang
Dramaturgie: Katja Herlemann
Licht: Tobias Lauber

ca. 1 Stunde 40 Minuten, keine Pause

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Schauspiel

Sonne/Luft

von Elfriede Jelinek

Die Sonne hat genug von der Erde und den Menschen, die sie so lange zugrunde gerichtet haben: »Dieser lächerliche Fettklops voll Klopapier, Dreck, Schaum und Abschaum«. Die Sonne lacht, sie brennt, sie verbrennt die Felder, sie lässt den Meeresspiegel steigen, Fluten heraufkommen und sie weiß, dass das Ende des Menschen sowieso gekommen ist, auch wenn die Menschen noch versuchen, sich am Strand aufzuhalten und es sich in der Sonne, trotz aller Besorgnisse um die Zukunft, schön machen. Der Mensch hat zu lange versucht in all seiner Hybris sich die Natur zu eigen zu machen. Dass diese Zeit vorbei sein wird, darüber freut sich auch die Luft.

Literaturnobelpreisträgerin Elfriede Jelinek hat mit »Sonne/Luft« einen vielstimmigen, gleichermaßen heiteren wie gnadenlosen Text über den Klimakollaps geschrieben, ohne es explizit werden zu lassen. Regisseurin Lilja Rupprecht wird in ihrer Inszenierung dieser Vielstimmigkeit auf die Spur gehen und untersuchen, wieviel echte Natur uns überhaupt noch umgibt, bzw. wie sehr wir es uns in der Kulissenhaftigkeit unseres Daseins eingerichtet haben.

Regie: Lilja Rupprecht
Bühne: Christina Schmitt
Kostüme: Annelies Vanlaere
Musik: Philipp Rohmer
Video: Moritz Grewenig
Dramaturgie: Katrin Spira
Licht: Frank Kraus

ca. 1 Stunde 45 Minuten, keine Pause

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Schauspiel

Mascha K. (Tourist Status)

von Anja Hilling

»Ich glaube nicht, dass wir hier je zur Ruhe kommen«, schrieb die Dichterin Mascha Kaléko 1941 in ihr Tagebuch. Die jüdische Dichterin erlebt ein paar leuchtende Jahre in Berlin, in denen sie sich zu einer Ikone der »Neuen Sachlichkeit« aufschwang. Doch die Terrorherrschaft der Nationalsozialist:innen zwang sie schließlich in die Emigration. Zusammen mit ihrem Mann und dem gemeinsamen Sohn landet Kaléko in New York, eingepfercht in einer zu kleinen Wohnung und der Möglichkeit beraubt, ihrer künstlerischen Tätigkeit nachzugehen. Später wird ein kurzes Comeback sie zurückführen in das Land der Täter:innen. Doch das Berlin, in dem sie ihre Erfolge feierte, existiert nicht mehr. Es treibt sie weiter nach Israel. Doch auch hier findet sie keine Ruhe.

Das Leben und Werk von Mascha Kaléko sind Ausgangspunkt für ein neues Stück von Anja Hilling. Entstanden ist die eindrucksvolle Begegnung zweier Dichterinnen, zweier Sprachen – mitten in der Gegenwart. Das Stück erzählt von einem Leben, in dem das einzige Verweilen in der Bewegung liegt, von Versuchen, Familien zu gründen, in der Kunst, in der Konvention, in der Liebe. In der Inszenierung von Christina Tscharyiski verbindet sich die poetische Sprache des Stücks mit einer treibenden Musikalität zu einer Reise durch Raum und Zeit.

Regie: Christina Tscharyiski
Bühne: Devin Rebecca McDonough
Kostüme: Miriam Draxl
Musik: Thorsten Drücker
Dramaturgie: Lukas Schmelmer
Licht: David Schecker

ca. 1 Stunde 30 Minuten, keine Pause

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Schauspiel

Bilder deiner großen Liebe

Szenische Lesung nach Wolfgang Herrndorf

Sie ist kraftvoll, vorbehaltlos und unvorsichtig: Isa huscht aus einer Anstalt und begibt sich barfüßig hinaus ins Leben. Sie irrlichtert dabei nicht nur durch Wälder, Dörfer und an Autobahnen entlang, sondern auch durch ihr eigenes Ich. Die Begegnungen mit einem Binnenschiffer, einem Schriftsteller, einem Mann auf einem Friedhof und zwei Jungs auf einer Müllhalde sind gleichermaßen komisch, lakonisch und traurig. Isa ist radikal einsam und wirft sich gleichzeitig ins Leben hinein, oder läuft sie davor weg?

Regie: Susanne Frieling
Bühne: Devin Rebecca McDonough
Kostüme: Cosima Winter
Dramaturgie: Katrin Spira
Musik: Lucas Lejeune
Video: Constantin Braml

ca. 1 Stunde 10 Minuten, keine Pause

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1 Schauspiel

Heute leider Konzert!

mit Liedern und Texten von Georg Kreisler

Aufgewachsen als jüdisches Kind im Wien der 1920er Jahre, flieht Georg Kreisler mit seiner Familie 1938 in die USA und muss dort »Jude üben statt Klavier«. Nach einem Durchbruch als Musiker, Entertainer und Komponist in New York kehrt er in seine Heimatstadt zurück, die noch immer von antisemitischen Furchen durchsetzt ist. Also stellt sich Kreisler dieser neuen Wirklichkeit - mit bitterbösem Humor singt er Lieder und schreibt gesellschaftskritische Texte, in denen er alle, aber auch wirklich alle Akteure der Gesellschaft aufs Korn nimmt.

Martha Kottwitz stellt mit erzählerischen, poetischen und dramatischen Versatzstücken aus Kreislers Texten und Liedern einen vielseitigen musikalischen Abend zusammen, der weit mehr bietet als eine Nacherzählung seines bewegten Lebens. Mit geschärftem Witz lässt er uns nachdenken über die Welt, in der wir leben. Ein schonungs-, aber nicht hoffnungsloser Blick in den Abgrund.

Regie: Martha Kottwitz
Bühne und Video: Marco Pinheiro
Kostüme: Mirjam Kiefer
Musikalische Einrichtung: Christina Lutz
Dramaturgie: Jana Fritzsche
Licht: Jan Walther

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Schauspiel

NSU 2.0

Stückentwicklung und Regie: Nuran David Calis
Auftragswerk des Schauspiel Frankfurt

Keine Fiktion, sondern Realität: Am 02. August 2018 erhält die Frankfurter Rechtsanwältin Seda Başay-Yıldız eine Morddrohung. Mit der Unterschrift »NSU 2.0« beziehen sich die Verfasser:innen auf die Gruppe »Nationalsozialistischer Untergrund«, deren Terror zwischen 2000 und 2007 mindestens zehn Menschen zum Opfer gefallen waren. Die Suche nach der Herkunft des Schreibens führt zu einem Computer im Frankfurter Polizeirevier 1 und zu einer Chatgruppe unter Polizeibeamt:innen, in der Hakenkreuze und Judenwitze ausgetauscht werden. Je länger ermittelt wird, desto klarer tritt zutage: Die Behörde, die Bürger:innen wie Başay-Yıldız vor Terror und Extremismus beschützen soll, hat ein massives Problem mit Rechtsextremen in den eigenen Reihen. Wie weit reichen rechtsextreme Netzwerke in unserer Stadt? Und was bedeutet das für Politik, Bürger:innen und Betroffene?

Regie: Nuran David Calis
Bühne: Anne Ehrlich
Kostüme: Anna Sünkel
Video und Recherche: Karnik Gregorian
Komposition und musikalische Einrichtung: Vivan Bhatti
Dramaturgie: Alexander Leiffheidt

Die Produktion wird ermöglicht durch den Kulturfonds Frankfurt RheinMain.

ca. 1 Stunde 40 Minuten, keine Pause

Inhaltswarnung
Die Produktion enthält Aussagen, die diskriminierend, rassistisch und sexistisch sind sowie zur Gewalt aufrufen. Zuschauer:innen könnten dies beunruhigend finden.

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1 Schauspiel

Phädra, in Flammen

von Nino Haratischwili

Über Athen hängt ein trügerischer Stillstand. Der alte König Theseus hat unlängst wieder einmal verkündigt, sich von der Macht zurückziehen zu wollen – doch folgten den Worten bislang keine Taten. Die Königin Phädra versinkt in gelangweilter Ohnmacht innerhalb den beengenden geistigen, formalen und moralischen Strukturen des Hofstaats. Derweil ist hinter den Kulissen ein erbitterter Kampf um Einfluss entfacht. Als Thronfolger ist Demophon – erstgeborener Sohn des Herrscherpaars – auserkoren. Seine Heirat mit Persea ist bereits arrangiert, um die politischen Verhältnisse weiter zu stabilisieren und die Machtübergabe einzuleiten. Doch statt sich in ihr Schicksal zu fügen, bringt Persea durch ihr unbeugsames Handeln die politischen und persönlichen Verhältnisse ins Wanken.

Die Autorin Nino Haratischwili greift in ihrem neuen Stück den Mythos um die legendäre Königin Phädra auf. Haratischwili verwebt Motive des antiken Mythos mit gegenwärtigen Fragestellungen von Sexualität, Emanzipation, Privilegien und Machtpolitik. Das Stück zeugt vom System im Umbruch, in dem progressives Denken und regressive Kräfte miteinander um Deutungshoheit ringen. Regisseur Max Lindemann stellt in seiner Inszenierung das Schwanken der Figuren zwischen persönlichem und politischem Verlangen ins Zentrum.

Entstanden im Rahmen des Berliner Ensemble-Dramatiker:innen-Fonds, unterstützt durch die Heinz und Heide Dürr Stiftung.

Regie: Max Lindemann
Bühne: Signe Raunkjær Holm
Kostüme: Eleonore Carrière
Dramaturgie: Lukas Schmelmer
Licht: Jan Walther

1 Stunde 50 Minuten, keine Pause

Wir weisen Sie darauf hin, dass bei der Aufführung an einigen Stellen Stroboskoplicht zum Einsatz kommt.

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3 Schauspiel

Unheim

von Wilke Weermann

Auftragswerk des Schauspiel Frankfurt

Ira ist Ermittlerin für anormale Phänomene. Doch das Geschäft läuft miserabel. Denn Ira ist bio, und bio ist out: Anders als die meisten Menschen ihrer Welt trägt sie noch keine Implantate, die reale Wahrnehmungen mit virtuell erzeugten Wirklichkeiten überschreiben können. Auch in den Datenspeichern dieser alternativen Realitäten hinterlassen Verstorbene Spuren. Solche unheimlichen Vorkommnisse plagen die Bewohner des Prestigeprojektes »Arcadia«, in dem mehrere Mieter zugleich denselben realen Raum bewohnen, sich in ihren luxuriös ausgestatteten virtuellen Apartments aber niemals begegnen. Ira gibt ihre Vorbehalte auf, unterzieht sich der Implantation und beginnt, in »Arcadia« zu ermitteln. Aber irgendetwas stimmt nicht mit den Bewohnern. Irgendetwas stimmt ganz grundsätzlich nicht.
Wilke Weermann spielt mit den dystopischen Zukunftsentwürfen der Unterhaltungsmedien und den Topoi der schwarzen Romantik. Dahinter steckt zentral eine drängende Frage: Was geht verloren in einer Welt, in der scheinbar alles immer nur besser wird? Mit dieser Arbeit stellt sich der junge Regisseur und Autor in Frankfurt vor.

Regie: Wilke Weermann
Bühne und Kostüme: Johanna Stenzel
Komposition und Sounddesign: Constantin John
Pixel Art: Sophie Alicia Herrmann
Dramaturgie: Alexander Leiffheidt
Licht: Johannes Richter

ca. 90 Minuten, keine Pause

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1 Musik

Liedschatten: SYMPATHY FOR THE DEVIL

Musik aus der Kammer

Ende Oktober entflammt im »Liedschatten« die große Sympathie für den Teufel und seine Gefährt:innen. Das Musikformat in der Kammer feiert musikalisch nicht nur Halloween, sondern lädt dazu ein, sich anhand einer überraschenden Songauswahl und kleinen Stories die Abgründe des Menschen von der klangvollen Seite zu betrachten. Wir versuchen den Thriller in die Kammer zu holen und spannen den Bogen von düsterer Romantik über Wave, Gothic und Metal hin zum Musicalsong und Rock’n’Roll.

Einrichtung: Katrin Spira, Christina Lutz, Ensemble
Bühne: Devin McDonough

Rokhi Müller, Annie Nowak, Christoph Pütthoff, Melanie Straub, weitere Ensemblemitglieder, Gäste
Max Mahlert, Alex Matwijuck, Ralf Merten, Emil Vogler (Band)

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© Birgit Hupfeld
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Schauspiel Frankfurt - Kammerspiele

Das traditionsreiche Schauspiel Frankfurt ist das größte Sprechtheater in der Rhein-Main Region und als überregional profilierte Bühne auch deutschlandweit viel beachtet. 2017/18 übernahm Intendant Anselm Weber zusammen mit seiner Stellvertreterin und Chefdramaturgin Marion Tiedtke die Führung des Hauses.

Neben den Produktionen schafft das Schauspiel Frankfurt in der BOX und im Chagallsaal mit der Reihe der X-Räume Orte für Begegnungen, Diskussionen und Werkschauen, bei denen sich Künstler und Künstlerinnen präsentieren, Zuschauer nachfragen und Bürger und Bürgerinnen der Stadt ins Gespräch kommen.

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Aufführungen / Oper Oper Frankfurt Frankfurt am Main, Willy-Brandt-Platz
Aufführungen / Theater Schauspielhaus Frankfurt Frankfurt am Main, Willy-Brandt-Platz
Aufführungen / Theater Kammerspiele Frankfurt Frankfurt am Main, Neue Mainzerstr. 15
Aufführungen / Theater Internationales Theater Frankfurt Frankfurt am Main, Hanauer Landstr. 5-7
Aufführungen / Kulturveranstaltung Bockenheimer Depot Frankfurt Frankfurt am Main, Bockenheimer Depot
Aufführungen / Theater Stadttheater Aschaffenburg Aschaffenburg, Schlossgasse 8
Aufführungen / Theater Kulturhaus Frankfurt Frankfurt, Pfingstweidstrasse 2
Aufführungen / Tanz TANZPLAN interart projekte Hofheim am Taunus, Kelkheimer Straße 11
Aufführungen / Oper Kammeroper Frankfurt Frankfurt am Main, Sternstr. 31
Aufführungen / Theater Varieté-Theater PEGASUS Bensheim, Platanenallee 5
Aufführungen / Theater Theater Alte Brücke Frankfurt, Kleine Brückenstraße 5
Aufführungen / Theater Freies Schauspiel Ensemble Frankfurt, Basaltstraße 23
Aufführungen / Theater Volkstheater Hessen e.V. Frankfurt am Main, Pfingstweidstraße 2

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