Das traditionsreiche Schauspiel Frankfurt ist das größte Sprechtheater in der Rhein-Main Region und als überregional profilierte Bühne auch deutschlandweit viel beachtet. 2017/18 übernahm Intendant Anselm Weber zusammen mit seiner Stellvertreterin und Chefdramaturgin Marion Tiedtke die Führung des Hauses.
Neben den Produktionen schafft das Schauspiel Frankfurt in der BOX und im Chagallsaal mit der Reihe der X-Räume Orte für Begegnungen, Diskussionen und Werkschauen, bei denen sich Künstler und Künstlerinnen präsentieren, Zuschauer nachfragen und Bürger und Bürgerinnen der Stadt ins Gespräch kommen.
Eine Party der High Society, bei der am Ende niemand nach Hause geht – eine plötzliche unsichtbare Grenze hält die Abendgesellschaft im Esszimmer der Gastgeber gefangen. Seltsamerweise scheinen die Hausangestellten der reichen Leute die Bedrohung vorauszuahnen, denn sie machen sich aus dem Staub, bevor der Spuk beginnt. Die vornehme Etikette der schicken Gesellschaft wird angesichts der neuen Realität ihrer vermeintlichen Gefangenschaft rasch von schonungsloser Brutalität gegeneinander abgelöst. Entbehrungen, Schuldzuweisungen, Sex im Wandschrank und Todesangst bestimmen ihre Tage, bis schließlich der Bann gebrochen wird, indem die Eingesperrten das Raum-Zeit-Kontinuum austricksen.
Nach dem Publikumsliebling »Der diskrete Charme der Bourgeoisie« gelangt mit diesem Stoff ein weiterer surrealistischer Film des Oscar-Preisträgers Luis Buñuel in einer Überschreibung von PeterLicht und SE Struck auf die Bühne des Schauspiel Frankfurt. Das Autor:innen-Duo untersucht mit bissigem Humor und einem heutigen Blick eine wiedererkennbare gesellschaftliche Klasse, die trotz oder aufgrund all ihrer Privilegiertheit, ihres Wissens und ihrer Fähigkeiten komplett handlungsunfähig ist.
Regie: Claudia Bauer
Bühne: Andreas Auerbach
Kostüme: Vanessa Rust
Musik: Alexandra Holtsch, Hubert Wild
Dramaturgie: Katja Herlemann
Licht: Marcel Heyde
Termin
Sa, 20.1.2024 | Premiere
Ort
Schauspiel Frankfurt - Schauspielhaus
Willy-Brandt-Platz
D-60311 Frankfurt am Main
In den Ruinen des alten Amphitheaters am Rande der Stadt wohnt Momo. Niemand weiß, woher sie kommt, doch schnell schließen die Bewohner:innen der Stadt sie in ihr Herz. Denn Momo hat eine Superkraft: Sie kann zuhören. Allein dadurch kann sie trösten, Streit schlichten und ihren Freunden, dem Fremdenführer Gigi und dem Straßenkehrer Beppo, das Gefühl geben, einen Platz in der Welt zu haben.
Doch plötzlich hören die Menschen auf, Momo zu besuchen und mysteriöse graue Herren von der »Zeit-Spar-Kasse« tauchen überall in der Stadt auf. Die Zeiten wandeln sich. Und obwohl alle Erwachsenen nun Zeit sparen, wo es nur geht, scheinen sie immer weniger davon zu haben. Als Momo schließlich hinter das dunkle Geheimnis der grauen Herren kommt, beschließt sie, den Menschen die gestohlene Zeit zurückzubringen. Hilfe bekommt sie von der Schildkröte Kassiopeia und dem Hüter der Zeit, Meister Hora.
»Es gibt ein großes und doch ganz alltägliches Geheimnis. Alle Menschen haben daran teil, jeder kennt es, aber die wenigsten denken darüber nach. Dieses Geheimnis ist die Zeit«, schreibt Michael Ende in seinem Märchenroman »Momo«. Die Regisseurin Christina Rast inszeniert diese fantastische Geschichte über das Geschichtenerzählen, über Freundschaft und Mut als Familienstück für alle ab 8 Jahren.
Regie: Christina Rast
Bühne: Franziska Rast
Kostüme: Kathrin Krumbein
Musik: Patrik Zeller
Video: Julia Laggner
Dramaturgie: Lukas Schmelmer
Licht: Marcel Heyde
Termine
So, 3.12.2023, 14:00
So, 3.12.2023, 17:00
Mo, 4.12.2023, 09:00und weitere Termine
Dracula, der wohl bekannteste Vampir der Kulturgeschichte und Synonym für das Böse schlechthin, wurde 1897 vom irischen Schriftsteller Bram Stoker erfunden und ist bis heute Protagonist unzähliger Geschichten in Filmen, Büchern, Serien.
Bram Stokers »Dracula« ist eine ungewöhnliche Mischung aus Trivial- und Weltroman, eine Neuinterpretation des in der Romantik beliebten Vampirmythos. Der Roman ist montiert aus Briefen, Telegrammen, Zeitungsartikeln und vor allem Tagebucheinträgen der handelnden Figuren: Jonathan Harker, ein junger Rechtsanwalt sucht Graf Dracula auf seiner Burg in Rumänien auf und wird dort gefangen gehalten. Seine Verlobte Minna gerät wie ihre Freundin Lucy in den Bann des Vampirs, vermag sich aber gegen seinen Einfluss zu wehren. Gemeinsam mit einigen entschlossenen, männlichen Freunden begeben sie sich auf die Mission, den Vampir unschädlich zu machen. Sie verfolgen ihn durch England und auf seiner Flucht zurück in die Heimat. Angeführt werden sie von dem Wissenschaftler Van Helsing, der die Mittel kennt, um den Mythos zu bannen – nicht durch Vernunft, sondern durch die mimetische Annäherung an das Mythische selbst.
Was kann uns Dracula, das Wesen, welches die Zeiten überdauert, über Zeugenschaft menschlicher Grausamkeit erzählen? Seit Menschengedenken wird Täterschaft verschleiert, werden die Mitwissenden ausgeschaltet, heilt die Zeit alle Wunden. Doch die Welt hat ihr eigenes, unermessliches Gedächtnis – und vielleicht ist dieses dunkle Wesen so etwas wie die verwesentlichte Schuld unseres Menschengeschlechts, das sich nährt von der Unfähigkeit der Menschen, sich für ein friedvolles Miteinander zu entscheiden.
Regie: Johanna Wehner
Bühne: Benjamin Schönecker
Kostüme: Ellen Hofmann
Musik: Vera Mohrs und Kostia Rapoport
Dramaturgie: Katja Herlemann
Licht: Ellen Jaeger
Termine
Fr, 1.12.2023, 19:30
Mi, 6.12.2023, 19:30
Sa, 9.12.2023, 19:30und weitere Termine
Sa, 23.12.2023, 18:00
So, 31.12.2023, 18:00
Ort
Schauspiel Frankfurt - Schauspielhaus
Willy-Brandt-Platz
D-60311 Frankfurt am Main
Von der Mannwerdung zur Frauwerdung – Orlando, ein junger, englischer Lord, wird Geliebter der Königin Elizabeth I., geht als Gesandter an den Hof des Sultans in Konstantinopel und verwandelt sich dort über Nacht in eine Frau. Über 400 Jahre hinweg, vom 16. Jahrhundert bis zum ausgehenden 20. Jahrhundert, durchstreift Orlando die Zeit. Aus dem unbeholfenen Dichter wird schließlich eine erfolgreiche, alleinerziehende, autofahrende Schriftstellerin. Virginia Woolf, selbst zwischen den Welten wandelnd, hat diese »Biografie« 1928 ihrer Geliebten Victoria Sackville-West gewidmet. Mit Witz demontiert Woolf darin scheinbar Unverrückbares: Stand, Status, Geschlecht und Macht. Der fluide Wechsel zwischen den Geschlechtern birgt für Woolf nicht etwa die Identitätskrise, sondern die größtmögliche Freiheit.
Regie: Anselm Weber, Katrin Spira
Kostüme: Cosima Winter
Musikalische Einrichtung: Christina Lutz
Komposition: Clara Pazzini
Choreografie: Zoë Knights
Dramaturgie: Katrin Spira
Licht: Frank Kraus
Wir weisen Sie darauf hin, dass bei der Aufführung (verstärkt in den ersten beiden Reihen) Bodennebel zum Einsatz kommt.
Termine
Fr, 8.12.2023, 19:30
Mo, 11.12.2023, 19:30
Fr, 15.12.2023, 19:30und weitere Termine
Sa, 30.12.2023, 19:30
Ort
Schauspiel Frankfurt - Schauspielhaus
Willy-Brandt-Platz
D-60311 Frankfurt am Main
1668 wurde Molières Komödie im Théâtre du Palais uraufgeführt. 355 Jahre später inszeniert die slowenische Regisseurin Mateja Koležnik den noch immer hochaktuellen Stoff in der Bankenstadt Frankfurt. Es geht um nichts weniger als um Geiz.
»Der Geizige«, so wie wir die 5-aktige Komödie von Molière kennen, geht in wesentlichen Anteilen auf die sogenannte Goldtopf-Komödie des römischen Dichters Plautus zurück. Über Plautus ist wenig bekannt, außer dass er 184 v. Chr. bereits verstarb. Angeblich soll er seine Komödien als sogenannter Mühlensklave geschrieben haben, denn tatsächlich verdingte er sich bei einem Müller als Sklave, nachdem er sein gesamtes Vermögen, das er an der Bühne verdiente, durch Spekulationsgeschäfte wieder verloren hatte. Klingt modern!
Angeblich war Plautus Schauspieler, angeblich auch ein Komödiant. Er war kein Schreibtischdichter, sondern hat, von der Bühne inspiriert, aus der Theaterpraxis heraus geschrieben. Auch Molière – eigentlich Jean-Baptiste Poquelin – hat als Schauspieler zum Autorendasein gefunden. 1668, in den letzten Jahren seiner langen Karriere, hat er »L’Avare« (Der Geizige) als Prosakomödie geschrieben, in der er den Typ des reich gewordenen, aber geizig gebliebenen Bürgers karikiert, der seine lebensfroheren und konsumfreudigeren Kinder mit seinem Geiz erstickt. Während Molière eine aberwitzig verwickelte Komödie über das Thema Geiz schreibt, wird Koležnik die menschliche Verfehlung darin suchen und finden.
Regie: Mateja Koležnik
Bühne: Olaf Altmann
Kostüme: Ana Savić-Gecan
Musik: Bert Wrede
Dramaturgie: Sabrina Zwach
Choreografie: Matija Ferlin, Magdalena Reiter
Dolmetscherin: Anja Wutej
Licht: Marcel Heyde
Termine
Sa, 2.12.2023, 19:30
Sa, 16.12.2023, 19:30
Fr, 22.12.2023, 19:30und weitere Termine
Fr, 29.12.2023, 19:30
Ort
Schauspiel Frankfurt - Schauspielhaus
Willy-Brandt-Platz
D-60311 Frankfurt am Main
nach dem Roman von Upton Sinclair
Für die Bühne bearbeitet von Jan-Christoph Gockel sowie Katrin Spira und Ensemble
Glänzend und klebrig eröffnete das »schwarze Gold« ein neues Menschheitszeitalter. Dass Öl den Traum von Reichtum und Macht Realität werden lassen kann, zeigt die Geschichte des gerissenen Erdölmagnaten J. Arnold Ross in Upton Sinclairs Roman »Öl!« aus dem Jahr 1926. Ross‘ Imperium hat bereits einen Erben: seinen Sohn Bunny. Doch Bunny ist anders als sein Vater. Je älter er wird, umso mehr widern Ausbeutung und Bestechung ihn an. Während Ross auf dem Weg ist, Hollywood zu einem weiteren Baustein seines Erfolges zu machen, gerät Bunny mit seinem Idealismus zwischen die Fronten von Glamour und Politik, Glaube und Kapital, den eigenen Privilegien und den Sympathien gegenüber der Arbeiterschaft. Jan-Christoph Gockel bearbeitet Sinclairs Epos, das unter dem Titel »There Will Be Blood« verfilmt wurde. »Öl!« verbindet einprägsam das dreckige Geschäft um den Rohstoff, die Ausbeutung der Natur und die Auswüchse des größenwahnsinnigen Kapitalismus.
Regie: Jan-Christoph Gockel
Bühne: Julia Kurzweg
Kostüme: Amit Epstein
Musik: Matthias Grübel
Video: Eike Zuleeg
Dramaturgie: Katrin Spira
ca. 3 Stunden, eine Pause
Termine
Do, 14.12.2023, 19:30
Di, 26.12.2023, 18:00
Ort
Schauspiel Frankfurt - Schauspielhaus
Willy-Brandt-Platz
D-60311 Frankfurt am Main
Macbeth kann König werden, also muss er es werden. Für König Duncan hat Macbeth auf dem Kriegsfeld zuvor den Than von Cawdor und die Norweger besiegt. Einer Prophezeiung zufolge soll er nun selbst den Staat anführen. Seine Tyrannenherrschaft beginnt mit dem Mord an König Duncan. Um seine Macht zu festigen, verfolgt er mit seiner skrupellosen Frau Lady Macbeth einen mörderischen Plan. Plagen ihn Schuldgefühle, Angstzustände und Schlaflosigkeit, richtet ihn Lady Macbeth nach allen Registern erfolgreicher Manipulationsstrategien wieder auf. Es folgt Mord auf Mord, bis die Blutspur in den eigenen Tod von Macbeth mündet und der »europäische Nihilismus seine Geburtsstunde erlebt«, so der Schweizer Germanist Peter von Matt.
Shakespeares Tragödie ist der Urstoff aller Thriller, Macbeth und Lady Macbeth das blutrünstigste Killerliebespaar der Literaturgeschichte. Ist das genuin Böse in den auf Gewalt begründeten Machtstrukturen in einer Gesellschaft latent vorhanden? Wieviel Macbeth und Lady Macbeth steckt in uns selbst? Wie weit gehen wir in unserem Ehrgeiz um Macht und Anerkennung? Der renommierte russische Regisseur Timofej Kuljabin, der für seine präzise psychologische Figurenzeichnung bekannt ist, geht diesen Fragen nach.
Regie: Timofej Kuljabin
Bühne: Oleg Golovko
Kostüme: Vlada Pomirkovannaya
Musik/ Sounddesign: Timofey Pastukhov
Koordination und Assistenz: Rustam Akhmedshin
Dramaturgie: Olga Fedyanina, Julia Weinreich
Licht: Marcel Heyde
ca. 2 Stunden 20 Minuten, keine Pause
Termine
Do, 7.12.2023, 19:30
Do, 21.12.2023, 19:30
Ort
Schauspiel Frankfurt - Schauspielhaus
Willy-Brandt-Platz
D-60311 Frankfurt am Main
nach Johann Wolfgang von Goethe
Für die Bühne bearbeitet von Lisa Nielebock
Zu Beginn erleben wir das Ehepaar Eduard und Charlotte, beide in zweiter Ehe miteinander verheiratet. Als Eduard beschließt, seinen Freund Otto, den Hauptmann, einzuladen, und Charlotte ihre Ziehtochter Ottilie zu sich holt, passiert das, was passieren muss: Eduard verliebt sich in Ottilie und der Hauptmann fühlt sich zu Charlotte hingezogen. In einem letzten verzweifelten Liebesakt zwischen Charlotte und Eduard wird ein Kind gezeugt. Man sucht nach einer Lösung und endet in einer tödlichen Katastrophe. Die Wahlverwandtschaften lesen sich wie ein Laboratorium der Aufklärung, in dem die Beziehungsfähigkeit von Menschen untereinander und zur Natur untersucht und das Verhältnis zwischen Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft neu verhandelt wird. Das Kräfteverhältnis von Freiheit und Notwendigkeit steht zur Disposition und die Frage im Raum, ob Liebe aus freiem Willen besteht.
Für die Bühne bearbeitet von Lisa Nielebock
Regie: Lisa Nielebock
Bühne: Oliver Helf
Kostüme: Ute Lindenberg
Musik: Thomas Osterhoff
Dramaturgie: Julia Weinreich
ca. 1 Stunde 10 Minuten, keine Pause
Termin
So, 10.12.2023, 18:00
Ort
Schauspiel Frankfurt - Schauspielhaus
Willy-Brandt-Platz
D-60311 Frankfurt am Main
Moderation: Andreas Platthaus (F.A.Z.)
Mit Navid Kermani
In »Das Alphabet bis S« begleiten wir eine Schriftstellerin, die sich auf dem Höhepunkt ihres Erfolgs befindet, jedoch gleichzeitig mit den Tiefpunkten des Lebens konfrontiert wird. Das Scheitern ihrer Ehe, der Verlust ihrer Mutter und die Infragestellung ihres Status als öffentliche Intellektuelle werfen existenzielle Fragen auf. Navid Kermani, Träger des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels, verwebt auf virtuose Weise grundlegende Themen wie Geschlecht, Krieg und Vergänglichkeit mit dem Alltäglichen.
Eine Veranstaltung von Literaturhaus Frankfurt in Zusammenarbeit mit dem Schauspiel Frankfurt.
Termin
Do, 30.11.2023, 19:30
Ort
Schauspiel Frankfurt - Schauspielhaus
Willy-Brandt-Platz
D-60311 Frankfurt am Main
Bewertungen & Berichte Navid Kermani: Das Alphabet bis S
Führung
Führung durch das Schauspielhaus
Ein:e Kenner:in des Schauspielhauses führt hinter die Theaterkulissen und berichtet über die Geschichte des Hauses, seine Architektur und die technischen Gegebenheiten.
DIE LYRISCHE HAUSAPOTHEKE UNSERES ENSEMBLES
JEDEN TAG EIN NEUES VIDEO – JEDEN TAG EIN BISSCHEN POESIE
Während die Türen des Schaupiel Frankfurt geschlossen bleiben müssen, bringen wir Ihnen in diesen Zeiten das Theater nach Hause. Jeden Tag veröffentlichen wir an dieser Stelle ein neues Video, in dem ein Ensemble-Mitglied sein persönliches Lieblingsgedicht vorträgt. Wir wünschen viel Spaß mit unserer Lyrik-Reihe! Bleiben Sie uns treu, optimistisch und vor allem gesund.
30.04.20, 08:42, jen Es gibt schon eine gut angewachsene lyrische Sammlung. Gut zum Stöbern geeignet.
Es gibt schon eine gut angewachsene lyrische Sammlung. Gut zum Stöbern geeignet.
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Das traditionsreiche Schauspiel Frankfurt ist das größte Sprechtheater in der Rhein-Main Region und als überregional profilierte Bühne auch deutschlandweit viel beachtet. 2017/18 übernahm Intendant Anselm Weber zusammen mit seiner Stellvertreterin und Chefdramaturgin Marion Tiedtke die Führung des Hauses.
Neben den Produktionen schafft das Schauspiel Frankfurt in der BOX und im Chagallsaal mit der Reihe der X-Räume Orte für Begegnungen, Diskussionen und Werkschauen, bei denen sich Künstler und Künstlerinnen präsentieren, Zuschauer nachfragen und Bürger und Bürgerinnen der Stadt ins Gespräch kommen.
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