Freies Schauspiel Ensemble
Im Freien Schauspiel Ensemble bestimmen die Ensemblemitglieder Inhalt und Ästhetik ihres Theaters selbst. Sie haben Produktionsverhältnisse geschaffen, die eine lebendige, persönliche künstlerische Entwicklung ermöglichen. Zentrale kreative Kraft der Theaterarbeit ist der Schauspieler: seine ganz eigene Phantasie, seine Lebenserfahrung, seine Weltsicht, seine Emotionalität, seine Utopie. Die Künstler arbeiten als freie Mitarbeiter in unterschiedlichen Konstellationen über viele Jahre zusammen, lernen sich immer mehr kennen und vertrauen. Das macht sie sicherer und risikobereiter und ermöglicht immer neue inhaltliche und ästhetische Wagnisse.
Die Aufführungen entwickeln sich aus der engagierten Auseinandersetzung mit den Problemen unserer Zeit. Sie sind Leben in Großaufnahme: sensibel und analytisch, überraschend nah und provozierend authentisch. – Sie sind Versuche, mehr vom Menschsein zu begreifen und erfahrbar zu machen. Über Erscheinungsformen, Ursachen, Zusammenhänge und Widersprüche individuellen oder gesellschaftlichen Handelns. Immer mit der Hoffnung, dass Utopien und Ideale nicht aus dem Blickfeld geraten, dass aus dem Begreifen der Zusammenhänge Bewegung entsteht, kritische Auseinandersetzung, und dass Kraft und Mut mobilisiert werden, das eigene Leben und die gesellschaftliche Wirklichkeit in Frage zu stellen und zu verändern.
Die Ästhetik des Freien Schauspiel Ensembles besticht durch den Widerspruch zwischen einer sehr differenzierten psychologischen Spielweise der Schauspieler und einem großzügig gestalteten, oft sehr kargen, aber assoziationsreichen Bühnenraum, der die Schauspieler maximal ausstellt. So inhaltlich unterschiedlich die Projekte sind, so verlangen sie auch jeweils eine eigene Form, eine eigene Ästhetik, die es zu entdecken gilt. Jedes Projekt ist eine Angstpartie, eine neue Herausforderung. Auf Bewährtes kann nur begrenzt zurückgegriffen werden. Innovation ist Alltag.
Die Aufführungen entwickeln sich aus der engagierten Auseinandersetzung mit den Problemen unserer Zeit. Sie sind Leben in Großaufnahme: sensibel und analytisch, überraschend nah und provozierend authentisch. – Sie sind Versuche, mehr vom Menschsein zu begreifen und erfahrbar zu machen. Über Erscheinungsformen, Ursachen, Zusammenhänge und Widersprüche individuellen oder gesellschaftlichen Handelns. Immer mit der Hoffnung, dass Utopien und Ideale nicht aus dem Blickfeld geraten, dass aus dem Begreifen der Zusammenhänge Bewegung entsteht, kritische Auseinandersetzung, und dass Kraft und Mut mobilisiert werden, das eigene Leben und die gesellschaftliche Wirklichkeit in Frage zu stellen und zu verändern.
Die Ästhetik des Freien Schauspiel Ensembles besticht durch den Widerspruch zwischen einer sehr differenzierten psychologischen Spielweise der Schauspieler und einem großzügig gestalteten, oft sehr kargen, aber assoziationsreichen Bühnenraum, der die Schauspieler maximal ausstellt. So inhaltlich unterschiedlich die Projekte sind, so verlangen sie auch jeweils eine eigene Form, eine eigene Ästhetik, die es zu entdecken gilt. Jedes Projekt ist eine Angstpartie, eine neue Herausforderung. Auf Bewährtes kann nur begrenzt zurückgegriffen werden. Innovation ist Alltag.