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Dresdner Philharmonie

Die Dresdner Philharmonie blickt als Orchester der Landeshauptstadt Dresden auf eine 150-jährige Tradition zurück. Seit 1870, als Dresden den ersten großen Konzertsaal erhielt, sind ihre Sinfoniekonzerte ein fester Bestandteil des städtischen Konzertlebens. Bis heute ist die Dresdner Philharmonie ein Konzertorchester mit regelmäßigen Ausflügen zur konzertanten Oper und zum Oratorium. Ihre Heimstatte ist der im April 2017 eröffnete hochmoderne Konzertsaal im Kulturpalast im Herzen der Altstadt. Chefdirigent der Dresdner Philharmonie ist seit 2011 Michael Sanderling. Neben Kurt Masur, Chefdirigent in den Jahren 1967–1972, zählten zu seinen Vorgängern u.a. Paul van Kempen, Carl Schuricht, Heinz Bongartz, Herbert Kegel, Marek Janowski und Rafael Frühbeck de Burgos.
Die musikalische und stilistische Bandbreite der Dresdner Philharmonie ist groß. Einerseits hat sich das Orchester im romantischen Repertoire einen ganz eigenen „Dresdner Klang“ bewahrt. Zum anderen hat es sich eine klangliche und stilistische Flexibilität sowohl für die Musik des Barock und der Wiener Klassik als für moderne Werke erarbeitet. Früh standen auch bedeutende Komponisten als Dirigenten an seinem Pult, von Brahms, Tschaikowski, Dvořák über Strauss bis zu Penderecki und Holliger.
Bis heute spielen Uraufführungen im Spielplan eine wichtige Rolle. Gastspiele in aller Welt zeugen vom hohen Ansehen, das die Dresdner Philharmonie in der Klassikwelt genießt. Und auch die seit 1937 gewachsene Diskographie der Philharmonie ist stattlich. Ein neuer CD-Zyklus unter der Leitung von Michael Sanderling, der beim Label Sony Classical erscheint, bringt die Sinfonien von Dmitri Schostakowitsch mit den Sinfonien Beethovens in Dialog.

Kontakt

Dresdner Philharmonie
Schloßstr. 2
D-01067 Dresden

Telefon: +49 (0) 351 | 4 866 282
E-Mail: sekretariat@dresdnerphilharmonie.de

 

Ticketservice im Kulturpalast:
Schloßstr. 2, D-01067 Dresden
Telefon: +49 (0) 351 | 4 866 866
Fax: +49 (0) 351 | 4 866 353
E-Mail: ticket@dresdnerphilharmonie.de
www.dresdnerphilharmonie.de

Öffnungszeiten
Montag bis Freitag 10 – 19 Uhr
Samstag 9 – 14 Uhr

Die Abendkasse öffnet eine Stunde vor Konzertbeginn.
Bewertungschronik

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Bewertungen & Berichte Dresdner Philharmonie

2 Familienkonzert

phil zu entdecken

... im Zaubergarten

Anna Sułkowska-Migoń, Dirigentin | Debut in Dresden
Malte Arkona, Moderation
Dr. Michael Kube, Konzeption
Victoria Esper, Stimme Phili
Dresdner Philharmonie, Orchester


Auszüge aus:
Sergei Prokofjew
Suite aus der Oper
"Die Liebe zu den drei Orangen"
Gabriel Fauré
"Pelléas et Mélisande" Suite
Albert Roussel
"Bacchus et Ariane" Suite Nr. 2

Große Musik kann große Geschichten erzählen. Oft genug verbergen sich hinter den Tönen ganze Dramen um Liebe und Leidenschaft, aber auch um Trauer und Tod. Doch gleich, ob die Melodien eher heiter, schwelgerisch oder ernst sind: Sie vermitteln immer Gefühle und rufen Bilder aus der Erinnerung hervor - so etwa mit Sicherheit die Sicilienne aus Gabriel Faurés romantischer Suite "Pelléas et Mélisande". Es ist ein "Spiel mit fließenden Kurven" (Debussy), ein Spiel wie mit Blüten und Farben. Was es aber wohl mit der "Liebe zu den drei Orangen" auf sich hat? Malte und Phili begeben sich dazu auf Spurensuche zwischen Kulturpalast, Botanischem Garten und Orangerie.

Ab 5 Jahre
10 | 5 € Kinder

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Bewertungen & Berichte phil zu entdecken

10.01.23, 14:55, Kulturnator Klassik mal kindisch

Wir waren zu einem Familienkonzert der Dresdner Philharmonie mit unserem kleinen Söhnchen. Natürlich waren die Musiker und auch der moderne Konzertsaal ein Genuß. Was aber das Ganze zu einem Erlebnis insbesondere für die Kleinen abrundet, war die vergnügte, leicht alberne und mindestens für die Kinder auch hilfreiche Moderation durch Malte Arkona. Nehmen Sie Ihr Kind mit: es wird klassische Konzerte lieben.

1 Konzert

Dresdner Gedenktag

Das traditionelle Gedenkkonzert unter Leitung von Chefdirigent Marek Janowski

Marek Janowski, Dirigent
MDR-Rundfunkchor, Chor
James Wood, Einstudierung MDR-Rundfunkchor
Dresdner Philharmonie, Orchester


Hans Werner Henze:
Sinfonia N.9 für gemischten Chor und Orchester
Dichtung auf Anna Seghers‘
Roman »Das siebte Kreuz« von
Hans-Ulrich Treichel
"Den Helden und Märtyrern des
deutschen Antifaschismus gewidmet"

Das Gedenkkonzert der Dresdner Philharmonie zum 13. Februar zu leiten, ist Chefdirigent Marek Janowski ein wichtiges Anliegen. In diesem Jahr hat er dafür ein Werk ausgewählt, das in enger Beziehung zu Anna Seghers' Roman "Das siebte Kreuz" steht. In sieben Episoden empfindet Hans Werner Henze in seiner expressiven und in ihrer Dramatik erschütternden Sinfonie musikalisch die Geschichte der Flucht von sieben Häftlingen aus einem Konzentrationslager der Nazis nach. Mit dem MDR Rundfunkchor hat Janowski einen exzellenten Partner für die den höchst anspruchsvollen Part des Chores gewinnen können.

55 | 45 | 39 | 33 | 25 | 18 €
9 € für Junge Leute

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Bewertungen & Berichte Dresdner Gedenktag

01.02.23, 16:39, Dresden-Blog Schweigen zum Gedenken

Und auch dieses Jahr wird es große Aufregung geben. Und auch dieses Jahr werden Hass und Streit fröhliche Urständ feiern.
Es sind Menschen gestorben am 13. Februar 1945. Viele davon Frauen, Flüchtlinge. Kleine Kinder sind mit ihrem Teddy in der Hand in der Gluthölle Dresdens bei lebendigem Leibe verkohlt. Menschen haben versucht die Flammen auf Ihrer Haut und in Ihren Haaren in der Elbe zu löschen. Das brennende Napalm war auch nicht mit mit einem ganzen Fluß voller Wasser zu löschen. Die Feuersbrunst hat solch einen gewaltigen Unterdruck erzeugt, dass Abertausende in den Kellern erstickt sind. Der Luftstrom hat Kinder mit nach oben gerissen und über den Dächern fliegend entzündet. Ein sterbendes Kind, dass völlig allein durch eine Gluthölle fliegt, gebietet uns Respekt vor diesem Tag. Schweigt! Nur diesen einen Tag.

1 Lesung

Meinungsfreiheit!

Veranstaltung anlässlich der Jahrestage "90 Jahre Bücherverbrennungen in Dresden"

Uwe Wittstock, Lesung
Dunja Hayali, Sprecherin
Cornelius Pollmer, Moderation
Thomas de Maizière, Sprecher
Mitglieder der Dresdner Philharmonie


Werke von Paul Hindemith und Norbert von Hannenheim
Lesung, Musik und Disskusion

Grundgesetz, Artikel 5: "Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten..." Was für uns Verfassungsrang hat, war den Nationalsozialisten ein Dorn im Auge. Ihre Herrschaft begann 1933 mit Bücherverbrennungen, auch in Dresden wurden Autoren und ihre Werke öffentlich geächtet. Alles längst Vergangenheit? Die Journalistin Dunja Hayali, der CDU-Politiker Thomas de Maizière und der Autor Uwe Wittstock diskutieren darüber, was Meinungsfreiheit eigentlich bedeutet, wodurch sie gefährdet werden kann und wie wir sie in unserer immer differenzierteren Gesellschaft schützen können.
Mitglieder der Dresdner Philharmonie gestalten die Veranstaltung musikalisch.

Veranstaltung in Kooperation mit den Städtischen Bibiotheken Dresden

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Bewertungen & Berichte Meinungsfreiheit!

13.03.23, 18:22, Kulturnator im Schein der Scheiterhaufen - Bücherverbrennung vor 90 Jahren

Die Bücherverbrennung vor 90 Jahren hat sich tief ins kollektive Gedächtnis eingebrannt. Deutlicher hätten die Nazis ihre finsteren Absichten gar nicht erhellen können als im Schein der Scheiterhaufen. Aber es ist nicht die physische Vernichtung allein, die diese Schandtat zeichnet wie ein Kainsmal. Der Geist, dem das entsprungen, ist das Verbrechen. Bilderstürmerei, Gesinnungsschnüffelei, Blockwartsmentalität, Denkverbote, Sprechverbote sind das Pilzgeflecht, dass im Verborgenen durch die Gesellschaft wuchert. Und das erleben wir auch heute wieder. Nicht Verbrannt jedoch verbannt werden Bücher auch 90 Jahre nach der Bücherverbrennung. Es sind Bücher aus Büchereien verbannt worden, die gerade in Dresden zum Kulturerbe gehören. Ausgerechnet einen Erich Kästner aufgrund seines „Wordings“, so die anglistische Begründung, aus den Beständen einer Bibliothek zu entfernen, wie in Bad Dürrheim in Baden-Württemberg tatsächlich geschehen, ist lediglich eine vegane Form der Bücherverbrennung. Über 3.200 andere Werke sind der Entsorgung anheim gefallen. Darunter unfassbarer weise auch Pippi-Langstrumpf-Bücher von Astrid Lindgren.

2 Online

Weiter hören

Wir möchten mit Ihnen während der Zeit der Schließung des Kulturpalastes in Kontakt bleiben und bieten Ihnen an, über die Social Media-Kanäle mit uns zu kommunizieren. Wir können zwar momentan unsere Konzerte nicht veranstalten, aber Sie werden auf unserer Website Links zu Aufnahmen der von uns geplanten Werke finden oder auch zu Einspielungen anderer Werke, die wir für interessant halten – manchmal in historischen Aufführungen durch die Dresdner Philharmonie oder in exemplarischen Einspielungen durch andere Interpreten. Auch stellen wir Ihnen die Programmhefte zu den geplanten Veranstaltungen online zur Verfügung.

Bleiben Sie gesund und bleiben Sie mit uns über Facebook oder Instagram im Gespräch.

www.facebook.com/DresdnerPhilharmonie
www.instagram.com/dresdnerphilharmonie


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23.03.20, 18:12, Kulturnator Hoffentlich sehen wie uns bald

Hoffentlich sehen wie uns bald wieder beim Hören. Was für eine verrückte Zeit. Ende April geht es weiter, hoffen wir alle.

Konzert

Best of Klassik: Beethoven 7

Mit Moderation

Maxim Emelyanychev, Dirigent
Malte Arkona, Moderation
Dresdner Philharmonie


Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 7 A-Dur

Mit unserem neuen Konzertformat "Best of Klassik" tauchen Sie in die bekanntesten Werke klassischer Musik. Mit einer Moderation zu Beginn führen wir kurz in das Werk ein und geben Hörhinweise. Anschließend können Sie die von uns ausgewählte Sinfonie im Kurzkonzert genießen. Danach begrüßen wir Sie gern and der Bar im Kulturpalast. Hier kommt unser Moderator mit der Dirigentin oder dem Dirigenten auf einer kleinen Bühne im Raum ins Gespräch. Dabei steht keine Musikwissenschaft auf dem Plan - vielmehr möchte Malte uns in die persönliche Welt unserer jeweiligen Gäste mitnehmen. Lauschen Sie entspannt bei einem Glas Wein spannenden Einblicken aus der Welt der Klassik.

Zum Konzert:

Eins der ungelösten Rätsel der Musikgeschichte, hohes Tempo und ein Todesmotiv. Das alles und noch viel mehr steckt in Beethovens Siebter Sinfonie, die viele für seine heiterste und positivste halten. Kein Wunder, sind doch schon im ersten Satz tänzerische Rhythmen zu hören und im letzten Satz geben die Musikerinnen und Musiker so richtig Vollgas. Einige Teile des ersten Satzes ähneln so sehr einer Mozartsinfonie, die Beethoven aber gar nicht kannte, dass man ein anderes Vorbild vermutet. Aber welches? Das ist bis heute ein Geheimnis. Geheimnisvoll ist auch der langsame Satz mit einem eindringlichen Motiv, das an Trauer und Tod erinnert. Ihn vergisst man nicht so schnell.

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© Dita Pepe
Konzert

Dvořák und Beethoven

Maxim Emelyanychev, Dirigent
Lukáš Vondrácek, Klavier
Dresdner Philharmonie


Bohuslav Martinů: Ouvertüre
Antonín Dvořák: Klavierkonzert g-Moll op. 33
Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 7 A-Dur

Krieg und klassische Musik, wie passt das zusammen? Eigentlich gar nicht, aber als Beethovens Siebte Sinfonie 1813 erstmals gespielt wurde, war Napoleon gerade in der Völkerschlacht zu Leipzig geschlagen worden. Und so hörte man auch seine Sinfonie: als „Freudentaumel“ einer befreiten Nation. Aber natürlich ist die Sinfonie viel mehr: für viele ist sie sogar Beethovens heiterste und unbeschwerteste, und für Richard Wagner war sie eine „Verherrlichung des Tanzes“. Aber als was auch immer man sie heute hört: ihrem Elan, ihren Träumereien, ihrem Schwung und auch den traurigen Tönen kann man sich kaum entziehen.

Konzerteinführung mit Albert Breier 1h vor Konzertbeginn im Saal der Zentralbibliothek (1. OG)

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Filmkonzert

Blockbuster Battle: Hans Zimmer vs. John Williams

Wer ist der König der Filmmusik? Wir lassen epische Klassiker live gegeneinander antreten.

Benjamin Pope, Dirigent
Tom Wlaschiha, Moderation
Dresdner Philharmonie


Hans Zimmer: Interstellar
John Williams:
Star Wars
E.T.
Hans Zimmer: Gladiator
John Williams: Indiana Jones
Harry Gregson-Williams: Chroniken von Narnia
John Williams: Harry Potter
Hans Zimmer: Inception
Batman: The Dark Knight Rises
John Williams: Superman
Hans Zimmer:
Wonder Woman: In Harm's Way
The Crown
Ramin Djawadi: Game of Thrones
Klaus Badelt: Fluch der Karibik
John Williams: Der weiße Hai

Hinweis: Diese Konzerte ersetzen die Konzertreihen "Legends" und "Kid's Night", die ursprünglich im Rahmen der Filmnächte am Elbufer stattfinden sollten.

Ein Abend mit den Klassikern der Filmmusik, der die Welten von Harry Potter, Gladiator, Batman, Indiana Jones und Game of Thrones zum Leben erweckt. Im Zentrum stehen die Kompositionen von Hans Zimmer und John Williams – den wahrscheinlich größten Meistern ihres Fachs. Das Publikum stimmt während des Konzerts ab, welche Musik die größeren Gänsehautmomente liefert. Nach dem Konzert laden Lounge und Drinks zum Verweilen ein, um den Abend in sommerlicher Atmosphäre ausklingen zu lassen. Ein Highlight für Filmfans und Liebhaber großartiger Melodien.

Geeignet für Kinder ab 5 Jahren.

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© Nikolaj Lund
Konzert

Peer Gynt

Tabita Berglund, Dirigentin
Leonhard Baumgartner, Violine
Dresdner Philharmonie


Edvard Grieg:
Peer Gynt: Prelude - Im Hochzeitshof
"Peer Gynt" Suite Nr. 1 aus der Schauspielmusik (1876/88)
Peer Gynt-Suite Nr.2

Édouard Lalo: Fantasie norvégienne
Pablo de Sarasate: Carmen-Fantasie

Drama trifft Romantik: Als sich der norwegische Nationaldichter Henrik Ibsen und sein Landsmann, der Norweger Edward Grieg 1866 in Rom trafen, waren sie sich beide sofort sympathisch. Kein Wunder, dass Ibsen den Komponisten später bat, die Musik zu seinem Stück „Peer Gynt“ zu schreiben – damals war es fast undenkbar, ein großes Theaterstück ohne Schauspielmusik aufzuführen. Aber so gut die Musik war – sie wäre längst vergessen, wenn Grieg sie nicht in zwei Suiten für Orchester zusammengefasst hätte. Heute gilt das Werk mit der Flötenmelodie aus der „Morgenstimmung“ oder den markanten Klängen des Fagotts in der „Halle des Bergkönigs“ als romantische Musik schlechthin. Als furiosen Abschluss des Dresdner Stadtfests präsentiert die Dresdner Philharmonie sie open air auf dem Theaterplatz unter der Leitung von Tabita Berglund – wer wäre dafür geeigneter als die aus Norwegen stammende neue Erste Gastdirigentin?

Freier Eintritt

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© Eleonore Kunze
Konzert

O Täler weit, o Höhen

Philharmonische Chöre unterwegs

Iris Geißler, Dirigentin
Ute Woschick, Klavier
Philharmonischer Chor Dresden


Neben geistlicher Chormusik u.a. von Mendelssohn Bartholdy, Rheinberger, Bruckner oder Elberdin, bringen wir weltliche Chormusik zu Gehör.
So erklingen bekannte Volkslieder, aber auch anspruchvolle Sätze von Brahms, Hensel oder Dvořák .

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© Jean-François Leclercq
Konzert

Tschaikowski 5

Gustav Mahler Jugendorchester
Manfred Honeck, Dirigent
Renaud Capucon, Violine


Wolfgang Amadeus Mozart:
Ouvertüre zur Oper "Don Giovanni" KV 527 (1787)
Konzert für Violine und Orchester G-Dur KV 216

Peter Iljitsch Tschaikowski:
Sinfonie Nr. 5 e-Moll

Über 2500 Bewerber:innen und Probespiele in 25 europäischen Städten – jedes Jahr bewerben sich die talentiertesten jungen Musiker:innen aus ganz Europa für dieses Orchester. Was die allerbesten unter ihnen unter der Leitung der angesehensten Dirigent:innen weltweit leisten, ist atemberaubend. Nicht umsonst sprechen sie über “Hingabe und Begeisterung“, wenn sie über ihre Leidenschaft für das gemeinsame Musizieren berichten. Bei uns sind sie diesmal zu Gast mit Tschaikowskis Fünfter Sinfonie, einer Art musikalischem Psychogramm des Komponisten, das zwischen Höhenflügen und tiefer Verzweiflung hin und her schwankt. Ein Ritt durch alle Gefühle sind die vier Sätze auch für das Publikum…
Wolfgang Amadeus Mozarts Violinkonzert G-Dur ist nicht zuletzt deshalb so beliebt, weil er daraus aus dem Vollen schöpft – von göttlicher Harmonie bis zu satanischer Wut kann man darin das gesamte Gefühlsspektrum erleben. In diesem Konzert spielt es der französische Geiger Renaud Capuçon.

64 | 53 | 45 | 39 | 29 | 22 €
ermäßigt : ab 10 €

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© Nikolaj Lund
Konzert

Dvořák: Cellokonzert h-Moll

Tabita Berglund, Dirigentin (Erste Gastdirigentin 25/26)
Truls Mørk, Violoncello
Dresdner Philharmonie


Rolf Gupta: „Lied der Erde“ Epilog aus dem Oratorium
Antonín Dvořák: Cellokonzert h-Moll
Béla Bartók: Konzert für Orchester

„Ein Stück Holz, das oben kreischt und unten brummt“ – keine sehr schmeichelhafte Beschreibung für ein Violoncello. Sie stammt von Antonín Dvořák selbst, der eins der schönsten Cellokonzerte überhaupt komponiert hat. Wer diese Musik hört, der weiß: Insgeheim muss Dvořák das Cello geliebt haben. Er schrieb das Konzert im Winter 1894/95 in New York, aber amerikanische Einflüsse hört man ihm nicht an. Stattdessen steckt darin alles, was wir an Dvořák lieben und schätzen: wunderbar gesangliche Melodien, oft angehaucht von Klängen aus Dvořáks Heimat Böhmen, große dramatische Steigerungen und lyrische Gänsehaut-Stellen. Und für den Cellisten jede Menge Gelegenheiten, die Qualitäten seines Instruments zu zeigen. Bei uns spielt es Cellolegende Truls Mørk, bei dem Tabita Berglund selbst lernte. Denn bevor sie ihre Karriere als Dirigentin startete, studierte sie Cello! Für ihren Einstieg als Erste Gastdirigentin hat sie außerdem Bartóks „Konzert für Orchester“ ausgewählt, dessen Finale man getrost als einen der mitreißendsten, ekstatischsten Sätze der Musik im 20. Jahrhundert bezeichnen kann.

64 | 53 | 45 | 39 | 29 | 22 €
ermäßigte Preise: ab 10 €

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Online

Mediathek und Podcast der Dresdner Philharmoniker

Wir möchten mit Ihnen in Kontakt bleiben und Ihnen das bieten, was uns am meisten am Herzen liegt: Musik! Dafür finden Sie mehrere Angebote online.

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Dresdner Philharmonie

Die Dresdner Philharmonie blickt als Orchester der Landeshauptstadt Dresden auf eine 150-jährige Tradition zurück. Seit 1870, als Dresden den ersten großen Konzertsaal erhielt, sind ihre Sinfoniekonzerte ein fester Bestandteil des städtischen Konzertlebens. Bis heute ist die Dresdner Philharmonie ein Konzertorchester mit regelmäßigen Ausflügen zur konzertanten Oper und zum Oratorium. Ihre Heimstatte ist der im April 2017 eröffnete hochmoderne Konzertsaal im Kulturpalast im Herzen der Altstadt. Chefdirigent der Dresdner Philharmonie ist seit 2011 Michael Sanderling. Neben Kurt Masur, Chefdirigent in den Jahren 1967–1972, zählten zu seinen Vorgängern u.a. Paul van Kempen, Carl Schuricht, Heinz Bongartz, Herbert Kegel, Marek Janowski und Rafael Frühbeck de Burgos.

Die musikalische und stilistische Bandbreite der Dresdner Philharmonie ist groß. Einerseits hat sich das Orchester im romantischen Repertoire einen ganz eigenen „Dresdner Klang“ bewahrt. Zum anderen hat es sich eine klangliche und stilistische Flexibilität sowohl für die Musik des Barock und der Wiener Klassik als für moderne Werke erarbeitet. Früh standen auch bedeutende Komponisten als Dirigenten an seinem Pult, von Brahms, Tschaikowski, Dvořák über Strauss bis zu Penderecki und Holliger.

Bis heute spielen Uraufführungen im Spielplan eine wichtige Rolle. Gastspiele in aller Welt zeugen vom hohen Ansehen, das die Dresdner Philharmonie in der Klassikwelt genießt. Und auch die seit 1937 gewachsene Diskographie der Philharmonie ist stattlich. Ein neuer CD-Zyklus unter der Leitung von Michael Sanderling, der beim Label Sony Classical erscheint, bringt die Sinfonien von Dmitri Schostakowitsch mit den Sinfonien Beethovens in Dialog.

Ticketservice im Kulturpalast:
Schloßstr. 2, D-01067 Dresden
Telefon: +49 (0) 351 | 4 866 866
Fax: +49 (0) 351 | 4 866 353
E-Mail: ticket@dresdnerphilharmonie.de
www.dresdnerphilharmonie.de

Öffnungszeiten
Montag bis Freitag 10 – 19 Uhr
Samstag 9 – 14 Uhr

Die Abendkasse öffnet eine Stunde vor Konzertbeginn.

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Bewertungen & Berichte Dresdner Philharmonie

Konzerte / Orchester Staatskapelle Dresden Dresden, Theaterplatz 2
Konzerte / Orchester Dresdner Philharmonie Dresden, Schloßstr. 2
Konzerte / Konzert Sächsisches Vocalensemble Dresden, Pillnitzer Landstraße 59
Aufführungen / Oper Semperoper Dresden Dresden, Theaterplatz 2
Ereignisse / Festival Jazztage Dresden Saison 2025
Familie+Kinder / Kulturveranstaltung Festung Königstein Königstein, Festung 1
Aufführungen / Aufführung HELLERAU - Europäisches Zentrum der Künste Dresden, Karl-Liebknecht-Str. 56
Ereignisse / Festival MDR Musiksommer 8.8. bis 7.9.2025
Aufführungen / Theater Kulturhafen Dresden Dresden, Leisniger Str. 53
Ausstellungen / Museum Kügelgenhaus - Museum der Dresdner Romantik Dresden, Hauptstraße 13
Ereignisse / Festival Zahnrad und Zylinder Chemnitz / Meissen
Konzerte / Kirchenmusik Kreuzkirche Dresden Dresden, An der Kreuzkirche 6
Konzerte / Kirchenmusik Frauenkirche Dresden Dresden, Neumarkt
Konzerte / Orchester Elbland Philharmonie Sachsen Riesa, Kirchstraße 3
Konzerte / Kulturveranstaltung Dreikönigskirche Dresden Dresden, Hauptstraße 23
Konzerte / Orchester Dresdner Bläserphilharmonie Dresden, Kipsdorfer Weg 8
Konzerte / Orchester Dresdner Sinfoniker Dresden, Glacisstraße 30/32
Konzerte / Konzert Haydn-Orchester Dresden e.V.
So 22.6.2025, 17:00 Uhr
Konzerte / Konzert Lutherkirche
Do 26.6.2025, 19:30 Uhr
Konzerte / Kirchenmusik Martin-Luther-Kirche e.V. Dresden, Martin Luther Platz 5
Konzerte / Jazz Jazzclub Tonne Dresden, Königstr. 15
Konzerte / Musikensemble Singakademie Dresden e.V. Dresden, Loschwitzer Str. 32
Konzerte / Party Koralle Dresden, Rothenburger Str.
Konzerte / Kulturveranstaltung Studentenclub Bärenzwinger Dresden Dresden, Brühlscher Garten 1

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