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Staatskapelle DresdenSächsische Staatsoper Dresden
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Bewertungschronik
Staatskapelle Dresden bewerten:
Bewertungen & Berichte Staatskapelle Dresden

1. Sinfoniekonzert:
Daniele Gatti / Marie-Nicole Lemieux
Staatskapelle DresdenDaniele Gatti, Dirigent
Marie-Nicole Lemieux, Alt
Tōru Takemitsu: »Requiem« für Streichorchester
Gustav Mahler: »Lieder nach Texten von Friedrich Rückert«, Symphonie Nr. 5 cis-Moll
Mit Tōru Takemitsus »Requiem« beginnt die Saison wie ein Innehalten. Der japanische Komponist schrieb das Werk 1957 als stilles, eindringliches Gedenken an einen Freund: eine Meditation in dunklen Farben, durchzogen von langen Atembögen. Auch Gustav Mahlers Rückert-Lieder führen als kunstvolle Selbstbespiegelungen zwischen Rückzug, Trost und Weltflucht nach innen. In der Fünften öffnet sich der Blick: Von der düsteren Trauermarsch-Einleitung bis zum leuchtenden Finale steuert Mahler durch eine Seelenlandschaft, die existenzielle Erschütterung ebenso kennt wie Hoffnung. Mit ihr setzt Daniele Gatti seinen Mahler-Zyklus fort – hin zu den groß dimensionierten Sinfonien der mittleren Schaffensphase.
1. Sinfoniekonzert: Daniele Gatti / Marie-Nicole Lemieux bewerten:
Bewertungen & Berichte 1. Sinfoniekonzert: Daniele Gatti / Marie-Nicole Lemieux

1. Aufführungsabend:
Ruth Reinhardt / Christa Mayer
Staatskapelle DresdenRuth Reinhardt, Dirigentin
Christa Mayer, Alt
Sergej Prokofjew: Sinfonie Nr. 1 D-Dur op. 25 »Symphonie classique«
Richard Wagner: »Wesendonck-Lieder« (Orch. Hans Werner Henze)
Francis Poulenc: Sinfonietta
Im Anschluss Concert Lounge im Foyer der Semperoper
1. Aufführungsabend: Ruth Reinhardt / Christa Mayer bewerten:
Bewertungen & Berichte 1. Aufführungsabend: Ruth Reinhardt / Christa Mayer
Kapelle für Kids: »Schritt für Schritt«
Musik entsteht immer durch Bewegung – es sind die Schwingungen eines Instrumentes, die von einer Musikerin oder einem Musiker erzeugt werden. Die Musik, die wir dann hören, kann nicht nur verschiedenste Gefühle wie Freude oder Traurigkeit in uns auslösen, sondern auch einen unbändigen Bewegungsdrang! Apropos Bewegungsdrang: Es trifft sich gut, dass sich 2025 der Geburtstag des »Walzerkönigs« Johann Strauß zum 200. Mal jährt. Seine Musik steht für rauschende, durchtanzte Ballnächte. Wenn man die hört, kann man kaum seine Füße stillhalten! In unserem Programm »Schritt für Schritt« gehen wir jedoch zunächst einen Schritt zurück und erforschen gemeinsam, in welcher Musik sich welche Bewegung versteckt. So gibt es Musik, bei der man ganz still wird und bewegungslos verharren möchte. Und es gibt Musik, die einen sofort von seinem Sitz reißt, bei der man aufspringen und mittanzen möchte! Zwischen diesen beiden Punkten werden wir uns bei »Schritt für Schritt« bewegen. Und natürlich wollen wir Euch dabei zum Tanzen bringen!Kapelle für Kids: »Schritt für Schritt« bewerten:
Bewertungen & Berichte Kapelle für Kids: »Schritt für Schritt«

1. Kammerabend
Werke von Dvořák und Strauss (Sohn)
Michael Schmid, ViolineRobert Kusnyer, Violine
Susanne Branny, Violine
Mechthild von Ryssel, Violine
Florian Richter, Bratsche
Holger Grohs, Bratsche
Stephan Pätzold, Bratsche
Sebastian Fritsch, Violoncello
Simon Kalbhenn, Violoncello
Stephanie Atanasov, Mezzosopran
Helmut Branny, Kontrabass
Antonín Dvořák:
Streichquintett Es-Dur op. 97
Johann Strauss (Sohn):
»Mutig voran«. Polka schnell op. 432
»Grüß dich Gott, du liebes Nesterl« aus der Operette »Wiener Blut«
»Sinngedichte«. Walzer op. 1
»So elend und so treu«. Lied der Saffi aus der Operette »Der Zigeunerbaron«
»Neue Pizzicato-Polka« op. 449
»Klipp-Klapp-Galopp«. Polka schnell op. 466
»Draußen in Sievering«. Wiener Lied aus der Operette »Die Tänzerin Fanny Elßler«
Ouvertüre zur Operette »Die Waldmeister«
1. Kammerabend Werke von Dvořák und Strauss (Sohn) bewerten:
Bewertungen & Berichte 1. Kammerabend Werke von Dvořák und Strauss (Sohn)

2. Sinfoniekonzert:
Finnegan Downie Dear / Gautier Capuçon
Staatskapelle DresdenFinnegan Downie Dear, Dirigent
Gautier Capuçon, Violoncello
Joseph Haydn: Sinfonie Nr. 44 e-Moll Hob. I:44 »Trauersinfonie«
Thomas Adès: »Inferno Suite«
Antonín Dvořák: Violoncellokonzert h-Moll op. 104
Haydns Sinfonie Nr. 44 trägt nicht zufällig den Beinamen »Trauersinfonie«: Der düstere Ton, das fugierte Finale – alles ist von Ernst durchdrungen. Auch Thomas Adès bleibt nicht an der Oberfläche: Seine 2021 uraufgeführte »Inferno Suite«, ein komprimierter Auszug aus der Ballettmusik »Dante«, greift die Höllenkreise der »Göttlichen Komödie« auf und verwandelt sie in grelle Klangbilder voller Raserei und Abgrund. Dvořáks Cellokonzert bringt schließlich beides zusammen: Schmerz und Schönheit, Wehmut und Überwindung. Der Komponist bezeichnete es als »ein Werk, das mit Liebe geschrieben ist« und vollendete es während der Krankheit seiner Schwägerin, zu der er eine tiefe seelische Bindung hatte.
2. Sinfoniekonzert: Finnegan Downie Dear / Gautier Capuçon bewerten:
Bewertungen & Berichte 2. Sinfoniekonzert: Finnegan Downie Dear / Gautier Capuçon

2. Kammerabend:
Werke von Schostakowitsch und Tschaikowsky.
Ami Yumoto, ViolineMichael Schmid, Violine
Federico Kasík, Violine
Marcello Enna, Bratsche
Minjoung Kim, Violoncello
Teresa Beldi, Violoncello
Toshihiro Kaneshige, Klavier
Christian Beldi, Klavier
Dmitri Schostakowitsch:
5 Stücke für 2 Violinen und Klavier
Klavierquintett g-Moll op. 57
Pjotr I. Tschaikowsky:
Klaviertrio g-Moll op. 50
2. Kammerabend: Werke von Schostakowitsch und Tschaikowsky. bewerten:
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3. Sinfoniekonzert: Daniele Gatti
Staatskapelle DresdenDaniele Gatti, Dirigent
Richard Wagner: Sinfonische Suite aus der Oper »Götterdämmerung«
Richard Strauss: »Ein Heldenleben« Sinfonische Dichtung op. 40
Zwei Werke, die den großen Bogen suchen: Die sinfonische Suite aus Richard Wagners »Götterdämmerung« verdichtet das Finale des »Ring des Nibelungen« - ein musikalischer Endzeitblick, durchzogen von Schicksal, Glanz und Untergang. Richard Strauss antwortete ein gutes Vierteljahrhundert später mit einer eigenen Vision des Helden. Seine sinfonische Dichtung »Ein Heldenleben« schildert keinen Mythos vergangener Zeit, sondern ein künstlerisches Selbstporträt. Neun Monate nach der Uraufführung dirigierte Ernst von Schuch die Dresdner Erstaufführung in Anwesenheit des Komponisten, der viermal hervorgerufen wurde. Die Presse sprach von »Beifalltoben« und »einem durch Strauss sensationellen Konzert«.
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Bewertungen & Berichte 3. Sinfoniekonzert: Daniele Gatti

Portraitkonzert der Capell-Compositrice Unsuk Chin
Jonathan Stockhammer, DirigentUnsuk Chin, Capell-Compositrice
Bernd Richard Deutsch: Dr. Futurity«
Arnold Schönberg: Intermezzo aus dem Streichquartett D-Dur
George Benjamin: »Three Inventions«
Yiqing Zhu: Ein Stück für 8 Streichinstrumente (Deutsche Erstaufführung)
Hans Abrahamsen: »Märchenbilder«
Unsuk Chin: »Graffiti«
Jonathan Stockhammer im Gespräch mit Unsuk Chin.
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Adventskonzert des ZDF
Staatskapelle DresdenNicholas Collon, Dirigent
Daniel Hope, Violine
Elsa Dreisig, Sopran
Benjamin Bernheim, Tenor
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2. Aufführungsabend:
Adam Hickox / Yuki Manuela Janke
Staatskapelle DresdenAdam Hickox, Dirigent
Yuki Manuela Janke, Violine
Ludwig van Beethoven: Ouvertüre Nr. 3 zu »Leonore« op. 72
Henri Vieuxtemps: Violinkonzert Nr. 5 a-Moll op. 37
Maurice Ravel: »Ma mere l’oye« (Ballettmusik)
2. Aufführungsabend: Adam Hickox / Yuki Manuela Janke bewerten:
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4. Sinfoniekonzert:
Daniele Gatti
Staatskapelle DresdenDaniele Gatti, Dirigent
Unsuk Chin: »subito con forza«
Gustav Mahler: Sinfonie Nr. 6 a-Moll
Mit Unsuk Chin betritt eine der profiliertesten Komponistinnen der Gegenwart als Capell-Compositrice die Bühne. »Subito con forza« entstand 2020 als Hommage an Beethoven. Die Schülerin von György Ligeti verbindet darin analytische Schärfe mit suggestiver Bildkraft. Der Kontrast zu Mahlers Sechster ist reizvoll und zugleich ein Dialog zwischen struktureller Klarheit und existenzieller Expressivität. Denn die Sinfonie entfaltet eine tragisch grundierte Welt – kein Trost, kein versöhnendes Finale, die »Tragische« bleibt kompromisslos. Daniele Gatti dirigiert das Werk im Rahmen des Mahler-Zyklus: ein Höhepunkt der mittleren Schaffensphase, berühmt nicht zuletzt wegen der gewaltigen Hammerschläge.
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3. Kammerabend:
Werke von Cornelius, Mozart und Brahms
Federico Kasík, ViolineLukas Stepp, Violine
Ami Yumoto, Violine
Johanne Klein, Violine
Uta Wylezol, Bratsche
Michael Horwath, Bratsche
Holger Grohs, Bratsche
Teresa Beldi, Violoncello
Simon Kalbhenn, Violoncello
Titus Maack, Violoncello
Dóra Varga-Andert, Flöte
Robert Oberaigner, Klarinette
Zoltán Mácsai, Horn
Katerina von Bennigsen, Sopran
Peter Cornelius:
»Weihnachtslieder« op. 8
Wolfgang Amadeus Mozart:
Hornquintett Es-Dur KV 407
Klarinettenquintett A-Dur KV 581
Johannes Brahms:
Streichsextett Nr. 1 B-Dur op. 18
3. Kammerabend: Werke von Cornelius, Mozart und Brahms bewerten:
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Silvesterkonzert der Staatskapelle Dresden
Andrés Orozco-Estrada, DirigentGautier Capuçon, Violoncello
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5. Sinfoniekonzert:
Herbert Blomstedt
Staatskapelle DresdenHerbert Blomstedt , Dirigent
Anton Bruckner: Sinfonie Nr. 5 B-Dur
Wenn Herbert Blomstedt am Pult steht, wird Musik zur Lebenshaltung. Der 98-jährige Ehrendirigent der Sächsischen Staatskapelle verkörpert eine Demut und Klarheit, die tief in seiner Kunst wurzeln. Seine Bruckner-Deutungen gelten längst als Referenz. Sie sind frei von Pathos und durchdrungen von geistiger Strenge, klanglicher Transparenz und innerer Ruhe. In der 1876 vorgelegten Fünften, vom Komponisten selbst als seine »kontrapunktisch gewagteste Sinfonie« bezeichnet, kulminiert Bruckners Wille zur Form. Sie stellt höchste Anforderungen an Musiker wie Hörer und offenbart sich doch mit schlichter Größe: Im Finale erhebt sich ein grandioses Fugato als klanggewordene Apotheose bar jeder Eitelkeit.
5. Sinfoniekonzert: Herbert Blomstedt bewerten:
Bewertungen & Berichte 5. Sinfoniekonzert: Herbert Blomstedt

Sonderkonzert mit Myung-Whun Chung
Staatskapelle DresdenMyung-Whun Chung, Dirigent
Yunchan Lim, Klavier
Carl Maria von Weber: Ouvertüre zur Oper »Der Freischütz«
Robert Schumann: Klavierkonzert a-Moll op. 54
Felix Mendelssohn Bartholdy: Sinfonie Nr. 3 a-Moll op. 56 »Schottische«
Ein Abend im Zeichen der Romantik: Mit der Ouvertüre zu »Der Freischütz« erklingt ein Schlüsselwerk jener Epoche, deren Magie Carl Maria von Weber früh in Dresden entfalten konnte. Robert Schumanns Klavierkonzert a-Moll verbindet poetischen Ausdruck mit formaler Klarheit. Das Werk, das im Dezember 1845 in Dresden erstmals zur Aufführung kam, führt Klavier und Orchester in einen lebendigen Dialog. Den Abschluss bildet Mendelssohns »Schottische«: stimmungsreiche Reiseliteratur in Tönen, durchzogen von Weite, Schwermut und hymnischer Kraft. Die Inspiration dazu fand der junge Komponist bei einem Besuch des Holyrood Palace im Jahr 1829. Vollendet wurde die Sinfonie aber erst zwölf Jahre später.
Sonderkonzert mit Myung-Whun Chung bewerten:
Bewertungen & Berichte Sonderkonzert mit Myung-Whun Chung
4. Kammerabend:
Gewandhausorchester Leipzig
Gewandhausorchester LeipzigFrank-Michael Erben, Violine
Charlotte Steppes, Klavier
Felix Mendelssohn Bartholdy: Violinsonate F-Dur
Ludwig van Beethoven: Violinsonate c-Moll op. 30 Nr. 2
César Franck: Violinsonate A-Dur
Kammermusikaustausch mit dem Gewandhausorchester Leipzig
4. Kammerabend: Gewandhausorchester Leipzig bewerten:
Bewertungen & Berichte 4. Kammerabend: Gewandhausorchester Leipzig

6. Sinfoniekonzert:
Zum Gedenken an den 13. Februar 1945
Staatskapelle DresdenDaniele Gatti, Dirigent
Sächsischer Staatsopernchor Dresden
Igor Strawinsky: »Mass«
Anton Bruckner: Sinfonie Nr. 9 d-Moll
Mit Igor Strawinskys »Mass« erklingt im diesjährigen Konzert zum Gedenken an die Zerstörung Dresdens am 13. Februar 1945 eine bewusst nüchterne, liturgisch reduzierte Messvertonung. Strawinskys Werk sucht keine feierliche Repräsentation, sondern eine stille Form der Andacht. In Anton Bruckners Neunter nimmt die Musik den Charakter eines Vermächtnisses an. Der Komponist widmete die Sinfonie »dem lieben Gott«, ein Akt tiefster Gläubigkeit. Die drei vollendeten Sätze kreisen um Abschied, Erschütterung und Hoffnung, bevor das unvollendete Werk in der Stille verklingt. Daniele Gatti stellt diese beiden Kompositionen in einen bewegenden Zusammenhang von Trauer, Erinnerung und spiritueller Gegenwart.
6. Sinfoniekonzert: Zum Gedenken an den 13. Februar 1945 bewerten:
Bewertungen & Berichte 6. Sinfoniekonzert: Zum Gedenken an den 13. Februar 1945
Kammerkonzert der Giuseppe-Sinopoli-Akademie
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Bewertungen & Berichte Kammerkonzert der Giuseppe-Sinopoli-Akademie
Kapelle für Kids: »Zauberei«
Was für ein Tumult: Der Zauberlehrling bringt einen Besen mit einem Zauberspruch dazu, Wasser aus dem Fluss herbeizutragen, um ihm ein Bad einzufüllen. Doch dann gelingt es ihm nicht mehr, den Zauber zu stoppen und den Besen davon abzuhalten, das ganze Haus zu überfluten! Als Johann Wolfgang von Goethe vor über 200 Jahren die Ballade vom Zauberlehrling schrieb, konnte er nicht ahnen, dass der französische Komponist Paul Dukas sein Gedicht 100 Jahre später vertonen würde. Genauso wenig wie die Tatsache, dass Walt Disney knapp ein halbes Jahrhundert später mit Goethes Ballade und der Musik von Dukas einen Zeichentrickfilm erschaffen würde, in dem Micky Maus in die Rolle des Zauberlehrlings schlüpft. Und er wäre vermutlich überrascht gewesen, wie wir in unserem Konzert einen ganz eigenen Zugang zur Zauberkunst finden. Dabei darf die Musik von Paul Dukas für großes Orchester natürlich nicht fehlen, die von der Staatskapelle Dresden in die Semperoper hineingezaubert wird. Darin kann man alle Stimmungen und Gemütslagen, die der Zauberlehrling in der Ballade durchlebt, mit voller Wucht miterleben und sich davon in Bann ziehen und verzaubern lassen!Das Konzert am 2.4.26 ist ausschließlich für Schulklassen vorgesehen.
INSTRUMENTENKARUSSEL
Im Anschluss an die Aufführung am 22.2.26 warten im Foyer der Oper verschiedenste Instrumente darauf, entdeckt und ausprobiert zu werden!
Kapelle für Kids: »Zauberei« bewerten:
Bewertungen & Berichte Kapelle für Kids: »Zauberei«

7. Sinfoniekonzert:
Daniele Gatti / Michèle Losier
Staatskapelle DresdenDaniele Gatti, Dirigent
Michèle Losier, Mezzosopran
Gustav Mahler:
»Kindertotenlieder«
Sinfonie Nr. 7
Gustav Mahler empfand seine »Kindertotenlieder« als »in einem Atem« geschrieben: Musik von erschütternder Innigkeit, die Schmerz nicht überhöht, sondern in leise Trostbilder fasst. Im zwischen 1901 und 1904 entstandenen Zyklus setzt er sich mit einem Thema auseinander, das ihn wenige Jahre später auf tragische Weise selbst treffen sollte. In der Siebten Sinfonie schlägt der Komponist hingegen einen anderen Ton an: rätselhaft, gebrochen, oft unheimlich. Zwei Nachtmusiken rahmen ein gespenstisches Scherzo, das zwischen Schatten und Fratzen schwankt. Dann aber folgt ein Bruch: Das Finale überrascht mit greller Helligkeit, beinahe wie aus einer anderen Welt – triumphal und zugleich doppeldeutig.
7. Sinfoniekonzert: Daniele Gatti / Michèle Losier bewerten:
Bewertungen & Berichte 7. Sinfoniekonzert: Daniele Gatti / Michèle Losier

5. Kammerabend:
Werke von Gatti, Ravel, Dallapiccola und Berio
Robert Lis, ViolineMichael Schmid, Violine
Michael Horwath, Bratsche
Marcello Enna, Bratsche
Friedrich Thiele, Violoncello
Friedwart Christian Dittmann, Violoncello
Teresa Beldi, Violoncello
Viktor Osokin, Kontrabass
Rozália Szabó, Flöte
Michael Goldammer, Oboe
Jan Seifert, Klarinette
David Harloff, Horn
Marie-Luise Kahle, Horn
Christian Langer, Schlagzeug
Simon Etzold, Schlagzeug
Astrid von Brück, Harfe
Valda Wilson, Sopran
Nikolaus Branny, Cembalo
Alexander Bülow, Celesta, Dirigent (Berio)
Luigi Gatti:
Divertimento in C für Violine, Englischhorn, 2 Hörner, Cembalo und Basso continuo
Maurice Ravel:
Streichquartett F-Dur
Luigi Dallapiccola:
»Piccola musica notturna« für Flöte, Oboe, Klarinette, Harfe, Celesta, Violine, Viola und Violoncello
Luciano Berio:
»Folksongs«
5. Kammerabend: Werke von Gatti, Ravel, Dallapiccola und Berio bewerten:
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6. Kammerabend:
Werke von Boulez, Blanc und Schostakowitsch
Johanne Klein, ViolineYuna Toki, Violine
Lukas Stepp, Violine
Dorit Essaadi, Violine
Uta Wylezol, Bratsche
Marcello Enna, Bratsche
Sebastian Fritsch, Violoncello
Teresa Beldi, Violoncello
Catarina Koppitz, Violoncello
Henning Stangl, Kontrabass
Jan Seifert, Klarinette
Hannes Schirlitz, Fagott
Marie-Luise Kahle, Horn
Julius Asal, Klavier
Christian Langer, Schlagzeug
Simon Etzold, Schlagzeug
Pierre Boulez:
Auswahl aus »Livre pour quatuor«
Adolphe Blanc:
Septett op. 40
Dmitri Schostakowitsch:
Klaviertrio Nr. 2 e-Moll op. 67
Vor dem Konzert sowie bis nach der Pause in den Foyers zu erleben:
Erik Satie: »Vexations«
6. Kammerabend: Werke von Boulez, Blanc und Schostakowitsch bewerten:
Bewertungen & Berichte 6. Kammerabend: Werke von Boulez, Blanc und Schostakowitsch

Rezital des Capell-Virtuosen:
Gautier Capuçon / Nikolaj Lugansky
Gautier Capuçon, VioloncelloNikolaj Lugansky, Klavier
Claude Debussy: Violoncellosonate d-Moll
Johannes Brahms: Violoncellosonate e-Moll op. 38
Sergej Rachmaninow: Violoncellosonate g-Moll op. 19
Gautier Capuçon hat sich längst als einer der führenden Cellisten seiner Generation etabliert und sorgt regelmäßig mit seinen Aufnahmen und Konzerten für Aufsehen. 1981 in Chambéry geboren, begann Capuçon im Alter von fünf Jahren mit dem Cellospiel. Er studierte am Conservatoire National Supérieur in Paris bei Philippe Muller und Annie Cochet-Zakine und anschließend in der Meisterklasse von Heinrich Schiff in Wien. Als Gewinner zahlreicher erster Preise bei internationalen Wettbewerben, darunter der Internationale André Navarra Preis, wurde Capuçon 2001 bei den Victoires de la Musique als Nachwuchskünstler des Jahres ausgezeichnet und erhielt 2004 einen Borletti-Buitoni Trust Award. Seitdem wurde er auch mit mehreren ECHO Klassik-Preisen geehrt, zuletzt unter anderem für die Einspielung von Faurés kompletter Kammermusik.
Gautier Capuçon spielt als Solist mit den großen Orchestern weltweit und arbeitet regelmäßig mit Dirigenten wie Valery Gergiev, Gustavo Dudamel, Semyon Bychkov, Bernard Haitink, Myung-Whun Chung, Charles Dutoit, Christoph Eschenbach und Yannick Nézet-Séguin.
Rezital des Capell-Virtuosen: Gautier Capuçon / Nikolaj Lugansky bewerten:
Bewertungen & Berichte Rezital des Capell-Virtuosen: Gautier Capuçon / Nikolaj Lugansky

8. Sinfoniekonzert:
Daniele Gatti / Michèle Losier
Staatskapelle DresdenDaniele Gatti, Dirigent
Rosalia Cid, Sopran
Michèle Losier, Alt
Daniel Behle, Tenor
Georg Zeppenfeld, Bass
Knabe aus dem Dresdner Kreuzchor
Sächsischer Staatsopernchor Dresden
Felix Mendelssohn Bartholdy: »Elias« op. 70
Das traditionsreiche Palmsonntagskonzert zugunsten des Unterstützungsfonds für die Witwen und Waisen der Königlichen Musikalischen Kapelle wurde 1827 ins Leben gerufen. Über Jahrzehnte hinweg war es das einzige Konzert, in dem Chorsinfonik auf dem Programm stand. Auch der Leipziger Gewandhauskapellmeister Felix Mendelssohn Bartholdy war hier einst zu Gast: Am Palmsonntag 1843 dirigierte er seinen »Paulus«. Fünf Jahre später, im Gedenken an Mendelssohns Tod wenige Monate zuvor, leitete Carl Gottlieb Reißiger die Dresdner Erstaufführung des »Elias«. Das Oratorium erzählt in dramatischen Szenen die Geschichte des Propheten und präsentiert sein Leben zwischen Sendung, Zweifel, Glaube und Trost.
8. Sinfoniekonzert: Daniele Gatti / Michèle Losier bewerten:
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CDs der Staatskapelle bewerten:
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Staatskapelle Dresden
Sächsische Staatsoper Dresden
Durch Kurfürst Moritz von Sachsen 1548 gegründet, ist die Sächsische Staatskapelle Dresden eines der ältesten und traditionsreichsten Orchester der Welt. Seit ihrem Bestehen haben bedeutende Kapellmeister und international geschätzte Instrumentalisten die Geschichte der einstigen Hofkapelle geprägt. Zu ihren Leitern gehörten u. a. Heinrich Schütz, Johann Adolf Hasse, Carl Maria von Weber und Richard Wagner, der das Orchester als seine »Wunderharfe« bezeichnete. Bedeutende Chefdirigenten der letzten 100 Jahre waren Ernst von Schuch, Fritz Reiner, Fritz Busch, Karl Böhm, Joseph Keilberth, Rudolf Kempe, Otmar Suitner, Kurt Sanderling, Herbert Blomstedt und Giuseppe Sinopoli. Ab 2002 standen Bernard Haitink (bis 2004) und Fabio Luisi (2007-2010) an der Spitze des Orchesters. Seit der Saison 2012/2013 ist Christian Thielemann Chefdirigent der Staatskapelle. Im Mai 2016 wurde der ehemalige Chefdirigent Herbert Blomstedt zum Ehrendirigenten ernannt. Diesen Titel hatte bislang einzig Sir Colin Davis von 1990 bis zu seinem Tod 2013 inne. Myung-Whun Chung trägt seit 2012 den Titel des Ersten Gastdirigenten. Kartenverkauf:Besucherdienst, Theaterplatz 2, 01067 Dresden
Fax: 0351/49 11-700
E-Mail: bestellung@semperoper.de
Telefonische Kartenreservierungen:
Tel: 03 51/ 49 11-705
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- 1. Sinfoniekonzert: Daniele Gatti / Marie-Nicole Lemieux
- 1. Aufführungsabend: Ruth Reinhardt / Christa Mayer
- Kapelle für Kids: »Schritt für Schritt«
- 1. Kammerabend Werke von Dvořák und Strauss (Sohn)
- 2. Sinfoniekonzert: Finnegan Downie Dear / Gautier Capuçon
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- 3. Sinfoniekonzert: Daniele Gatti
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- 2. Aufführungsabend: Adam Hickox / Yuki Manuela Janke
- 4. Sinfoniekonzert: Daniele Gatti
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- 5. Sinfoniekonzert: Herbert Blomstedt
- Sonderkonzert mit Myung-Whun Chung
- 4. Kammerabend: Gewandhausorchester Leipzig
- 6. Sinfoniekonzert: Zum Gedenken an den 13. Februar 1945
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- Kapelle für Kids: »Zauberei«
- 7. Sinfoniekonzert: Daniele Gatti / Michèle Losier
- 5. Kammerabend: Werke von Gatti, Ravel, Dallapiccola und Berio
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- 8. Sinfoniekonzert: Daniele Gatti / Michèle Losier
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