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Konzerte / Konzert Deutsche Philharmonie Merck
Sa 14.12.2024, 15:00 Uhr
Konzerte / Konzert Deutsche Philharmonie Merck
Sa 14.12.2024, 15:00 Uhr
Konzerte / Konzert PRO ARTE Frankfurt am Main, Postfach 160162
Konzerte | Konzert

Konzert der Paul-Hindemith-Orchesterakademie

Frankfurter Opern- und Museums­orchester

Mit Mitgliedern der Paul-Hindemith-Orchesterakademie Neben Proben und Aufführungen in der Oper und bei Sinfoniekonzerten gestalten die Mitglieder der Orchesterakademie auch eigene Konzerte, darunter eines in der Kammermusikreihe im Holzfoyer, Auftritte bei den Lunchkonzerten Intermezzo Oper am Mittag, sowie im gesamten Rhein-Main-Gebiet. Informationen zu den Terminen und Programmen finden Sie unter www.ph-orchesterakademie.de Termine 24/25: 24. November 2024, 11.00 Uhr, Bockenheimer Depot Kammermusik 28. Mai 2025, 19.00 Uhr, Holzfoyer Jubiläumskonzert »10 Jahre Paul-Hindemith-Orchesterakademie«
Konzerte | Neue Musik

Happy New Ears

Frankfurter Opern- und Museums­orchester

Orchester: Ensemble Modern Auch in der Spielzeit 2024/25 wird die 1993 gegründete Reihe in Zusammenarbeit von Ensemble Modern, der HfMDK Frankfurt und der Oper Frankfurt fortgeführt. An vier Abenden werden uns, frei nach John Cages Neujahrswunsch, wieder die Ohren geöffnet für die Neue Musik. Zum dritten Mal wird die Lucerne Festival Academy zu Gast sein und die Möglichkeit zur Begegnung mit dem musikalischen Nachwuchs eröffnen. In Porträtkonzerten werden drei höchst unterschiedliche Komponist*innen vorgestellt. Den Anfang macht Nicolaus A. Huber, der 2024 seinen 85. Geburtstag feiert. Er war Professor an der Folkwang Hochschule in Essen. Die slowenische Komponistin Nina Šenk setzte ihre Studien nach dem Abschluss in Ljubljana bei Lothar Voigtländer in Dresden und Matthias Pintscher in München fort. Ihre Werke wurden bei wichtigen Festivals wie den Salzburger Festspielen, den Donaueschinger Musiktagen, dem Warschauer Herbst oder den BBC Proms in London aufgeführt. Als »Klangmagier «hat der britische Jazzposaunist und Komponist Alex Paxton bereits Furore gemacht. Er wurde 2023 sowohl mit dem Hindemith-Preis als auch mit dem Kompositionspreis der Ernst von Siemens Stiftung ausgezeichnet. Termine 24/25: 04. Oktober 2024, 19.30 Uhr, HfMDK Frankfurt, Großer Saal Porträt Nicolaus A. Huber 03. Dezember 2024, 19.30 Uhr, Bockenheimer Depot Lucerne Festival Academy zu Gast 21. Januar 2025, 19.30 Uhr, Opernhaus Porträt Nina Šenk 22. Juni 2025, 19.30 Uhr, HfMDK Frankfurt, Großer Saal Porträt Alex Paxton
Konzerte | Neue Musik

Happy New Ears

Oper Frankfurt am Main

Orchester: Ensemble Modern Auch in der Spielzeit 2024/25 wird die 1993 gegründete Reihe in Zusammenarbeit von Ensemble Modern, der HfMDK Frankfurt und der Oper Frankfurt fortgeführt. An vier Abenden werden uns, frei nach John Cages Neujahrswunsch, wieder die Ohren geöffnet für die Neue Musik. Zum dritten Mal wird die Lucerne Festival Academy zu Gast sein und die Möglichkeit zur Begegnung mit dem musikalischen Nachwuchs eröffnen. In Porträtkonzerten werden drei höchst unterschiedliche Komponist*innen vorgestellt. Den Anfang macht Nicolaus A. Huber, der 2024 seinen 85. Geburtstag feiert. Er war Professor an der Folkwang Hochschule in Essen. Die slowenische Komponistin Nina Šenk setzte ihre Studien nach dem Abschluss in Ljubljana bei Lothar Voigtländer in Dresden und Matthias Pintscher in München fort. Ihre Werke wurden bei wichtigen Festivals wie den Salzburger Festspielen, den Donaueschinger Musiktagen, dem Warschauer Herbst oder den BBC Proms in London aufgeführt. Als »Klangmagier «hat der britische Jazzposaunist und Komponist Alex Paxton bereits Furore gemacht. Er wurde 2023 sowohl mit dem Hindemith-Preis als auch mit dem Kompositionspreis der Ernst von Siemens Stiftung ausgezeichnet. Termine 24/25: 04. Oktober 2024, 19.30 Uhr, HfMDK Frankfurt, Großer Saal Porträt Nicolaus A. Huber 03. Dezember 2024, 19.30 Uhr, Bockenheimer Depot Lucerne Festival Academy zu Gast 21. Januar 2025, 19.30 Uhr, Opernhaus Porträt Nina Šenk 22. Juni 2025, 19.30 Uhr, HfMDK Frankfurt, Großer Saal Porträt Alex Paxton
Konzerte | Kammerkonzert

Kammermusik

Frankfurter Opern- und Museums­orchester

VORMITTAGS ZUR KAMMERMUSIK Musiker*innen des Frankfurter Opern- und Museumsorchesters präsentieren abseits des Orchestergrabens im intimen Rahmen ein individuell zusammengestelltes Programm.
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10. Museumskonzert:
Psalmen-Sinfonien

Frankfurter Opern- und Museums­orchester

Frankfurter Opern- und Museumsorchester Thomas Guggeis, Dirigent Magdalena Hinterdobler, Sopran Magnus Dietrich, Tenor Cäcilienchor Frankfurt Figuralchor Frankfurt Frankfurter Kantorei Frankfurter Singakademie Igor Strawinsky 1882–1971: Psalmensinfonie Felix Mendelssohn 1809–1847: Sinfonie Nr. 2 B-Dur Op. 52 Lobgesang
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9. Museumskonzert:
heiter bis burlesk

Frankfurter Opern- und Museums­orchester

Frankfurter Opern- und Museumsorchester Duncan Ward, Dirigent Martin Helmchen, Klavier Joseph Haydn 1732–1809: Sinfonie Nr. 88 G-Dur Richard Strauss 1864–1949: Burleske D-Moll für Klavier und Orchester Johannes Brahms 1833–1897: Serenade Nr. 1 D-Dur Op. 11
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8. Museumskonzert:
kontrapunktische Meister

Frankfurter Opern- und Museums­orchester

Dirigent: Thomas Guggeis Frankfurter Opern- und Museumsorchester Johann Sebastian Bach 1685–1750: Brandenburgisches Konzert Nr. 1 F-Dur BWV 1046 Anton Bruckner 1824–1896: Sinfonie Nr. 5 B-Dur
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7. Museumskonzert:
Im Walde

Frankfurter Opern- und Museums­orchester

Frankfurter Opern- und Museumsorchester Dennis Russell Davies, Dirigent Hornquartett des Frankfurter Opern- und Museumsorchesters Carl Maria von Weber 1786—1826: Der Freischütz – Ouvertüre Robert Schumann 1810—1856: Konzertstück F-Dur Op. 86 für vier Hörner und Orchester Joachim Raff 1822—1882: Sinfonie Nr. 3 F-Dur Op. 153 Im Walde
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1. Museumskonzert:
Mahlers ganzer Kosmos

Frankfurter Opern- und Museums­orchester

Frankfurter Opern- und Museumsorchester Thomas Guggeis, Dirigent Anna Kissjudit, Mezzosopran Frauenchor Frankfurt Kinderchor Frankfurt Gustav Mahler 1860–1911: Sinfonie Nr. 3 d-Moll „Meine Symphonie wird etwas sein, was die Welt noch nicht gehört hat! Die ganze Natur bekommt darin eine Stimme und erzählt so tief Geheimes, das man vielleicht im Traume ahnt! … Mir ist manchmal selbst unheimlich zumute bei manchen Stellen, und es kommt mir vor, als ob ich das gar nicht gemacht hätte.“ Fast mit respektvollem Schaudern spricht Gustav Mahler von seiner eigenen Dritten Sinfonie, die über vier lange Schaffensjahre zwischen 1892 und 1896 entstand und mit der Mahler in neue Sphären der Instrumentalmusik vorstieß. Schon die äußeren Dimensionen des Werkes sprengen den herkömmlichen Rahmen sinfonischer Gestaltung: Der Kopfsatz alleine – Mahler bezeichnet ihn als „1. Abtheilung“ – hat die Dauer einer ganzen Brahms-Sinfonie. Auch inhaltlich greift Mahler nach den Sternen, entfaltet klingend den ganzen Kosmos seiner allumfassenden, pantheistischen Weltsicht. Die Titel der sechs Sätze weisen die Richtung: „Pan erwacht. Der Sommer marschiert ein“, „Was mir die Blumen auf der Wiese erzählen“, „Was mir die Tiere im Walde erzählen“, „Was mir der Mensch erzählt“, „Was mir die Engel erzählen“, „Was mir die Liebe erzählt“ – die ganze Natur ist hier zum Klingen gebracht. Arnold Schönberg, ein leidenschaftlicher Bewunderer Mahlers, bemerkte nach der Uraufführung, Mahler habe hier die „rücksichtsloseste Wahrheit“ vertont, und er habe in dieser Sinfonie dessen „Seele gesehen“.
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2. Museumskonzert:
Beethovens achte und eine Erstaufführung

Frankfurter Opern- und Museums­orchester

Frankfurter Opern- und Museumsorchester Thomas Guggeis, Dirigent Claire Huangci, Klavier Salvatore Sciarrino *1947: Nocturnes für Orchester (Deutsche Erstaufführung) Maurice Ravel 1875–1937: Konzert für Klavier Und Orchester G-Dur Ludwig van Beethoven 1770–1827: Sinfonie Nr. 8 F-Dur Op. 93 Im Herbst 2024 gehen Thomas Guggeis und das Museumsorchester auf Italien-Reise. Bei der Biennale Musica werden sie zwei neue Kompositionen aus der Taufe heben, von denen sie eine im Reisegepäck mit zurück nach Frankfurt bringen. Im Anschluss an die venezianische Uraufführung werden Salvatore Scarrinos Nocturnes für Orchester im Museumskonzert ihre deutsche Erstaufführung erleben. Dem neuen und mit Spannung erwarteten Werk aus dem 21. Jahrhundert stellt Thomas Guggeis je eine Komposition aus dem 19. und 20. gegenüber. Beethovens ebenso originelle wie konzise „Achte“, vom Meister selbst als „kleine F-Dur“-Sinfonie bezeichnet, bildet den quirligen, augenzwinkernden Abschluss des Konzerts. Im Mittelpunkt steht Maurice Ravels nicht weniger unterhaltsames Klavierkonzert, das der Komponist zunächst als Divertissement veröffentlichen wollte. Die motorisch vorantreibenden Ecksätze hätten diesen Titel wohl gerechtfertigt. Baskische Folklore ist ebenso präsent wie Jazz-Anklänge – berühmt jedoch wurde der laute Peitschenknall, der das Werk eröffnet. Solistin in diesem „beidhändigen“ Klavierkonzert ist Claire Huangci, die 2022 bereits Ravels Klavierkonzert „für die linke Hand“ im Museumskonzert mit Bravour zur Aufführung brachte.
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3. Museumskonzert:
Grandioses in h-Moll

Frankfurter Opern- und Museums­orchester

Frankfurter Opern- und Museumsorchester Dirigent: Thomas Guggeis Michael Barenboim, Violine Edward Elgar 1857–1934: Konzert Für Violine und Orchester H-Moll Op. 61 Peter I. Tschaikowski 1840–1893: Sinfonie Nr. 6 H-Moll Op. 74 Pathétique
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6. Museumskonzert:
Schostakowitschs letzte Worte

Frankfurter Opern- und Museums­orchester

Frankfurter Opern- und Museumsorchester Michael Sanderling, Dirigent Sergey Khachatryan, Violine Peter I. Tschaikowski 1840—1893: Konzert für Violine und Orchester D-Dur Op. 35 Dmitri D. Schostakowitsch 1906—1975: Sinfonie Nr. 15 A-Dur Op. 141
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5. Museumskonzert:
Zwei Amerikaner in Paris

Frankfurter Opern- und Museums­orchester

Frankfurter Opern- und Museumsorchester Giancarlo Guerrero, Dirigent Stewart Goodyear, Klavier Lili Boulanger 1893—1918: D’un matin de printemps George Gershwin 1898—1937: Konzert für Klavier und Orchester F-Dur Leonard Bernstein 1918—1990: Symphonic Dances aus West Side Story Maurice Ravel 1875—1937: Boléro
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4. Museumskonzert: Zwei Wunderkinder und ein Jubiläum

Frankfurter Opern- und Museums­orchester

Frankfurter Opern- und Museumsorchester Simone Young, Dirigentin Martin Helmchen, Klavier Wolfgang Amadeus Mozart 1756–1791: Konzert für Klavier und Orchester D-Dur KV 537 Krönungskonzert Erich Wolfgang Korngold 1897–1957: Sinfonie Fis-Dur Op. 40
Konzerte | Liederabend

Asmik Grigorian

Frankfurter Opern- und Museums­orchester

Sopran: Asmik Grigorian »Wie auf der Opernbühne ist sie in den Liedern nicht nur Sängerin, sondern Darstellerin, gibt die Trauernde, die sehnsuchtsvoll Liebende oder auch die naturbegeisterte Wanderin«, hieß es in der Frankfurter Rundschau über den letzten Liederabend von Asmik Grigorian an der Oper Frankfurt. Seit die litauische Sopranistin 2018 als Salzburger Salome den Opernolymp erklomm, ist sie ein regelmäßiger Gast an renommierten Häusern wie dem Royal Opera House Covent Garden in London, der Mailänder Scala, der Wiener Staatsoper, wo sie in der vergangenen Spielzeit als Turandot debütierte, oder an der Metropolitan Opera New York. In Frankfurt war Asmik Grigorian bereits als Manon Lescaut sowie in den Titelpartien der Tschaikowski-Opern Iolanta und Die Zauberin zu erleben. Ihre Liebe zum Liedgesang spiegelt sich nicht nur in Recitals an Orten wie der Londoner Wigmore Hall, sondern auch in mehreren CD-Einspielungen. Zuletzt veröffentlichte sie Strauss’ Vier letzte Lieder bei Alpha Classics. Wir freuen uns sehr auf den nächsten Frankfurter Liederabend dieser Ausnahmekünstlerin!
Konzerte | Liederabend

Georg Zeppenfeld / Gerold Huber

Frankfurter Opern- und Museums­orchester

Bass: Georg Zeppenfeld Klavier: Gerold Huber Er gehört zu den ganz Großen des tiefen Stimmfachs. An seinem ehemaligen Stammhaus, der Dresdner Semperoper, wurde er 2015 zum Kammersänger ernannt. Im deutschen und italienischen Fach ist er weltweit ebenso erfolgreich wie im sinfonischen Repertoire. In Bayreuth ist Georg Zeppenfeld nicht selten in einem Festspielsommer gleich in vier oder fünf verschiedenen Rollen zu erleben, darunter Hunding, Daland, König Marke, Gurnemanz, Landgraf Hermann, Heinrich der Vogler, Veit Pogner … Mit der zuletzt genannten Wagnerpartie debütierte er 2022 als Einspringer an der Oper Frankfurt. Höchste Zeit, den gefragten Künstler mit der profunden Bassstimme wieder an den Main zu holen – diesmal mit einem Liederabend, den er zusammen mit Gerold Huber bestreitet. Der Pianist ist in Frankfurt immer wieder als kultivierter Begleiter zu erleben gewesen. Mustergültige Textausdeutung und unerschöpfliche Stimmreserven sind die Voraussetzung für Liedinterpretationen auf höchstem Niveau. Wir dürfen neugierig sein, wie Georg Zeppenfeld ausgewählte Lieder von Franz Schubert, Johannes Brahms und Hugo Wolf präsentiert.
Konzerte | Liederabend

Francesco Meli / Davide Cavalli

Frankfurter Opern- und Museums­orchester

Tenor: Francesco Meli Klavier: Davide Cavalli Der viel gefragte und faszinierende Tenor ist auf den großen Bühnen daheim. Seine Karriere begann er als Spezialist für Belcanto und Rossini-Partien, mittlerweile singt Francesco Meli vor allem die Tenor-Helden. Zu seinen jüngsten Engagements gehören Simon Boccanegra in London, Genua und Wien, Ernani und Verdis Requiem unter der Leitung von Riccardo Muti in Tokio, Baden-Baden und bei den Salzburger Festspielen, Aida am Teatro La Fenice und in konzertanter Form in Chicago mit dem Chicago Symphony Orchestra unter der Leitung von Muti. Regelmäßig tritt er an renommierten Häusern auf, wie der Semperoper Dresden, dem Teatro alla Scala und der Lyric Opera of Chicago, der Oper Rom, dem Margitszigeti Színház in Budapest, der Arena di Verona, dem Royal Opera House und dem Teatro del Maggio Musicale Fiorentino. Mit Verdis La traviata begann er als Alfredo in Tokio eine Gastspielreise, bevor er die vergangene Spielzeit zum sechsten Mal die Saison der Mailänder Scala mit Don Carlo eröffnet hat. Gemeinsam mit seinem Liedbegleiter Davide Cavalli wird sich Francesco Meli erstmals an der Oper Frankfurt präsentieren.
Konzerte | Liederabend

Matthew Polenzani / Julius Drake

Frankfurter Opern- und Museums­orchester

Tenor: Matthew Polenzani Klavier: Julius Drake Mit einem umjubelten Open-Air-Konzert am Römerberg kehrte der Star-Tenor Matthew Polenzani zuletzt 2023 nach Frankfurt zurück. Zweifellos gehört er zu den bedeutendsten lyrischen Tenören seiner Generation, dessen steile internationale Karriere seit 2008 eng mit der Oper Frankfurt verbunden blieb. Als »treuer« Gast war Matthew Polenzani hier u.a. in Rollen wie Edgardo (Lucia di Lammermoor) und in der Titelpartie in Berlioz’ La damnation de Faust zu erleben. 2008 gewann er den Beverly Sills Artist Award der Metropolitan Opera New York, wo er seitdem regelmäßig gastiert. Zu den Höhepunkten in den vergangenen Spielzeiten zählten dort die Tenorpartien in Donizettis L’elisir d’amore, Maria Stuarda und Roberto Devereux sowie Tamino (Die Zauberflöte), Rodolfo (La bohème), Giasone (Médée) und die Titelpartie in Verdis Don Carlo. Als feinfühliger Liedinterpret stellt sich Matthew Polenzani diesmal dem Frankfurter Publikum vor.
Konzerte | Liederabend

Louise Alder / Mauro Peter / Joseph Middleton

Frankfurter Opern- und Museums­orchester

Sopran: Louise Alder Klavier: Joseph Middleton Die Oper Frankfurt bedeutete für die britische Sopranistin Louise Alder den idealen Ausgangspunkt für eine große internationale Karriere: Von 2014 bis 2019 war sie hier Ensemblemitglied und sang wichtige Partien wie Gilda (Rigoletto), Susanna (Le nozze di Figaro), Atalanta (Xerxes) und Cleopatra (Giulio Cesare in Egitto). Mit Dankbarkeit erinnert sie sich an diese Jahre, in denen sie sich wie in einer Familie gefühlt hat. Ihre Gastengagements führten sie seitdem in weitere Opernmetropolen: u.a. an die Wiener Staatsoper, ans Royal Opera House Covent Garden in London, an die Bayerische Staatsoper und zum Glyndebourne Festival. Mit ihrem Schweizer Tenor-Kollegen Mauro Peter, der sich ebenso intensiv dem Liedgesang widmet, kehrt sie nun an die Oper Frankfurt zurück. 2012 gewann er den 1. Preis beim Internationalen Robert-Schumann-Wettbewerb in Zwickau und gab sein umjubeltes Liederabenddebüt bei der Schubertiade in Schwarzenberg. Seither konzertiert er regelmäßig in führenden Konzert- und Opernhäusern auf der ganzen Welt.
Konzerte | Liederabend

Clara Kim / Nombulelo Yende / Iurii Iushkevich

Frankfurter Opern- und Museums­orchester

Sopran: Clara Kim / Nombulelo Yende Countertenor: Iurii Iushkevich Passend zur Adventszeit gestalten drei Sänger*innen, die unserem Haus eng verbunden sind, einen besinnlichen Abend mit Opernarien und weihnachtlicher Musik. Der junge Countertenor Iurii Iushkevich debütierte an der Oper Frankfurt als Nireno in Giulio Cesare in Egitto und wird hier künftig mit Unulfo (Rodelinda) und Arsace (Partenope) zwei weitere Händel-Partien präsentieren. Gastengagements führten ihn bislang u.a. an die Staatsoper Wien sowie in die Londoner Carnegie Hall und die Berliner Philharmonie. Bei den Tiroler Festspielen Erl verkörperte er 2023 den Hirten Lel in Rimski-Korsakows Schneeflöckchen – an der Seite von Clara Kim in der Titelpartie und Nombulelo Yende als Kupawa. Clara Kim war von 2022 bis 2024 Mitglied unseres Opernstudios und begeisterte dabei nicht nur als Pamina, sondern auch als Königin der Nacht in Mozarts Zauberflöte. 2024/25 wird die gebürtige Südkoreanerin als Blumenmädchen in Wagners Parsifal sowie als Oberto in Händels Alcina zurückkehren. Nombulelo Yende, die vom Opernstudio ins Frankfurter Ensemble wechselt, feierte in Frankfurt u.a. als Tatiana in Eugen Onegin einen großen Erfolg. In der neuen Spielzeit warten mit der Titelpartie von Tschaikowskis Die Zauberin und der Gräfin Almaviva in Mozarts Le nozze di Figaro zwei weitere spannende Aufgaben auf die südafrikanische Sopranistin. Wir freuen uns auf einen besonderen Liederabend mit drei aufregenden jungen Künstler*innen!

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