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Konzerte / Aufführung Darmstädter Hofkapelle Darmstadt, Mauerstr. 17
Konzerte / Konzert PRO ARTE Frankfurt am Main, Postfach 160162
Konzerte | Konzert

Wandelkonzert im Jüdischen Museum

Frankfurter Opern- und Museums­orchester

DAS KLINGENDE MUSEUM: Mitglieder des Frankfurter Opern- und Museumsorchesters spielen an verschiedenen Orten im Jüdischen Museum und treten in einen Dialog mit Raum und Zeit. Das Publikum erlebt ein Wandelkonzert mit Musik an verschiedenen Stationen des Museums: im Veranstaltungssaal, in der Bibliothek, in den Foyers, auf dem Vorplatz sowie in den Ausstellungsräumen. Ein gemeinsames Projekt der Alten Oper Frankfurt, der Frankfurter Museums-Gesellschaft, der Oper Frankfurt und des Jüdischen Museums Frankfurt
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Ein Abend für Magda Spiegel

Frankfurter Opern- und Museums­orchester

U.a. mit Mitgliedern des Frankfurter Opern- und Museumsorchesters und der Oper Frankfurt: Ingo de Haas, Violine Jörg Hammann, Violine Thomas Rössel, Viola Simone di Felice, Klavier Mikhail Nemtsov, Violoncello Zanda Švēde, Mezzosopran Birgitta Assheuer, Sprecherin Helge Heynold, Sprecher Karen Allihn, Konzeption, Texte und Dramaturgie Max Bruch 1838–1920: Kol Nidrei op. 47 Christoph Willibald Gluck 1714–1787: Ach, ich habe sie verloren Arie des Orpheus aus Orpheus und Eurydike Franz Schubert 1797–1828: An die Musik D 547 Richard Wagner 1813–1883: Träume aus Wesendonck-Lieder Giuseppe Verdi 1813–1901: Lodernde Flammen, Arie der Azucena aus "Der Troubadour" Paul Hindemith 1895–1963: Dunkler Tropfe aus Melancholie op. 13 Camille Saint-Saëns 1835–1921: Mon coeur s’ouvre, Arie der Dalila aus Samson und Dalila Anton Webern 1883–1945: 5 Sätze für Streichquartett op. 5: 2. Satz Gideon Klein 1919–1945: Streichtrio WV 1083: 2. Satz (Lento) Ihr Schicksal steht stellvertretend für dasjenige so vieler jüdischer Künstler*innen zur Zeit des Nationalsozialismus: Die Altistin Magda Spiegel galt als der Star der Frankfurter Oper im Haus am Opernplatz – bis sie 1935 öffentlich verhöhnt, entlassen, verfolgt und später in Auschwitz ermordet wurde. Ein Abend mit Musik, Schauspiel und Rezitation zeichnet den Lebensweg dieser außergewöhnlichen Sängerin nach. Im Anschluss an das Konzert gemeinsamer Ausklang mit den Künstler*innen im Clara Schumann Foyer.
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Lieder im Holzfoyer

Frankfurter Opern- und Museums­orchester

17. April: Bariton: Liviu Holender Klavier: Lukas Rommelspacher 28.Mai: Sopran: Magdalena Hinterdobler Tenor: Magnus Dietrich Klavier: Thomas Guggeis Der Liederabend taucht ein in die Welt jüdischer Wiener Komponisten des frühen 20. Jahrhunderts. Im Mittelpunkt stehen Werke von Gustav Mahler, Franz Schreker, Alexander Zemlinsky, Erich Wolfgang Korngold und Arnold Schönberg. Diese Komponisten wurden verfolgt bzw. von den Nationalsozialisten als Vertreter »Entarteter Musik« verboten und verbannt. Denn avantgardistische, jüdische und als »undeutsch« betrachtete Musik wurde systematisch eliminiert, was zur erzwungenen Emigration vieler bedeutender Künstler*innen führte. Der Liederabend von Liviu Holender und Lukas Rommelspacher erinnert an die verlorengegangene Kultur dieser dunklen Zeit. Er ist eine Reise durch »verbannte« Musik und feiert nicht nur die künstlerische Kreativität, sondern mahnt auch an den schmerzlichen Verlust kulturellen Reichtums.
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Happy New Ears

Oper Frankfurt am Main

Orchester: Ensemble Modern Die Reihe der Werkstattkonzerte geht in die 30. Spielzeit! Grund genug für ein Sonderkonzert: Zu Ehren des Initiators Hans Zender spielt das Ensemble Modern sein 2002 uraufgeführtes Werk Cabaret Voltaire. Wie bereits in den vergangenen zwei Spielzeiten sind auch diesmal zwei Konzerte im Rahmen der ICCS (International Composer & Conductor Seminars) der Begegnung mit dem musikalischen Nachwuchs gewidmet: Die Lucerne Festival Academy ist zu Gast sowie ausgewählte Komponist*innen, die in Zusammenarbeit mit dem traditionsreichen Festival Warschauer Herbst präsentiert werden. Dem gegenüber stehen zwei Porträtkonzerte: Der renommierte Dirigent und Komponist Johannes Kalitzke soll ebenso vorgestellt werden wie die durch ihr spartenübergreifendes Schaffen international erfolgreiche Komponistin Brigitta Muntendorf. Wie immer werden die Werke nicht nur im Gespräch mit ihren Schöpfern beleuchtet, sondern auch anhand von kurz angespielten Einzelbeispielen näher befragt.
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A Suite Connection

Aschaffenburg Bachtage - Bachgesellschaft

Ensemble Marsyas Baroque Dass Johann Sebastian Bach den französischen Komponisten François Dieupart schätzte und einige seiner Werke kopierte, ist bekannt, weniger, dass Dieuparts Suittes de Clavessin ein Vorbild für Bachs Englische Suiten waren. Marsyas Baroque stellt in diesem Programm ausgewählte Suiten beider in ungewöhnlicher, alter und neuer, Instrumentierung einander gegenüber.
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Trompetenspektakel

Aschaffenburg Bachtage - Bachgesellschaft

Leitung: Moritz Görg Der Trompeter Moritz Görg konzertiert auf den bedeutenden Konzertbühnen weltweit. Sein Projekt „Trompetenspektakel“ gastiert seit seiner Gründung im Jahr 2019 bei diversen Festivals, u.a. Bachwochen St. Michaelis Hamburg, Balthasar Neumann Musiktage Gößweinstein, Bachtage Würzburg, Uckermärkische Musikwochen, Osnabrücker Kulturnacht. 25,- €
Konzerte | Kirchenmusik

Orgelmusik zur Marktzeit

Aschaffenburg Bachtage - Bachgesellschaft

Carsten Wiedemann-Hohl, Bezirkskantor Wertheim Eintritt frei
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Ouverture de la Grotte de Versailles

Aschaffenburg Bachtage - Bachgesellschaft

xel Wolf, Laute und Theorbe 20,-€
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Zu Gast bei der Königin

Aschaffenburg Bachtage - Bachgesellschaft

Christoph Emanuel Seitz, Orgel Dorett Kleinschroth, Moderation Erw. 10,- €, Kinder 5,- €
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Dresden 1717 – (k)ein Wettstreit zwischen Bach und Marchand

Aschaffenburg Bachtage - Bachgesellschaft

Florian Reuthner, Cembalo 15,- €
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Eine französische Suite

Aschaffenburg Bachtage - Bachgesellschaft

Ensemble Cappella della Lettera Andreas Kammenos, Blockflöten Dasha Vorontsova, Historische Tasteninstrumente Moritz Krüger, Barockcello/Viola da Gamba ‍20,-€
Konzerte | Kirchenmusik

Kantatengottesdienst

Aschaffenburg Bachtage - Bachgesellschaft

Kammerchor der Stiftsbasilika Stiftscollegium Leitung: Caroline Roth J.S. Bach: "O Ewigkeit, du Donnerwort", Kantate BWV20 Eintritt frei
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In te Domine speravi

Aschaffenburg Bachtage - Bachgesellschaft

Kammerchor Ars Antiqua Aschaffenburg Barockorchester Armonia dell'Arcadia Bamberg‍ Leitung: Katrin Ferenz Der Aschaffenburger Kammerchor Ars Antiqua konzertiert zusammen mit dem Barockorchester Armonia dell'Arcadia in der Stiftsbasilika mit Werken von J.S. Bach und J.-P. Rameau. Was Bach in Deutschland und Händel in England, das war Jean-Philippe Rameau in Frankreich: Am Hof von Versailles feierte der Komponist Triumphe, mischte sich in die musiktheoretischen Diskussionen der Zeit und starb vermögend und hochgeehrt vor 260 Jahren. ‍30,-€ / 25,-€ Foto: Henri Schedi
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Musik zur Marktzeit

Aschaffenburg Bachtage - Bachgesellschaft

Instrumentalklassen der Städtischen Musikschule spielen Werke von Bach u.a. Eintritt frei
Konzerte | Musik

Liedschatten: WHO LET THE DOGS OUT

Schauspiel Frankfurt - Kammerspiele

»Karl der Käfer wurde nicht gefragt, man hatte ihn einfach fortgejagt«, heißt es im Song von Gänsehaut aus dem Jahr 1983. Mensch und Natur, Mensch und Tier haben aber schon früher eine besondere Symbiose eingenommen. Von der Forelle (Franz Schubert) über die Katze (Helge Schneider) hin zum namenlosen Pferd, das in »A Horse With No Name« auch die Ruhe meint, die man mit tierischen Begleitern erfahren kann, werden wir uns durch die Musikgeschichte katapultieren. Der Liedschatten im Februar präsentiert Pop, Schlager, Chanson, Rock und Romantik und holt die animalische Seite in die Kammerspiele. Ensemble und Band spielen Songs von Gänsehaut, Helge Schneider, The Smiths, Franz Schubert, America und vielen mehr. Einrichtung: Katrin Spira, Christina Lutz, Ensemble Bühne: Devin McDonough Kostüme: Mirjam Kiefer
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Happy New Ears:
Hans Zender: Cabaret Voltaire

Oper Frankfurt am Main

Die Reihe der Werkstattkonzerte geht in die 30. Spielzeit! ´Grund genug für ein Sonderkonzert: Zu Ehren des Initiators Hans Zender spielt das Ensemble Modern sein 2002 uraufgeführtes Werk Cabaret Voltaire. Wie bereits in den vergangenen zwei Spielzeiten sind auch diesmal zwei Konzerte im Rahmen der ICCS (International Composer & Conductor Seminars) der Begegnung mit dem musikalischen Nachwuchs gewidmet: Die Lucerne Festival Academy ist zu Gast sowie ausgewählte Komponist*innen, die in Zusammenarbeit mit dem traditionsreichen Festival Warschauer Herbst präsentiert werden. Dem gegenüber stehen zwei Porträtkonzerte: Der renommierte Dirigent und Komponist Johannes Kalitzke soll ebenso vorgestellt werden wie die durch ihr spartenübergreifendes Schaffen international erfolgreiche Komponistin Brigitta Muntendorf. Wie immer werden die Werke nicht nur im Gespräch mit ihren Schöpfern beleuchtet, sondern auch anhand von kurz angespielten Einzelbeispielen näher befragt.
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Abschlusskonzert BarockWorkShop

Frankfurter Opern- und Museums­orchester

Musikalische Leitung und Moderation: Brian Dean Frankfurter Opern- und Museumsorchester Der Barockexperte Brian Dean präsentiert in einem moderierten Abschlusskonzert mit den Mitgliedern des Frankfurter Opern- und Museumsorchesters die Ergebnisse eines mehrtägigen Orchesterworkshops zum Thema »Historisch-informierte Aufführungspraxis«. Das Frankfurter Opern- und Museumsorchester ist regelmäßig auch in Barockopern zu erleben und begeistert hier mit seinem engagierten Spiel auf historischen Instrumenten und in historischer Stimmung, wie zuletzt in Xerxes oder Tamerlano. Doch was ist historisch-informierte Aufführungspraxis genau? Worin unterscheiden sich barocke von modernen Instrumenten? Und worin die Spielweisen? Im Rahmen eines Workshops ist der renommierte Barockspezialist Brian Dean, Mitglied des Freiburger Barockorchesters und Dozent in Luzern, zusammen mit den Orchestermitgliedern diesen Fragen auf den Grund gegangen. Die Ergebnisse dieser musikalischen Grundlagenforschung stellen er zusammen mit den Orchestermusiker*innen in Form eines moderierten Werkstattkonzerts mit einem abwechslungsreichen Programm vor. Programm Antonio Vivaldi 1678–1741 Sinfonia für Streicher h-Moll RV 169 Al Santo Sepolcro Antonio Vivaldi Concerto für Streicher g-Moll RV 156 Lorenzo Gaetano Zavateri 1690–1764 Concerto für Streicher und Basso Continuo Nr. 9 F-Dur Teatrale (aus: Concerti da Chiesa e da Camera) Unico Wilhelm van Wassenaer 1692–1766 Concerto armonico Nr. 5 f-Moll Johann Christoph Friedrich Bach 1732–1795 Sinfonia für Streicher und Basso Continuo d-Moll Giuseppe Antonio Brescianello 1690–1758 Chaconne à 6 in A-Dur
Konzerte | Liederabend

John Osborn / Beatrice Benzi

Frankfurter Opern- und Museums­orchester

John Osborn (Tenor) Beatrice Benzi (Klavier) Nachdem er das Frankfurter Publikum schon 2014 als Werther hingerissen hatte, stellte der US-amerikanische Tenor 2018 als Arturo in Bellinis I Puritani erneut sein Können und seine Gestaltungskraft unter Beweis. Belcanto ist seine Stärke: John Osborn meistert die technischen Schwierigkeiten mühelos, er verfügt über die hier besonders häufig gefragten Spitzentöne und ist stilistisch versiert genug, um sich die gefürchteten Partien der Opern von Rossini, Donizetti, aber auch der französischen Grands-opéras von Halévy auf sehr persönliche Art zu eigen zu machen. So wird John Osborn in dieser Spielzeit in Frankfurt auch den Éléazar in La Juive singen. Er ist weltweit ebenso als Henri (Les vêpres siciliennes) wie in der Titelpartie von Berlioz’ La damnation de Faust oder als Tito in Mozarts La Clemenza di Tito zu erleben. Auch auf Tonträgern und DVD ist sein Schaffen dokumentiert – etwa in Gesamtaufnahmen von Norma, Guillaume Tell, Benvenuto Cellini und Les contes d’Hoffmann. Zudem bereichert er ständig sein Repertoire; so sang er 2021 in Amsterdam den Chabel in Rudi Stephans Oper Die ersten Menschen. Wir freuen uns auf einen Liederabend der Extra-Klasse!
Konzerte | Liederabend

Christiane Karg / Malcolm Martineau

Frankfurter Opern- und Museums­orchester

Christiane Karg (Sopran) Malcolm Martineau (Klavier) In Frankfurt ist sie wahrlich keine Unbekannte: Von 2008 bis 2013 war Christiane Karg äußerst beliebtes Ensemblemitglied an der Oper Frankfurt. Von hier aus eroberte sie sich die großen Bühnen der Welt, auf denen sie inzwischen regelmäßig gastiert: München, Wien, Salzburg, Paris, Mailand, Chicago, New York … Unvergessen sind ihre Mélisande, ihre Pamina, ihre Susanna. Im Konzertbereich ist die am Mozarteum in Salzburg ausgebildete und vielfach preisgekrönte Sopranistin in letzter Zeit, neben Oratorien, besonders für Mahlers Sinfonien gefragt, interpretiert aber auch Partien wie Schumanns Peri. Hinzu kommt eine intensive Beschäftigung mit der Kunstform Lied, die ihr neben regelmäßigen Auftritten etwa bei der Schubertiade, im Boulez Saal in Berlin oder im Wiener Musikverein eine eigene Residency sowohl an der Londoner Wigmore Hall als auch aktuell im Musikverein Graz eingetragen hat. An der Oper Frankfurt gab sie zuletzt 2018 einen umjubelten Liederabend. Diesmal singt sie unter dem Titel Sommernächte neben einer Auswahl von Brahms-Liedern und selten zu hörenden Liedern von Respighi die Sieben frühen Lieder von Alban Berg sowie die Nuits d’été von Berlioz.
Konzerte | Liederabend

Samuel Hasselhorn / Doriana Tchakarova

Frankfurter Opern- und Museums­orchester

Samuel Hasselhorn (Bariton) Doriana Tchakarova (Klavier) Spätestens seit dem Gewinn des Queen-Elizabeth-Wettbewerbs 2018 in Brüssel hat sich der deutsche Bariton Samuel Hasselhorn international einen Namen als Lied- und Opernsänger gemacht. Höhepunkte der Saison 2022/23 umfassten führende Partien seines Fachs wie u.a. Conte Almaviva (Le nozze di Figaro), Ford (Falstaff) und Dandini (La Cenerentola) am Staatstheater Nürnberg, dessen Ensemble er angehört. Zahlreiche Konzerte und Liederabende führen in nach Hannover, Brüssel, Paris, Tallinn, Stuttgart, Barcelona, Budapest, Aix-en-Provence, Cambridge und Tokio. Mit seinem vollen Terminkalender gehört der 33-jährige Samuel Hasselhorn zu den gefragtesten Liedinterpreten europaweit. Der junge Bariton erobert gleichzeitig auch die großen Opernbühnen wie die Wiener Staatsoper, dessen Ensemble er zwei Jahre lang gehörte, die Staatsoper Berlin und die Mailänder Scala. Bereits vier von der Kritik hoch gelobte CDs beim GWK RECORDS sowie bei Harmonia Mundi (u.a. mit Liedern von Schubert und Schumann) dokumentieren seine feinsinnigen Liedinterpretationen.

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