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Ausstellungen / Galerie the_art_room Sinzig, Entenweiherweg 12
Ausstellungen / Ausstellung Frankfurter Kunstverein Frankfurt am Main, Markt 44
Ausstellungen / Museum Kunsthalle Darmstadt Darmstadt, Steubenplatz 1
Ausstellungen | Ausstellung

Natur im Fokus. Fotografie und Landschaft im 19. Jahrhundert

Städel Museum

Das Kabinett in der Dauerausstellung der Sammlung Moderne bietet einen Überblick über ausgewählte Themen der Landschaftsfotografie im 19. Jahrhundert – von der Wiedergabe heimischer Landschaften und Parkanlagen über die explorative Erkundung zivilisationsferner Gegenden bis zur Mikrofotografie botanischer Details für wissenschaftliche Zwecke. Die erst 1839 erfundene Fotografie fand bereits sehr früh in der Landschaft eines ihrer ersten Bildthemen. Motive und Gestaltungsweisen standen zunächst noch stark in der Tradition der Malerei. Doch aus dem medialen Spektrum fotografischer Möglichkeiten entwickelten sich schnell neue Darstellungs- und Nutzungsformen: Bernhard Johannes’ Aufnahmen der bayrischen Alpen erfreuten sich bei Reisenden großer Beliebtheit. Mit ihren Dunkelkammerzelten begaben sich Fotografen auf mehrwöchige Expeditionen in entlegene Gegenden mit unberührter Natur – wie Carlteon Watkins im kalifornischen Yosemite Park. Die technische Herausforderung in der Landschaftsfotografie bestand darin, eine große Tiefenschärfe zu erzielen. Einer der Pioniere in der fotografischen Erforschung der Lichtwirkung war Hermann Wilhelm Vogel. Als Theoretiker und Praktiker verband er stets Wissenschaft und Kunst miteinander. Dagegen dienten die pittoresken Aufnahmen von August Kotzsch ab den 1870er-Jahren Künstlern als Studienmaterial.
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Bilderwelten aus dem Alltag

Städel Museum

Mit Fotografien von Wolfgang Tillmans, Pietro Donzelli, Barbara Klemm, Nobuyoshi Araki und Jack Pierson zeigt die aktuelle Kabinettpräsentation in der Dauerausstellung der Sammlung Gegenwartskunst einen künstlerischen Blick auf den Alltag. Ein verwelkter Blumenstrauß, beim Blick aus dem Autofenster vorbeiziehende Strommasten oder die zufällige Begegnung mit Passanten auf der Straße: Erst der künstlerische Blick auf den Alltag legt die ebenso flüchtigen wie überraschenden Eindrücke frei. Wolfgang Tillmans Arbeiten wirken wie Erinnerungsstücke. In ihrer Unmittelbarkeit erscheinen die intimen Einblicke in seine Lebenswirklichkeit universell verständlich. Selbst inszenierte Darstellungen wirken in ihrer Beiläufigkeit authentisch. Pietro Donzelli nutzt das einfache Alltagsleben im Italien der Nachkriegszeit als fotografisches Experiment: Seine Arbeiten bergen ein großes erzählerisches Moment, das den Betrachter als unbemerkten Beobachter an der Szene teilhaben lässt. Barbara Klemm konzentriert sich auf Menschen und deren Beziehung zu ihrer Umgebung. Dabei gibt sie auf subtile Weise auch einen Einblick in gesellschaftliche Strukturen. Als Pressefotografin der Frankfurter Allgemeinen Zeitung wird Barbara Klemm zur Chronistin eines Alltags, der sich oft erst im Nachhinein als historischer Moment erweist.
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Muntean/Rosenblum - Mirror of Thoughts

Städel Museum

Wie unter einem Brennglas nähert sich das internationale Künstlerduo Muntean/Rosenblum zentralen Themen unserer Gegenwart: den Ambivalenzen der menschlichen Existenz, den wachsenden Unsicherheiten des Individuums und dem durchdringenden Gefühl der Vergänglichkeit.
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Städel | Frauen

Städel Museum

Die Moderne ist ohne den Beitrag von Künstlerinnen nicht zu denken. Neben bekannten Malerinnen und Bildhauerinnen wie Louise Breslau, Ottilie W. Roederstein und Marg Moll haben sich viele weitere erfolgreich im Kunstbetrieb der Zeit um 1900 behauptet. Sie heißen Erna Auerbach, Mathilde Battenberg, Ida Gerhardi, Annie Stebler-Hopf, Elizabeth Nourse oder Louise Schmidt. Zeit, diesen und weiteren Künstlerinnen erstmals eine große Ausstellung zu widmen und sie neu zu entdecken. Von Paris und Frankfurt aus knüpften Künstlerinnen internationale Netzwerke und unterstützten sich gegenseitig. Als einflussreiche Lehrerinnen und Kunstagentinnen prägten einige von ihnen auch die Geschichte des Städel Museums und der Städelschule. Das Städel Museum präsentiert rund 80 Gemälde und Skulpturen von insgesamt 26 Künstlerinnen.
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Fantasie und Leidenschaft

Städel Museum

Für die großen Meister des italienischen Barocks wie den Brüdern Agostino und Annibale Carracci, Guercino, Stefano della Bella oder Gian Lorenzo Bernini war das Zeichnen ein zentraler Bestandteil ihrer künstlerischen Arbeit. Parallel zur Buchmesse mit dem diesjährigen Gastland Italien zeigt das Städel Museum in einer Ausstellung 90 bemerkenswerte italienische Barockzeichnungen aus der eigenen Sammlung und lädt zu einer intimen Begegnung mit den künstlerischen Handschriften einer vergangenen Epoche ein. In ihren Zeichnungen legten die Künstler nicht nur die Grundlagen für ihre Gemälde, Skulpturen oder Druckgrafiken, sondern stellten auch die Eigenständigkeit des Mediums unter Beweis. Die mit Feder und Pinsel, schwarzer Kreide oder Rötel ausgeführten Blätter sind Skizzen, Studien oder präzise Einzelwerke. Sie beeindrucken durch ihre schwungvolle Linienführung, ihr dramatisches Hell-Dunkel und ihre außergewöhnliche Ausdruckskraft.
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Carol Rama. Rebellin der Moderne

Schirn Kunsthalle Frankfurt

Sexua­li­tät, Wahn, Krank­heit, Tod – es sind die großen mensch­li­chen Themen und elemen­ta­ren Erfah­run­gen, denen Carol Rama (1918–2015) ihre Kunst widmete. Sie gehört zu den heraus­ra­gen­den Künst­le­rin­nen der Moderne, die erst spät zu Ruhm gelang­ten. Mit Darstel­lun­gen weib­li­cher Lust berei­tete Rama in den 1940er-Jahren heuti­ger femi­nis­ti­scher Kunst den Weg. Unab­hän­gig von Schu­len und künst­le­ri­schen Grup­pie­run­gen schuf sie in rund 60 Jahren ein unkon­ven­tio­nel­les, zudem sehr persön­li­ches Œuvre. Ramas Schaf­fen zeich­net sich durch große Expe­ri­men­tier­freude aus und entzieht sich einfa­chen Kate­go­ri­sie­run­gen. Die SCHIRN präsen­tiert die erste umfang­rei­che Über­blicks­aus­stel­lung der Turi­ner Künst­le­rin in Deutsch­land mit Arbei­ten aus allen Schaf­fens­pha­sen ihres außer­ge­wöhn­li­chen Gesamt­werks. Zu sehen sind eindring­lich expres­sive Porträts, Objekt­mon­ta­gen in surrea­lis­ti­scher Tradi­tion sowie abstrakte Gemälde und Werke aus indus­tri­el­len Mate­ria­lien. Eine Ausstel­lung der SCHIRN KUNST­HALLE FRANK­FURT in Zusam­men­ar­beit mit dem Kunst­mu­seum Bern. (Bild: Carol Rama: Presso il pungente promontorio orientale; © Archivio Carol Rama, Torino; Foto: Roberto Goffi)
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Selma Selman

Schirn Kunsthalle Frankfurt

Selmans Kunst behan­delt in unter­schied­li­chen Medien auto­bio­gra­fi­sche Erfah­run­gen der Diskri­mi­nie­rung, der Gewalt, des Patri­ar­chats und des Sexis­mus Erst vor weni­gen Jahren ist sie selbst­be­wusst und kraft­voll in die inter­na­tio­nale Kunst­welt vorge­drun­gen und bezeich­net sich selbst als „gefähr­lichste Künst­le­rin der Welt“: Zusam­men mit ihrer Fami­lie schlach­tet Selma Selman (*1991) eins­tige Status­sym­bole wie Autos von Merce­des-Benz aus, um an die weni­gen noch verwend­ba­ren Edel­me­talle zu gelan­gen. Laut sind in der Regel auch die sprach­li­chen Perfor­man­ces der Künst­le­rin mit Rom*nja-Hinter­grund, in denen Wut und der Drang nach einer Umkeh­rung der Macht­ver­hält­nisse zum Ausdruck kommen. Selmans Kunst behan­delt in unter­schied­li­chen Medien eindrucks­voll auto­bio­gra­fi­sche Erfah­run­gen der Diskri­mi­nie­rung, der Gewalt, des Patri­ar­chats und des Sexis­mus. Die SCHIRN widmet der Künst­le­rin eine große Solo­aus­stel­lung mit eigens neu entwi­ckel­ten Arbei­ten. Eine Instal­la­tion aus Mehr­schalen­grei­fern verweist mit dem poeti­schen Titel „Flowers of Life“ auf die Lebens­grund­lage ihrer Fami­lie, die mit dem Sammeln und Weiter­ver­kauf von Metall­schrott handelt. Die Video­ar­beit „Cros­sing the Blue Bridge“ (2024) basiert auf den Erin­ne­run­gen ihrer Mutter, die 1994 während des Bosni­en­krie­ges mit ihrer Toch­ter eine Brücke der Heimat­stadt Bihać über­que­ren musste. Selman nimmt diese Erfah­run­gen als Ausgangs­punkt, um sich selbst als femi­nis­tisch-akti­vis­ti­sche Künst­le­rin zu veror­ten, die sich heute inter­na­tio­nal für ihre Commu­nity einsetzt. ERÖFFNUNG: MITTWOCH, 19. JUNI, AB 19 UHR Zur Eröff­nung der Ausstel­lung wird die Künst­le­rin SELMA SELMAN die Live-Perfor­mance „You Have No Idea“ auffüh­ren. Im Anschluss gibt es ein DJ-Set von Shan­tel und Drinks. EINTRITT FREI
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Casa­blanca Art School

Schirn Kunsthalle Frankfurt

Die SCHIRN präsen­tiert das einzig­ar­tige und einfluss­rei­che Wirken der Casa­blanca Art School in einer ersten großen Ausstel­lung Nur wenige Jahre nach der Unab­hän­gig­keit Marok­kos 1956 entwi­ckelt sich in Casa­blanca ein pulsie­ren­des Zentrum kultu­rel­ler Erneue­rung. Die SCHIRN präsen­tiert das einzig­ar­tige und einfluss­rei­che Wirken der Casa­blanca Art School in einer ersten großen, längst über­fäl­li­gen Ausstel­lung. Die Haupt­ver­tre­ter dieser inno­va­ti­ven Schule Farid Belkahia (1934–2014), Moham­med Chabâa (1935–2013), Bert Flint (1931–2022), Toni Maraini (*1941) und Moha­med Melehi (1936–2020) werden zusam­men mit Studie­ren­den, Lehren­den und asso­zi­ier­ten Künst­ler*innen schnell zu einem zentra­len Motor für die Entwick­lung einer post­ko­lo­nia­len moder­nen Kunst in der Region. Ihr Anlie­gen ist die Öffnung zur loka­len Geschichte und zur neuen sozia­len Wirk­lich­keit. Unter ande­rem im Dialog mit den Ideen des Bauhaus-Mani­fests wird das Verhält­nis zwischen Kunst, Hand­werk, Design und Archi­tek­tur im loka­len Kontext neu bestimmt, indem künst­le­ri­sche Einflüsse aus west­li­chen Metro­po­len mit Elemen­ten des während der Kolo­ni­al­zeit verdräng­ten tradi­tio­nel­len Erbes kombi­niert werden. Die SCHIRN präsen­tiert rund 100 Werke, darun­ter groß­for­ma­tige, bunt­far­bige, abstrakte (Wand-)Gemälde, grafi­sche Expe­ri­mente und Gebrauchs­ge­gen­stände, sowie umfang­rei­ches doku­men­ta­ri­sches Mate­rial. Sicht­bar wird eine spezi­fisch marok­ka­ni­sche Kunst­szene, die sich trans­na­tio­nal veror­tet. Eine Ausstel­lung orga­ni­siert von der SCHIRN KUNST­HALLE FRANK­FURT, Tate St Ives und der Shar­jah Art Foun­da­tion. ERÖFFNUNG UND SOMMERPARTY 11. JULI, AB 19 UHR Feiern Sie mit uns am Donners­tag, den 11. Juli, ab 19 Uhr die Eröff­nung der Ausstel­lung CASA­BLANCA ART SCHOOL und die SCHIRN Sommer Party mit Live-Musik. Eintritt frei (Bild: Mohamed Melehi, Untitled 1983, Cellulose paint on wood, 150 x 200 cm, © Mohamed Melehi Estate / VG Bild-Kunst, Bonn 2023)
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Im Kräftespiel der Farben

Kunstraum in Churfranken

Alexander Kruschel Im Kräftespiel der Farben des Südens Bekannt durch zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland Ankäufe von vielen Sammlern seiner Werke auf der ganzen Welt 1929* bei Lodz/Polen 1954 Folgwangschule Essen 1965 Studium bei Elisabeth Dering und Prof. Anton Bruder Auf den Spuren des Expressionismus In meiner Zeit in übersee entstanden viele meiner Werke. "Momo" enstand in Cancun - Mexico, abseits vom Touristen Geschehen, beim Studieren der einheimischen Bevölkerung Ausstellungen Alemania: Aschaffenburg, Frankfurt, Darmstadt, Hannover, Bad Pyrmont, Gelsenkirchen,Bad Lippstadt und Xanten Mexico: Cancun Guatemala: Antigua Colombia: Medellin, Antioquita Estados Unidos: Houston (Texas) Canada: Toronto Espana: Calpe, Javea, Altea, Denia, Teulada, Valencia. Malerei in Öl - Acryl Pastell und Aquarell ALLE BILDER 40% BILLIGER1 Da Alexander Kruschel am Tag der Vernissage 95 wird möchte er aus diesem feierlichen Anlass seine Werke günstiger verkaufen.
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Kollwitz

Städel Museum

Sie ist die berühmteste deutsche Künstlerin des 20. Jahrhunderts und doch eine Ausnahmeerscheinung: Käthe Kollwitz. Das Städel Museum feiert ihre Vielfalt, Sprengkraft und Modernität mit einer großen Ausstellung. Käthe Kollwitz (1867–1945) ging als Künstlerin eigene Wege: Sie entschied sich ebenso kühn wie zielstrebig nicht für Malerei, sondern vor allem für Druckgrafik und Zeichnung und fand darin zu einer eigenständigen Bildsprache von eindringlicher Unmittelbarkeit. In ihrer Kunst verhandelte sie aus neuer Perspektive existenziell menschliche Fragen, auch unbequeme Themen, und wollte damit auf die Gesellschaft einwirken. Künstlerin und Werk wurden nicht zuletzt deshalb in Deutschland nach 1945 politisch vereinnahmt – eine Rezeption, die in der breiten Öffentlichkeit bis heute nachwirkt.
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Honoré Daumier:
Die Sammlung Hellwig

Städel Museum

Gefürchtet und geliebt – der Künstler Honoré Daumier (1808–1879) gehört zu den größten Zeichnern Frankreichs. Als genauer Beobachter und streitbarer Zeitgenosse machte er sich im politischen Paris des 19. Jahrhunderts vor allem mit seinen Karikaturen einen Namen, die er für die Zeitungen „La Caricature“ und „Le Charivari“ schuf. Er wurde so zum Gewissen einer von sozialen und politischen Umbrüchen und einem tiefgreifenden Wandel gekennzeichneten Epoche.
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Melike Kara

Schirn Kunsthalle Frankfurt

Groß­for­ma­tig verbin­det Kara foto­gra­fi­sches Mate­rial mit Gemäl­den, die Muster aus tradi­tio­nell geknüpf­ten oder geweb­ten Tapis­se­rien aufgrei­fen. Melike Kara (*1985) schafft Erin­ne­rungs­räume. Ausge­hend von der Beschäf­ti­gung mit ihren fami­liä­ren Wurzeln, werfen ihre Instal­la­tio­nen Fragen von Iden­ti­tät, Migra­tion und Sicht­bar­keit auf. Auf der Basis ihres seit 2014 stetig anwach­sen­den Archivs von Foto­gra­fien aus verschie­de­nen priva­ten Quel­len erforscht sie die visu­elle Kultur der kurdi­schen Diaspora. Für die Rotunde der SCHIRN entwi­ckelt die Künst­le­rin eine orts­spe­zi­fi­sche, raum­grei­fende Arbeit. Groß­for­ma­tig verbin­det sie foto­gra­fi­sches Mate­rial mit abstrak­ten Gemäl­den, die Muster aus tradi­tio­nell geknüpf­ten oder geweb­ten Tapis­se­rien aufgrei­fen. Ihre künst­le­ri­sche Bear­bei­tung durch Bleich­mit­tel und der damit verbun­dene Abstrak­ti­ons­pro­zess bilden auch eine Ausein­an­der­set­zung mit Wandel und Leer­stel­len in einer spezi­fi­schen kultu­rel­len Geschichte. Skulp­tu­rale Elemente, die an Pavil­lons und Teiche erin­nern, nehmen Bezug auf die Archi­tek­tur der öffent­lich zugäng­li­chen Rotunde.
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Cosima von Bonin

Schirn Kunsthalle Frankfurt

Zwischen Humor und Dunkel­heit, Verspielt­heit und Dring­lich­keit, Fanta­sie und erschre­cken­der Reali­tät Cosima von Bonin (*1962) schafft Trans­for­ma­tio­nen des Alltäg­li­chen. Für ihre raum­grei­fen­den Ausstel­lun­gen nutzt sie zahl­rei­che Refe­ren­zen aus der Popu­lär­kul­tur ebenso wie aus Film, Mode, Musik und Kunst. Erschöpfte Kuschel­tiere, weiche Zäune, Rake­ten, Comic­fi­gu­ren wie Daffy Duck oder Bambi: Bonin verbin­det verschie­dene Akteure zu einem Ensem­ble, einer Gemein­schaft sozia­ler Verknüp­fun­gen. Ihre künst­le­ri­schen Stra­te­gien sind Verfrem­dung, Aneig­nung, Zusam­men­ar­beit und Dele­gie­ren. Die SCHIRN präsen­tiert eine einma­lige Insze­nie­rung, für die die Künst­le­rin jüngste, noch nie in Deutsch­land gezeigte Arbei­ten mit bekann­ten Werken kontras­tiert. Zu sehen sind Skulp­tur, Instal­la­tion, Perfor­mance sowie eine Auswahl ihrer charak­te­ris­ti­schen „Lappen“: textile Lein­wände, die aus exqui­si­ten Stof­fen nach Anwei­sun­gen der Künst­le­rin genäht wurden. Zwischen Humor und Dunkel­heit, Verspielt­heit und Dring­lich­keit, Fanta­sie und erschre­cken­der Reali­tät chan­gie­rend, geht es Bonin immer wieder um Wider­spruch, Bezie­hung und Selbst­re­flek­tion
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THE CULTURE. Hip-Hop und zeitgenössische Kunst im 21. jahrhundert

Schirn Kunsthalle Frankfurt

Anläss­lich seines 50. Geburts­tags widmet die SCHIRN dem Hip-Hop und seinem tief­grei­fen­den Einfluss auf die aktu­elle Kunst und Kultur unse­rer Gesell­schaft eine große, inter­dis­zi­pli­näre Ausstel­lung. Hip-Hop entstand in der Bronx im New York der 1970er-Jahre als kultu­relle Bewe­gung unter Schwar­zen und Latein­ame­ri­ka­ni­schen Jugend­li­chen, die sich durch MC-ing, DJ-ing, Graf­fiti und Break­dance ausdrück­ten. Von Anfang an übte Hip-Hop Kritik an vorherr­schen­den Struk­tu­ren und kultu­rel­len Erzäh­lun­gen und bot neue Möglich­kei­ten, um diaspo­ri­sche Erfah­run­gen auszu­drü­cken und alter­na­tive Macht­sys­teme zu schaf­fen. Dies ging mit einem wach­sen­den sozia­len und poli­ti­schen Bewusst­sein sowie Wissens­bil­dung einher. Heute hat sich Hip-Hop zu einem globa­len Phäno­men entwi­ckelt, das zahl­rei­che Inno­va­tio­nen in Musik, Mode, Tech­no­lo­gie sowie bilden­der und darstel­len­der Kunst voran­ge­trie­ben hat. Basie­rend auf den Ursprün­gen des Hip-Hop in den USA, aber mit Fokus auf Kunst und Musik der letz­ten 20 Jahre, werden über 100 Gemälde, Foto­gra­fien, Skulp­tu­ren und Videos sowie Fashion und Vinyl von inter­na­tio­nal bekann­ten Künst­ler*innen der Gegen­wart präsen­tiert, darun­ter Lauren Halsey, Julie Mehretu, Tscha­ba­lala Self, Arthur Jafa, Khalil Joseph, Virgil Abloh und Gordon Parks. THE CULTURE beleuch­tet das beispiel­lose wirt­schaft­li­che, soziale und kultu­relle Kapi­tal des Hip-Hop und greift zudem zeit­ge­nös­si­sche Themen und Debat­ten auf – von Iden­ti­tät, Rassis­mus und Appro­pria­tion bis hin zu Sexua­li­tät, Femi­nis­mus und Empower­ment. THE CULTURE wurde orga­ni­siert vom Balti­more Museum of Art und dem Saint Louis Art Museum und wird präsen­tiert in Zusam­men­ar­beit mit der SCHIRN KUNST­HALLE FRANK­FURT. WEITERE LOCATIONS IN FRANKFURT Die Ausstel­lung THE CULTURE in der SCHIRN wird im KUNST­VER­EIN FAMI­LIE MONTEZ mit der Video­in­stal­la­tion ISDN von Stan Douglas fort­ge­setzt sowie erwei­tert mit einer Ausstel­lung rund um Miles­to­nes des Hip-Hop im MOMEM, mit einer Film­reihe zur 50-jähri­gen Geschichte des Hip-Hop im DEUT­SCHEN FILM­MU­SEUM und einer Aktion des Diamant Offen­bach: Museum of Urban Culture.
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Schirn Kunsthalle Frankfurt

Die SCHIRN KUNST­HALLE FRANK­FURT ist eines der ange­se­hens­ten und profi­lier­tes­ten Ausstel­lungs­häu­ser in Europa. 1986 eröff­net, wurden auf rund 2000 m² bislang mehr als 220 Ausstel­lun­gen präsen­tiert und von mehr als 8 Millio­nen Besu­chern gese­hen. Die SCHIRN rich­tet ihren Fokus auf kunst- und kultur­his­to­ri­sche Themen, Diskurse und Trends aus der Perspek­tive der unmit­tel­ba­ren Gegen­wart. Ihr Programm ist viel­fäl­tig, inter­na­tio­nal und progres­siv, versucht neue Sicht­wei­sen zu eröff­nen und tradierte Rezep­ti­ons­mus­ter aufzu­bre­chen. Die Ausstel­lun­gen widmen sich zeit­ge­nös­si­schen Kunst­po­si­tio­nen und der Kunst der Moderne glei­cher­ma­ßen.
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Musik im Bild

Kunstraum in Churfranken

Mitglieder vom Kunstverein stellen ihre neuesten Werke aus
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Streifzüge

Kunstraum in Churfranken

Julia Abele Geboren in Karlsruhe, Universität Heidelberg und London (Master of Arts). Lebt und arbeitet in Heidelberg Aussage: Ich bin ein figurativer Maler. Ich habe keine Lieblingsfarbe. Ich mag Acrylfarben wegen ihrer schnellen Ergebnisse und Öle wegen ihres Geruchs. Ich liebe alte Meister und auch einige moderne Meister. Wäre ich ein Alter Meister gewesen, hätte ich wahrscheinlich Stillleben gemalt, da mich das Thema Vanitas und die Flüchtigkeit des Lebens fasziniert. Heutzutage werden alle Arten klassischer Stillleben gemalt, daher suche ich ständig nach anderen Möglichkeiten, die vergänglichen Aspekte des modernen Lebens ohne die Hilfe von verwesendem Essen oder toten Vögeln einzufangen. Für meine neueste Serie ist aus meinem Skizzenbuch eine etwas ramponierte japanische Kamera (Digital Harinezumi) geworden. Laut seinem Hersteller erfindet es das, was uns umgibt, neu. Mit seinen Unschärfen, Verzerrungen und ungenauen Farben ermöglicht es mir, meinen Bildern eine Momentaufnahme zu verleihen, während ich versuche, die Melancholie und die Unvermeidlichkeit der ständigen Veränderung um mich herum zu veranschaulichen. Veränderung scheint das Leitmotiv für das kommende Jahr zu sein, da ich mich in letzter Zeit zwischen Porträt, Landschaft und Stillleben hin und her bewege. Immer auf der Suche nach einer neuen Ausdrucksform wechsle ich immer wieder zwischen einem einfachen Freestyle und einer realistischeren Art. Acrylfarben sind das perfekte Medium für das, was ich derzeit male, da sie schnell trocknen, sofortige Ergebnisse liefern und es mir ermöglichen, stilistisch flexibel zu bleiben. Im Moment scheine ich meine Werkzeuge und mein Thema gefunden zu haben, aber das wird sich noch ändern. Zwangsläufig. julia-abele.de/ EXHIBITIONS September 23 -24, 2023 12:00-18:00 Open House Day “Tag des offenen Ateliers Heidelberg” Lutherstraße 1, 69120 Heidelberg June 13 – August, 2023 Royal Academy Summer Exhibition, Piccadilly London selected painting “Kintsugi” March 9-12, 2023 The Other Art Fair The Old Truman Brewery, London September 24-26, 2021 Diary Pages 2020/21 – Works on paper Rotes Haus, Ernst Walz Brücke, Heidelberg July-August, 2021 Artwalk Neckar Riverside, Heidelberg October 19, 2019 Open House Day “Tag des offenen Ateliers Heidelberg” Lutherstrasse 1, 69120 Heidelberg June 12 – August 20, 2018 “Steve’s B&B” at 250th Royal Academy Summer Exhibition Piccadilly, London June – July, 2016 Solo Exhibition „Cityscapes“ Neuenheimer Apotheke Brückenstraße 35, Heidelberg June 2016 Featured in British Vogue „A Vogue Interior“, Centenary Edition January 13 – 23, 2014 art below „Art of Angel“ (Angel Tube Station + Candid Art‘s Trust, London) December 1, 2012 Amsterdam Showcase (group exhibition) De Oude Kerk (Global Art Agency) November 24 – 25, 2012 Intermezzo (group exhibition with two fellow artists) – Rohrbacherstrasse 79, Heidelberg July 14, 2012 Barcelona Summer Showcase (Group Exhibition) Casa Batlló (Global Art Agency) Aug 1 – Oct 30, 2012 Solo exhibition „Portraits etc.“ Bürgeramt Mitte, Heidelberg December 10, 2011 Barcelona Showcase (group exhibition), Casa Batlló, Barcelona (Global Art Agency) October, 6 – 9, 2011 Palace Art Fair (group exhibition), London (organized by Brighton Art Fair)
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B3 analog

Kunstraum in Churfranken

Thea Nodes-Brand Buchhändlerin und Malerin, Weiterbildung durch den Besuch von Malschulen und Kursen, leidenschaftliche Museumsgängerin und Vielleserin von Büchern über Kunst Jahrzehntelange Arbeit in der Kinder- und Jugendbildung, u.a. im Kunstnetz des Landkreises Miltenberg, Leitung von „Abenteuer Kunst“ - Führungen durch Ausstellungen, langjährige Leitung des Jugendkulturpreises im Bereich „Bildende Kunst“, langjährige Leitung des Fritz-Schaefler-Förderpreises, Leitung der Malwerkstatt für Menschen mit Behinderungen im Sternstundenhaus Weilbach, zahlreiche Projekte an Schulen und mit der Lebenshilfe Instagram: @theanodes Elke Fieger 1964 geboren in Aschaffenburg 1984 Abitur am Karl-Theodor-von-Dalberg-Gymnasium mit Hauptfach Kunst Anschließend pädagogische Ausbildung und Berufstätigkeit in verschiedenen Einrichtungen der Kinder- und Jugendbildung 2008-2010 Weiterbildung zur Kulturpädagogin für Kinder-und Jugendarbeit seit 2008 Mitglied „Kunstnetz Miltenberg“, Workshops und Projekte mit Kindern, Team „Abenteuer Kunst - Aktive Führungen“ Fortbildungen zu Körpersprache und Theater Kunststudien: Malerei am Institut zur Beibehaltung ästhetischer Gewohnheiten in Kreuzwertheim (Rainer Pfeiffer) Modulares Studium der Malerei an der Kunstakademie Bad Reichenhall (Ingrid Jureit) www.elkefieger-malerei.de Sandra Wörner Ich lebe und arbeite als freischaffende Künstlerin im Landkreis Miltenberg und habe mich nach dem Architekturstudium seit 2004 in meiner Zeichenwerkstatt als Auftragsmalerin auf Familien- und Tierportraits spezialisiert. Neben der Tätigkeit als Malerin unterrichte ich in meinem Studio und organisiere Kurse und Kunstprojekte an Schulen und anderen öffentlichen und privaten Einrichtungen in den Landkreisen Miltenberg und Aschaffenburg. In meinen eigenen Arbeiten porträtiere ich Menschen die mir bekannt oder im Alltag begegnet sind und dabei einen intensiven Eindruck hinterlassen haben. Die Absicht meiner Arbeit ist es dem Betrachter zu ermöglichen, die Bedeutung der Bilder aus eigener Erfahrung zu interpretieren. Meine Technik ist sehr zeitaufwändig, in unzähligen Schichten bette ich trockene Pigmente wie Graphit oder Holzkohle in Papier ein um eine realistische Dreidimensionalität mit Tonabstufungen zu erreichen. Auf diese Weise bin ich in der Lage, im Dunkeln zu „sehen“ und einem Bildhauer gleich die Figur aus dem Material entstehen zu lassen. Bei den Kohlearbeiten verwende ich zusätzlich Sandpapier als Medium um die Pigmente in das Papier einzubetten. Auf der gesamten Oberfläche des Papiers entferne ich die Leimung und öffne somit die Papierstruktur für das Pigment. www.sandrawoerner.com
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Bauchgefühl

Kunstraum in Churfranken

Heike Dubis liebt die Ausprägung des abstrakten Expressionismus, in welchem das Gefühl, die Emotion und die Spontanität wichtig sind. Die Begeisterung der Künstlerin für die expressive Malerei gilt der innewohnenden Freiheit. Es liegt ihr am Herzen, Menschen im Unbewussten zu berühren. 1966 in Kleinostheim/Aschaffenburg geboren. Sie entwickelte ihr künstlerisches Talent autodidaktisch und durch Studienreisen und Unterricht bei international renommierten Künstlern. Sie nahm teil an der Sommerakademie für freie Malerei in Acryl in der Städelschule Frankfurt, lernte an der Schule für Mode.Grafik.Design in Offenbach Plastisches Gestalten. Weiterbildungen: Kreativitätsfördernde Malentwicklung für Kinder, Intuitives malen Soul Painting in Frankfurt. Portraitzeichnung, Akt Malerei, Aquarell-Workshop, Silberschmuck Herstellung, Fotografie, Raku und Urban Sketching. Zahlreiche Einzel und Gruppenausstellungen ab 2004. 2020 Freischaffend und Eröffnung Malschule/Atelier/Ausstellungsraum. Dozentin bei der VHS Aschaffenburg. WERDEGANG 2023 Beitritt Simplicus Hanau e.V. 2023 Beitritt Churfranken e.V, Klingenberg 2023 Workshop Urban Sketching Klingenberg 2022 Workshop Soul-Painting Frankfurt 2021 Schulung Illustriertes Portrait mit Aquarell 2021 Dozentin bei der VHS Aschaffenburg 2021 Angebot von Online Malkursen 2020 Weiterbildung: Kreativitätsfördernde Malentwicklung für Kinder 2020 Workshop Epoxidharz Frankfurt 2020 Kunstverein Aschaffenburg 2020 Malunterricht Kids Babenhausen 2020 Eröffnung Malschule/Atelier/Ausstellungsraumes 2019 Seminar erfolgreiche Kommunikation 2017 Malerei-Workshop mit dem Künstlervereinigung e.V. in Altenstadt 2017 Weiterbildung Arbeiten mit Raku 2016 Weiterbildung Töpfern 2016 Architektur Fotografie 2015 Fotografie Workshop Portrait 2014 Silberschmuck Herstellung Kurs 2014 Workshops Isolde Folger freie Malerei 2014 Workshop Günter Reil freie Malerei 2013 Schule für Grafik und Design Offenbach 2013 Städelschule in Frankfurt freie Malerei 2010 Künstlervereinigung Kaleidoskop Hörstein 2009 Workshops & Studienreisen 2007 Workshops in Aquarell und Pastellkreide 2005 Weiterbildungen in Aktmalerei 2005 Weiterbildung Portraitmalerei 2004 bis heute autodidaktisches Studium AUSSTELLUNGEN 2024 Gruppenausstellung Kleinostheim Maingauhalle 2023 Gruppenausstellung Klingenberg Kunstverein 2023 Kreativmarkt Handgemacht Hanau 2023 Kreativmarkt Sailauf, Mainaschaff, Schöllkrippen 2022 Pupille Gastaussteller Hanau Rathaus 2022 Tacheles Hanau 2022 KIR Rödermark 2022 Kunstausstellung Mainaschaff, Maintalhalle 2022 Flach Kleinostheim 2021 Art Rodgau 2019 Art Rodgau 2018 Kunstausstellung bei Art de Temple, Aschaffenburg 2017 Einzelausstellung Gewölbegalerie, Glattbach 2017 Kunstausstellung im Hofgut Schweinheim 2016 Künsterausstellung Kleinostheim 2016 Galerie Kunststück, Berlin 2015 Einzelausstellung Gewölbegalerie, Glattbach 2015 Kunst beim Anwalt, Hanau 2015 Benefiz Aktion Aschaffenburg 2015 Kaleidoskop e.V. Michelbach 2014 Schwind, Goldbach 2013 Einzelausstellung Glattbach, Gewölbegalerie 2013 Kaleidoskop eV. Burg, Alzenau 2013 Maingauhalle. Kleinostheim 2013 Kunstmarkt Schlosshotel Weyberhöfe, Sailauf 2012 Altes Rathaus, Hörstein 2012 Kunstgarten, Aschaffenburg 2012 Galerie Böhner, Mannheim 2012 Kaleidoskop e.V. Maingauhalle, Kleinostheim 2012 Schlosshotel Weyberhöfe, Sailauf 2011 Finanzamt Aschaffenburg 2011 Kaleidoskop e.V. Hörstein, in Hörstein 2011 Anwaltskanzlei Thorsten Schmitt, Aschaffenburg 2011 Frankfurt, 6. Kulturvestival 2011 Frankfurt + Hörstein + Kleinostheim 2011 Klinikclowns Aschaffenburg 2011 Alzenau Zur schönen Aussicht 2010 Kunstwerkstatt am Theaterplatz, Aschaffenburg 2010 Kaleidoskop Hörstein e.V., Kahl am Main 2010 Stadtprozelten, Einzelausstellung 2007 Karlstein, Rudolf Wörl Pavillon 2009 Alzenau, Einzelausstellung 2009 Buchener Kunstnacht 2008 Künstlerausstellung, Schlösschen in Michelbach 2007 Kunstausstellung Bad Homburg 2005 Kunstgeschäft Aschaffenburg 2005 Kunstausstellung Karlstein www.heikedubis-art.de
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Korrespondenzen

Kunstraum in Churfranken

Martina Bernasko 1954 geboren 1973 - 1980 Studium der Bildenden Kunst in Mainz 1992 Deutscher Kunstpreis der Volks- und Raiffeisenbanken 1992 - 93 Lehrauftrag an der Universität in Gießen 1993 - 2007 wohnhaft in Madrid seit 2007 wohnhaft in Hanau seit 2022 Mitglied der Frankfurter Künstlergesellschaft Homepage: www.martinabernasko.de E-Mail: bernasko.mmm@vodafone.de, instagram: bernadoko seit 1981 zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen im In- und Ausland:u.a. in Saarbrücken, Frankfurt am Main, Stuttgart, Berlin, Luxemburg, Brüssel, Cuenca, Valencia, Los Angeles auf Kunstmessen: ART Frankfurt, art.fair. Köln, ARCO Madrid, ARTE Lisboa EINZELAUSSTELLUNGEN (AUSWAHL) 2016 Remisengalerie Hanau 2008 Kunst Privat, Kanzlei Nickel, Hanau 2007 Galerie Elitzer, Saarbrücken 2006 Kopfburgen, Galerie in der Tagesklinik, Offenbach 2005 Sala “El Brocense”, Cáceres, Spanien 2004 Galerie F.A.C.Prestel 2003 Galería Ruas, Laredo, Spanien 2001 Walter Bischoff Galerie, Berlin 2000 Galería de la Plata, Toledo, Spanien Galerie F.A.C.Prestel Galerie im Kreishaus, Wetzlar Galería Ruas, Laredo, Spanien 1999 Walter Bischoff Galerie, Stuttgart Galerie Horschik & Schultz, Dresden Galerie Elitzer, Saarbrücken 1997 Walter Bischoff Galerie, ARCO Madrid, Spanien Galerie Elitzer, Saarbrücken 1996 Der Reiter - Kunstraum, Valencia, Spanien Walter Bischoff Galerie, Berlin Galerie F.A.C.Prestel, Frankfurt 1995 Sala “Arlanzón”, Burgos, Spanien Sala “Gamonal”, Burgos, Spanien 1994 Galerie 88, Hanau Kloster St. Margarita, Burgo de Osma, Spanien 1993 Galerie Poller, Frankfurt 1991 Galerie Elitzer, Saarbrücken Galerie Cuenca, Ulm 1989 Saarländisches Künstlerhaus, Saarbrücken Galerie F.A.C.Prestel 1981, 1987, 1988 Galerie Elitzer, Saarbrücken http://www.martinabernasko.de/html/biografie.html Andreas Wald beschäftigt sich in seiner Malerei fast immer mit den Hinterlassenschaften des Menschen. Innenräume, verschachtelte Gänge, Fassaden, die als Symbol für den stehen, der da mal gehaust hat; der Mensch an sich spielt primär in seiner Malerei keine Rolle." 1962* Hanau Klein-Auheim 1982 Abitur Kreuzburg Gymnasium Groß Krotzenburg 1982 - 1983 Studium der Kunstpädagogik Frankfurt am Main 1984 Schüler bei Professor H. Rumstedt 1985 - 1988 Grafikstudium Stuttgart bei Professor G.Neisser 2000 Gründung der Künstlergruppe "Eiserner Steg 2000" zusammen mit Clemens Erlenbach und Jörg Koltermann 2017 im Vorstand Frankfurter Künstlergesellschaft von 1857 seit 1979 Mitglied GSK Steinheim 1985-1999 Mitglied im BBK Frankfurt seit 1990 Mitglied Kunstforum Seligenstadt 1996 - 2013 Mitglied Künstlerbund Simplicius Hanau seit 2014 Mitglied Hanauer Kulturverein seit 2015 Mitglied Frankfurter Künstlergesellschaft von 1857 seit 2020 Mitglied im Künstlersonderbund , Berlin Kunstpreise 1996 Cläre-Roeder-Muench-Preis, Hanau 2009 Kulturpreis des Main Kinzig Kreis, Gelnhausen Kataloge "5o Jahre BBK Frankfurt" "5o Jahre Künstlerbund Simplicius Hanau" "4oo Jahre Hanauer Neustadt" "6o Jahre Künstlerbund Simplicius Hanau" "Die Lust und Pracht Italiens" Museum Hanau "Kunst verbindet" Künstler aus Jaroslawl und Hanau "Kunstraum Offenbach Stadt und Kreis" https://www.andreaswald-malerei.com/

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