Ausstellungen / Museum
Städel Museum Frankfurt
Frankfurt am Main, Schaumainkai 63
- Fantasie und Leidenschaft
- Städel | Frauen
- Muntean/Rosenblum - Mirror of Thoughts
- Natur im Fokus. Fotografie und Landschaft im 19. Jahrhundert
- Bilderwelten aus dem Alltag
- Atelierkurse für Kinder & Jugendliche
- Städel Blog
- Kunstgeschichte online
- Städel Mixtape
- Onlineshop des Städel Museum
- Digitale Angebote des Städel Museums
- Ferienkurse
- AusKunstBildung
- Familienführung
- Führungen & Workshops
- KinderKunstKlub
- Das Städel Museum gilt als älteste und renommierteste Museumsstiftung in Deutschland.
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Bilderwelten aus dem Alltag
Städel Museum
Mit Fotografien von Wolfgang Tillmans, Pietro Donzelli, Barbara Klemm, Nobuyoshi Araki und Jack Pierson zeigt die aktuelle Kabinettpräsentation in der Dauerausstellung der Sammlung Gegenwartskunst einen künstlerischen Blick auf den Alltag. Ein verwelkter Blumenstrauß, beim Blick aus dem Autofenster vorbeiziehende Strommasten oder die zufällige Begegnung mit Passanten auf der Straße: Erst der künstlerische Blick auf den Alltag legt die ebenso flüchtigen wie überraschenden Eindrücke frei. Wolfgang Tillmans Arbeiten wirken wie Erinnerungsstücke. In ihrer Unmittelbarkeit erscheinen die intimen Einblicke in seine Lebenswirklichkeit universell verständlich. Selbst inszenierte Darstellungen wirken in ihrer Beiläufigkeit authentisch. Pietro Donzelli nutzt das einfache Alltagsleben im Italien der Nachkriegszeit als fotografisches Experiment: Seine Arbeiten bergen ein großes erzählerisches Moment, das den Betrachter als unbemerkten Beobachter an der Szene teilhaben lässt. Barbara Klemm konzentriert sich auf Menschen und deren Beziehung zu ihrer Umgebung. Dabei gibt sie auf subtile Weise auch einen Einblick in gesellschaftliche Strukturen. Als Pressefotografin der Frankfurter Allgemeinen Zeitung wird Barbara Klemm zur Chronistin eines Alltags, der sich oft erst im Nachhinein als historischer Moment erweist.
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Muntean/Rosenblum - Mirror of Thoughts
Städel Museum
Wie unter einem Brennglas nähert sich das internationale Künstlerduo Muntean/Rosenblum zentralen Themen unserer Gegenwart: den Ambivalenzen der menschlichen Existenz, den wachsenden Unsicherheiten des Individuums und dem durchdringenden Gefühl der Vergänglichkeit.
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Städel | Frauen
Städel Museum
Die Moderne ist ohne den Beitrag von Künstlerinnen nicht zu denken. Neben bekannten Malerinnen und Bildhauerinnen wie Louise Breslau, Ottilie W. Roederstein und Marg Moll haben sich viele weitere erfolgreich im Kunstbetrieb der Zeit um 1900 behauptet. Sie heißen Erna Auerbach, Mathilde Battenberg, Ida Gerhardi, Annie Stebler-Hopf, Elizabeth Nourse oder Louise Schmidt. Zeit, diesen und weiteren Künstlerinnen erstmals eine große Ausstellung zu widmen und sie neu zu entdecken. Von Paris und Frankfurt aus knüpften Künstlerinnen internationale Netzwerke und unterstützten sich gegenseitig. Als einflussreiche Lehrerinnen und Kunstagentinnen prägten einige von ihnen auch die Geschichte des Städel Museums und der Städelschule. Das Städel Museum präsentiert rund 80 Gemälde und Skulpturen von insgesamt 26 Künstlerinnen.
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Fantasie und Leidenschaft
Städel Museum
Für die großen Meister des italienischen Barocks wie den Brüdern Agostino und Annibale Carracci, Guercino, Stefano della Bella oder Gian Lorenzo Bernini war das Zeichnen ein zentraler Bestandteil ihrer künstlerischen Arbeit. Parallel zur Buchmesse mit dem diesjährigen Gastland Italien zeigt das Städel Museum in einer Ausstellung 90 bemerkenswerte italienische Barockzeichnungen aus der eigenen Sammlung und lädt zu einer intimen Begegnung mit den künstlerischen Handschriften einer vergangenen Epoche ein. In ihren Zeichnungen legten die Künstler nicht nur die Grundlagen für ihre Gemälde, Skulpturen oder Druckgrafiken, sondern stellten auch die Eigenständigkeit des Mediums unter Beweis. Die mit Feder und Pinsel, schwarzer Kreide oder Rötel ausgeführten Blätter sind Skizzen, Studien oder präzise Einzelwerke. Sie beeindrucken durch ihre schwungvolle Linienführung, ihr dramatisches Hell-Dunkel und ihre außergewöhnliche Ausdruckskraft.
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Carol Rama. Rebellin der Moderne
Schirn Kunsthalle Frankfurt
Sexualität, Wahn, Krankheit, Tod – es sind die großen menschlichen Themen und elementaren Erfahrungen, denen Carol Rama (1918–2015) ihre Kunst widmete. Sie gehört zu den herausragenden Künstlerinnen der Moderne, die erst spät zu Ruhm gelangten. Mit Darstellungen weiblicher Lust bereitete Rama in den 1940er-Jahren heutiger feministischer Kunst den Weg. Unabhängig von Schulen und künstlerischen Gruppierungen schuf sie in rund 60 Jahren ein unkonventionelles, zudem sehr persönliches Œuvre. Ramas Schaffen zeichnet sich durch große Experimentierfreude aus und entzieht sich einfachen Kategorisierungen. Die SCHIRN präsentiert die erste umfangreiche Überblicksausstellung der Turiner Künstlerin in Deutschland mit Arbeiten aus allen Schaffensphasen ihres außergewöhnlichen Gesamtwerks. Zu sehen sind eindringlich expressive Porträts, Objektmontagen in surrealistischer Tradition sowie abstrakte Gemälde und Werke aus industriellen Materialien. Eine Ausstellung der SCHIRN KUNSTHALLE FRANKFURT in Zusammenarbeit mit dem Kunstmuseum Bern. (Bild: Carol Rama: Presso il pungente promontorio orientale; © Archivio Carol Rama, Torino; Foto: Roberto Goffi)
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Selma Selman
Schirn Kunsthalle Frankfurt
Selmans Kunst behandelt in unterschiedlichen Medien autobiografische Erfahrungen der Diskriminierung, der Gewalt, des Patriarchats und des Sexismus Erst vor wenigen Jahren ist sie selbstbewusst und kraftvoll in die internationale Kunstwelt vorgedrungen und bezeichnet sich selbst als „gefährlichste Künstlerin der Welt“: Zusammen mit ihrer Familie schlachtet Selma Selman (*1991) einstige Statussymbole wie Autos von Mercedes-Benz aus, um an die wenigen noch verwendbaren Edelmetalle zu gelangen. Laut sind in der Regel auch die sprachlichen Performances der Künstlerin mit Rom*nja-Hintergrund, in denen Wut und der Drang nach einer Umkehrung der Machtverhältnisse zum Ausdruck kommen. Selmans Kunst behandelt in unterschiedlichen Medien eindrucksvoll autobiografische Erfahrungen der Diskriminierung, der Gewalt, des Patriarchats und des Sexismus. Die SCHIRN widmet der Künstlerin eine große Soloausstellung mit eigens neu entwickelten Arbeiten. Eine Installation aus Mehrschalengreifern verweist mit dem poetischen Titel „Flowers of Life“ auf die Lebensgrundlage ihrer Familie, die mit dem Sammeln und Weiterverkauf von Metallschrott handelt. Die Videoarbeit „Crossing the Blue Bridge“ (2024) basiert auf den Erinnerungen ihrer Mutter, die 1994 während des Bosnienkrieges mit ihrer Tochter eine Brücke der Heimatstadt Bihać überqueren musste. Selman nimmt diese Erfahrungen als Ausgangspunkt, um sich selbst als feministisch-aktivistische Künstlerin zu verorten, die sich heute international für ihre Community einsetzt. ERÖFFNUNG: MITTWOCH, 19. JUNI, AB 19 UHR Zur Eröffnung der Ausstellung wird die Künstlerin SELMA SELMAN die Live-Performance „You Have No Idea“ aufführen. Im Anschluss gibt es ein DJ-Set von Shantel und Drinks. EINTRITT FREI
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Casablanca Art School
Schirn Kunsthalle Frankfurt
Die SCHIRN präsentiert das einzigartige und einflussreiche Wirken der Casablanca Art School in einer ersten großen Ausstellung Nur wenige Jahre nach der Unabhängigkeit Marokkos 1956 entwickelt sich in Casablanca ein pulsierendes Zentrum kultureller Erneuerung. Die SCHIRN präsentiert das einzigartige und einflussreiche Wirken der Casablanca Art School in einer ersten großen, längst überfälligen Ausstellung. Die Hauptvertreter dieser innovativen Schule Farid Belkahia (1934–2014), Mohammed Chabâa (1935–2013), Bert Flint (1931–2022), Toni Maraini (*1941) und Mohamed Melehi (1936–2020) werden zusammen mit Studierenden, Lehrenden und assoziierten Künstler*innen schnell zu einem zentralen Motor für die Entwicklung einer postkolonialen modernen Kunst in der Region. Ihr Anliegen ist die Öffnung zur lokalen Geschichte und zur neuen sozialen Wirklichkeit. Unter anderem im Dialog mit den Ideen des Bauhaus-Manifests wird das Verhältnis zwischen Kunst, Handwerk, Design und Architektur im lokalen Kontext neu bestimmt, indem künstlerische Einflüsse aus westlichen Metropolen mit Elementen des während der Kolonialzeit verdrängten traditionellen Erbes kombiniert werden. Die SCHIRN präsentiert rund 100 Werke, darunter großformatige, buntfarbige, abstrakte (Wand-)Gemälde, grafische Experimente und Gebrauchsgegenstände, sowie umfangreiches dokumentarisches Material. Sichtbar wird eine spezifisch marokkanische Kunstszene, die sich transnational verortet. Eine Ausstellung organisiert von der SCHIRN KUNSTHALLE FRANKFURT, Tate St Ives und der Sharjah Art Foundation. ERÖFFNUNG UND SOMMERPARTY 11. JULI, AB 19 UHR Feiern Sie mit uns am Donnerstag, den 11. Juli, ab 19 Uhr die Eröffnung der Ausstellung CASABLANCA ART SCHOOL und die SCHIRN Sommer Party mit Live-Musik. Eintritt frei (Bild: Mohamed Melehi, Untitled 1983, Cellulose paint on wood, 150 x 200 cm, © Mohamed Melehi Estate / VG Bild-Kunst, Bonn 2023)
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Im Kräftespiel der Farben
Kunstraum in Churfranken
Alexander Kruschel Im Kräftespiel der Farben des Südens Bekannt durch zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland Ankäufe von vielen Sammlern seiner Werke auf der ganzen Welt 1929* bei Lodz/Polen 1954 Folgwangschule Essen 1965 Studium bei Elisabeth Dering und Prof. Anton Bruder Auf den Spuren des Expressionismus In meiner Zeit in übersee entstanden viele meiner Werke. "Momo" enstand in Cancun - Mexico, abseits vom Touristen Geschehen, beim Studieren der einheimischen Bevölkerung Ausstellungen Alemania: Aschaffenburg, Frankfurt, Darmstadt, Hannover, Bad Pyrmont, Gelsenkirchen,Bad Lippstadt und Xanten Mexico: Cancun Guatemala: Antigua Colombia: Medellin, Antioquita Estados Unidos: Houston (Texas) Canada: Toronto Espana: Calpe, Javea, Altea, Denia, Teulada, Valencia. Malerei in Öl - Acryl Pastell und Aquarell ALLE BILDER 40% BILLIGER1 Da Alexander Kruschel am Tag der Vernissage 95 wird möchte er aus diesem feierlichen Anlass seine Werke günstiger verkaufen.
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Kollwitz
Städel Museum
Sie ist die berühmteste deutsche Künstlerin des 20. Jahrhunderts und doch eine Ausnahmeerscheinung: Käthe Kollwitz. Das Städel Museum feiert ihre Vielfalt, Sprengkraft und Modernität mit einer großen Ausstellung. Käthe Kollwitz (1867–1945) ging als Künstlerin eigene Wege: Sie entschied sich ebenso kühn wie zielstrebig nicht für Malerei, sondern vor allem für Druckgrafik und Zeichnung und fand darin zu einer eigenständigen Bildsprache von eindringlicher Unmittelbarkeit. In ihrer Kunst verhandelte sie aus neuer Perspektive existenziell menschliche Fragen, auch unbequeme Themen, und wollte damit auf die Gesellschaft einwirken. Künstlerin und Werk wurden nicht zuletzt deshalb in Deutschland nach 1945 politisch vereinnahmt – eine Rezeption, die in der breiten Öffentlichkeit bis heute nachwirkt.
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Honoré Daumier:
Honoré Daumier:
Die Sammlung Hellwig
Städel Museum
Gefürchtet und geliebt – der Künstler Honoré Daumier (1808–1879) gehört zu den größten Zeichnern Frankreichs. Als genauer Beobachter und streitbarer Zeitgenosse machte er sich im politischen Paris des 19. Jahrhunderts vor allem mit seinen Karikaturen einen Namen, die er für die Zeitungen „La Caricature“ und „Le Charivari“ schuf. Er wurde so zum Gewissen einer von sozialen und politischen Umbrüchen und einem tiefgreifenden Wandel gekennzeichneten Epoche.
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Melike Kara
Schirn Kunsthalle Frankfurt
Großformatig verbindet Kara fotografisches Material mit Gemälden, die Muster aus traditionell geknüpften oder gewebten Tapisserien aufgreifen. Melike Kara (*1985) schafft Erinnerungsräume. Ausgehend von der Beschäftigung mit ihren familiären Wurzeln, werfen ihre Installationen Fragen von Identität, Migration und Sichtbarkeit auf. Auf der Basis ihres seit 2014 stetig anwachsenden Archivs von Fotografien aus verschiedenen privaten Quellen erforscht sie die visuelle Kultur der kurdischen Diaspora. Für die Rotunde der SCHIRN entwickelt die Künstlerin eine ortsspezifische, raumgreifende Arbeit. Großformatig verbindet sie fotografisches Material mit abstrakten Gemälden, die Muster aus traditionell geknüpften oder gewebten Tapisserien aufgreifen. Ihre künstlerische Bearbeitung durch Bleichmittel und der damit verbundene Abstraktionsprozess bilden auch eine Auseinandersetzung mit Wandel und Leerstellen in einer spezifischen kulturellen Geschichte. Skulpturale Elemente, die an Pavillons und Teiche erinnern, nehmen Bezug auf die Architektur der öffentlich zugänglichen Rotunde.
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Cosima von Bonin
Schirn Kunsthalle Frankfurt
Zwischen Humor und Dunkelheit, Verspieltheit und Dringlichkeit, Fantasie und erschreckender Realität Cosima von Bonin (*1962) schafft Transformationen des Alltäglichen. Für ihre raumgreifenden Ausstellungen nutzt sie zahlreiche Referenzen aus der Populärkultur ebenso wie aus Film, Mode, Musik und Kunst. Erschöpfte Kuscheltiere, weiche Zäune, Raketen, Comicfiguren wie Daffy Duck oder Bambi: Bonin verbindet verschiedene Akteure zu einem Ensemble, einer Gemeinschaft sozialer Verknüpfungen. Ihre künstlerischen Strategien sind Verfremdung, Aneignung, Zusammenarbeit und Delegieren. Die SCHIRN präsentiert eine einmalige Inszenierung, für die die Künstlerin jüngste, noch nie in Deutschland gezeigte Arbeiten mit bekannten Werken kontrastiert. Zu sehen sind Skulptur, Installation, Performance sowie eine Auswahl ihrer charakteristischen „Lappen“: textile Leinwände, die aus exquisiten Stoffen nach Anweisungen der Künstlerin genäht wurden. Zwischen Humor und Dunkelheit, Verspieltheit und Dringlichkeit, Fantasie und erschreckender Realität changierend, geht es Bonin immer wieder um Widerspruch, Beziehung und Selbstreflektion
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THE CULTURE. Hip-Hop und zeitgenössische Kunst im 21. jahrhundert
Schirn Kunsthalle Frankfurt
Anlässlich seines 50. Geburtstags widmet die SCHIRN dem Hip-Hop und seinem tiefgreifenden Einfluss auf die aktuelle Kunst und Kultur unserer Gesellschaft eine große, interdisziplinäre Ausstellung. Hip-Hop entstand in der Bronx im New York der 1970er-Jahre als kulturelle Bewegung unter Schwarzen und Lateinamerikanischen Jugendlichen, die sich durch MC-ing, DJ-ing, Graffiti und Breakdance ausdrückten. Von Anfang an übte Hip-Hop Kritik an vorherrschenden Strukturen und kulturellen Erzählungen und bot neue Möglichkeiten, um diasporische Erfahrungen auszudrücken und alternative Machtsysteme zu schaffen. Dies ging mit einem wachsenden sozialen und politischen Bewusstsein sowie Wissensbildung einher. Heute hat sich Hip-Hop zu einem globalen Phänomen entwickelt, das zahlreiche Innovationen in Musik, Mode, Technologie sowie bildender und darstellender Kunst vorangetrieben hat. Basierend auf den Ursprüngen des Hip-Hop in den USA, aber mit Fokus auf Kunst und Musik der letzten 20 Jahre, werden über 100 Gemälde, Fotografien, Skulpturen und Videos sowie Fashion und Vinyl von international bekannten Künstler*innen der Gegenwart präsentiert, darunter Lauren Halsey, Julie Mehretu, Tschabalala Self, Arthur Jafa, Khalil Joseph, Virgil Abloh und Gordon Parks. THE CULTURE beleuchtet das beispiellose wirtschaftliche, soziale und kulturelle Kapital des Hip-Hop und greift zudem zeitgenössische Themen und Debatten auf – von Identität, Rassismus und Appropriation bis hin zu Sexualität, Feminismus und Empowerment. THE CULTURE wurde organisiert vom Baltimore Museum of Art und dem Saint Louis Art Museum und wird präsentiert in Zusammenarbeit mit der SCHIRN KUNSTHALLE FRANKFURT. WEITERE LOCATIONS IN FRANKFURT Die Ausstellung THE CULTURE in der SCHIRN wird im KUNSTVEREIN FAMILIE MONTEZ mit der Videoinstallation ISDN von Stan Douglas fortgesetzt sowie erweitert mit einer Ausstellung rund um Milestones des Hip-Hop im MOMEM, mit einer Filmreihe zur 50-jährigen Geschichte des Hip-Hop im DEUTSCHEN FILMMUSEUM und einer Aktion des Diamant Offenbach: Museum of Urban Culture.
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Schirn Kunsthalle Frankfurt
Die SCHIRN KUNSTHALLE FRANKFURT ist eines der angesehensten und profiliertesten Ausstellungshäuser in Europa. 1986 eröffnet, wurden auf rund 2000 m² bislang mehr als 220 Ausstellungen präsentiert und von mehr als 8 Millionen Besuchern gesehen. Die SCHIRN richtet ihren Fokus auf kunst- und kulturhistorische Themen, Diskurse und Trends aus der Perspektive der unmittelbaren Gegenwart. Ihr Programm ist vielfältig, international und progressiv, versucht neue Sichtweisen zu eröffnen und tradierte Rezeptionsmuster aufzubrechen. Die Ausstellungen widmen sich zeitgenössischen Kunstpositionen und der Kunst der Moderne gleichermaßen.
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Musik im Bild
Kunstraum in Churfranken
Mitglieder vom Kunstverein stellen ihre neuesten Werke aus
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Streifzüge
Kunstraum in Churfranken
Julia Abele Geboren in Karlsruhe, Universität Heidelberg und London (Master of Arts). Lebt und arbeitet in Heidelberg Aussage: Ich bin ein figurativer Maler. Ich habe keine Lieblingsfarbe. Ich mag Acrylfarben wegen ihrer schnellen Ergebnisse und Öle wegen ihres Geruchs. Ich liebe alte Meister und auch einige moderne Meister. Wäre ich ein Alter Meister gewesen, hätte ich wahrscheinlich Stillleben gemalt, da mich das Thema Vanitas und die Flüchtigkeit des Lebens fasziniert. Heutzutage werden alle Arten klassischer Stillleben gemalt, daher suche ich ständig nach anderen Möglichkeiten, die vergänglichen Aspekte des modernen Lebens ohne die Hilfe von verwesendem Essen oder toten Vögeln einzufangen. Für meine neueste Serie ist aus meinem Skizzenbuch eine etwas ramponierte japanische Kamera (Digital Harinezumi) geworden. Laut seinem Hersteller erfindet es das, was uns umgibt, neu. Mit seinen Unschärfen, Verzerrungen und ungenauen Farben ermöglicht es mir, meinen Bildern eine Momentaufnahme zu verleihen, während ich versuche, die Melancholie und die Unvermeidlichkeit der ständigen Veränderung um mich herum zu veranschaulichen. Veränderung scheint das Leitmotiv für das kommende Jahr zu sein, da ich mich in letzter Zeit zwischen Porträt, Landschaft und Stillleben hin und her bewege. Immer auf der Suche nach einer neuen Ausdrucksform wechsle ich immer wieder zwischen einem einfachen Freestyle und einer realistischeren Art. Acrylfarben sind das perfekte Medium für das, was ich derzeit male, da sie schnell trocknen, sofortige Ergebnisse liefern und es mir ermöglichen, stilistisch flexibel zu bleiben. Im Moment scheine ich meine Werkzeuge und mein Thema gefunden zu haben, aber das wird sich noch ändern. Zwangsläufig. julia-abele.de/ EXHIBITIONS September 23 -24, 2023 12:00-18:00 Open House Day “Tag des offenen Ateliers Heidelberg” Lutherstraße 1, 69120 Heidelberg June 13 – August, 2023 Royal Academy Summer Exhibition, Piccadilly London selected painting “Kintsugi” March 9-12, 2023 The Other Art Fair The Old Truman Brewery, London September 24-26, 2021 Diary Pages 2020/21 – Works on paper Rotes Haus, Ernst Walz Brücke, Heidelberg July-August, 2021 Artwalk Neckar Riverside, Heidelberg October 19, 2019 Open House Day “Tag des offenen Ateliers Heidelberg” Lutherstrasse 1, 69120 Heidelberg June 12 – August 20, 2018 “Steve’s B&B” at 250th Royal Academy Summer Exhibition Piccadilly, London June – July, 2016 Solo Exhibition „Cityscapes“ Neuenheimer Apotheke Brückenstraße 35, Heidelberg June 2016 Featured in British Vogue „A Vogue Interior“, Centenary Edition January 13 – 23, 2014 art below „Art of Angel“ (Angel Tube Station + Candid Art‘s Trust, London) December 1, 2012 Amsterdam Showcase (group exhibition) De Oude Kerk (Global Art Agency) November 24 – 25, 2012 Intermezzo (group exhibition with two fellow artists) – Rohrbacherstrasse 79, Heidelberg July 14, 2012 Barcelona Summer Showcase (Group Exhibition) Casa Batlló (Global Art Agency) Aug 1 – Oct 30, 2012 Solo exhibition „Portraits etc.“ Bürgeramt Mitte, Heidelberg December 10, 2011 Barcelona Showcase (group exhibition), Casa Batlló, Barcelona (Global Art Agency) October, 6 – 9, 2011 Palace Art Fair (group exhibition), London (organized by Brighton Art Fair)
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B3 analog
Kunstraum in Churfranken
Thea Nodes-Brand Buchhändlerin und Malerin, Weiterbildung durch den Besuch von Malschulen und Kursen, leidenschaftliche Museumsgängerin und Vielleserin von Büchern über Kunst Jahrzehntelange Arbeit in der Kinder- und Jugendbildung, u.a. im Kunstnetz des Landkreises Miltenberg, Leitung von „Abenteuer Kunst“ - Führungen durch Ausstellungen, langjährige Leitung des Jugendkulturpreises im Bereich „Bildende Kunst“, langjährige Leitung des Fritz-Schaefler-Förderpreises, Leitung der Malwerkstatt für Menschen mit Behinderungen im Sternstundenhaus Weilbach, zahlreiche Projekte an Schulen und mit der Lebenshilfe Instagram: @theanodes Elke Fieger 1964 geboren in Aschaffenburg 1984 Abitur am Karl-Theodor-von-Dalberg-Gymnasium mit Hauptfach Kunst Anschließend pädagogische Ausbildung und Berufstätigkeit in verschiedenen Einrichtungen der Kinder- und Jugendbildung 2008-2010 Weiterbildung zur Kulturpädagogin für Kinder-und Jugendarbeit seit 2008 Mitglied „Kunstnetz Miltenberg“, Workshops und Projekte mit Kindern, Team „Abenteuer Kunst - Aktive Führungen“ Fortbildungen zu Körpersprache und Theater Kunststudien: Malerei am Institut zur Beibehaltung ästhetischer Gewohnheiten in Kreuzwertheim (Rainer Pfeiffer) Modulares Studium der Malerei an der Kunstakademie Bad Reichenhall (Ingrid Jureit) www.elkefieger-malerei.de Sandra Wörner Ich lebe und arbeite als freischaffende Künstlerin im Landkreis Miltenberg und habe mich nach dem Architekturstudium seit 2004 in meiner Zeichenwerkstatt als Auftragsmalerin auf Familien- und Tierportraits spezialisiert. Neben der Tätigkeit als Malerin unterrichte ich in meinem Studio und organisiere Kurse und Kunstprojekte an Schulen und anderen öffentlichen und privaten Einrichtungen in den Landkreisen Miltenberg und Aschaffenburg. In meinen eigenen Arbeiten porträtiere ich Menschen die mir bekannt oder im Alltag begegnet sind und dabei einen intensiven Eindruck hinterlassen haben. Die Absicht meiner Arbeit ist es dem Betrachter zu ermöglichen, die Bedeutung der Bilder aus eigener Erfahrung zu interpretieren. Meine Technik ist sehr zeitaufwändig, in unzähligen Schichten bette ich trockene Pigmente wie Graphit oder Holzkohle in Papier ein um eine realistische Dreidimensionalität mit Tonabstufungen zu erreichen. Auf diese Weise bin ich in der Lage, im Dunkeln zu „sehen“ und einem Bildhauer gleich die Figur aus dem Material entstehen zu lassen. Bei den Kohlearbeiten verwende ich zusätzlich Sandpapier als Medium um die Pigmente in das Papier einzubetten. Auf der gesamten Oberfläche des Papiers entferne ich die Leimung und öffne somit die Papierstruktur für das Pigment. www.sandrawoerner.com
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Bauchgefühl
Kunstraum in Churfranken
Heike Dubis liebt die Ausprägung des abstrakten Expressionismus, in welchem das Gefühl, die Emotion und die Spontanität wichtig sind. Die Begeisterung der Künstlerin für die expressive Malerei gilt der innewohnenden Freiheit. Es liegt ihr am Herzen, Menschen im Unbewussten zu berühren. 1966 in Kleinostheim/Aschaffenburg geboren. Sie entwickelte ihr künstlerisches Talent autodidaktisch und durch Studienreisen und Unterricht bei international renommierten Künstlern. Sie nahm teil an der Sommerakademie für freie Malerei in Acryl in der Städelschule Frankfurt, lernte an der Schule für Mode.Grafik.Design in Offenbach Plastisches Gestalten. Weiterbildungen: Kreativitätsfördernde Malentwicklung für Kinder, Intuitives malen Soul Painting in Frankfurt. Portraitzeichnung, Akt Malerei, Aquarell-Workshop, Silberschmuck Herstellung, Fotografie, Raku und Urban Sketching. Zahlreiche Einzel und Gruppenausstellungen ab 2004. 2020 Freischaffend und Eröffnung Malschule/Atelier/Ausstellungsraum. Dozentin bei der VHS Aschaffenburg. WERDEGANG 2023 Beitritt Simplicus Hanau e.V. 2023 Beitritt Churfranken e.V, Klingenberg 2023 Workshop Urban Sketching Klingenberg 2022 Workshop Soul-Painting Frankfurt 2021 Schulung Illustriertes Portrait mit Aquarell 2021 Dozentin bei der VHS Aschaffenburg 2021 Angebot von Online Malkursen 2020 Weiterbildung: Kreativitätsfördernde Malentwicklung für Kinder 2020 Workshop Epoxidharz Frankfurt 2020 Kunstverein Aschaffenburg 2020 Malunterricht Kids Babenhausen 2020 Eröffnung Malschule/Atelier/Ausstellungsraumes 2019 Seminar erfolgreiche Kommunikation 2017 Malerei-Workshop mit dem Künstlervereinigung e.V. in Altenstadt 2017 Weiterbildung Arbeiten mit Raku 2016 Weiterbildung Töpfern 2016 Architektur Fotografie 2015 Fotografie Workshop Portrait 2014 Silberschmuck Herstellung Kurs 2014 Workshops Isolde Folger freie Malerei 2014 Workshop Günter Reil freie Malerei 2013 Schule für Grafik und Design Offenbach 2013 Städelschule in Frankfurt freie Malerei 2010 Künstlervereinigung Kaleidoskop Hörstein 2009 Workshops & Studienreisen 2007 Workshops in Aquarell und Pastellkreide 2005 Weiterbildungen in Aktmalerei 2005 Weiterbildung Portraitmalerei 2004 bis heute autodidaktisches Studium AUSSTELLUNGEN 2024 Gruppenausstellung Kleinostheim Maingauhalle 2023 Gruppenausstellung Klingenberg Kunstverein 2023 Kreativmarkt Handgemacht Hanau 2023 Kreativmarkt Sailauf, Mainaschaff, Schöllkrippen 2022 Pupille Gastaussteller Hanau Rathaus 2022 Tacheles Hanau 2022 KIR Rödermark 2022 Kunstausstellung Mainaschaff, Maintalhalle 2022 Flach Kleinostheim 2021 Art Rodgau 2019 Art Rodgau 2018 Kunstausstellung bei Art de Temple, Aschaffenburg 2017 Einzelausstellung Gewölbegalerie, Glattbach 2017 Kunstausstellung im Hofgut Schweinheim 2016 Künsterausstellung Kleinostheim 2016 Galerie Kunststück, Berlin 2015 Einzelausstellung Gewölbegalerie, Glattbach 2015 Kunst beim Anwalt, Hanau 2015 Benefiz Aktion Aschaffenburg 2015 Kaleidoskop e.V. Michelbach 2014 Schwind, Goldbach 2013 Einzelausstellung Glattbach, Gewölbegalerie 2013 Kaleidoskop eV. Burg, Alzenau 2013 Maingauhalle. Kleinostheim 2013 Kunstmarkt Schlosshotel Weyberhöfe, Sailauf 2012 Altes Rathaus, Hörstein 2012 Kunstgarten, Aschaffenburg 2012 Galerie Böhner, Mannheim 2012 Kaleidoskop e.V. Maingauhalle, Kleinostheim 2012 Schlosshotel Weyberhöfe, Sailauf 2011 Finanzamt Aschaffenburg 2011 Kaleidoskop e.V. Hörstein, in Hörstein 2011 Anwaltskanzlei Thorsten Schmitt, Aschaffenburg 2011 Frankfurt, 6. Kulturvestival 2011 Frankfurt + Hörstein + Kleinostheim 2011 Klinikclowns Aschaffenburg 2011 Alzenau Zur schönen Aussicht 2010 Kunstwerkstatt am Theaterplatz, Aschaffenburg 2010 Kaleidoskop Hörstein e.V., Kahl am Main 2010 Stadtprozelten, Einzelausstellung 2007 Karlstein, Rudolf Wörl Pavillon 2009 Alzenau, Einzelausstellung 2009 Buchener Kunstnacht 2008 Künstlerausstellung, Schlösschen in Michelbach 2007 Kunstausstellung Bad Homburg 2005 Kunstgeschäft Aschaffenburg 2005 Kunstausstellung Karlstein www.heikedubis-art.de
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