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Ausstellungen / Ausstellung Frankfurter Kunstverein Frankfurt am Main, Markt 44
Ausstellungen / Museum Kunsthalle Darmstadt Darmstadt, Steubenplatz 1
Ausstellungen | Ausstellung

Kollwitz

Städel Museum

Sie ist die berühmteste deutsche Künstlerin des 20. Jahrhunderts und doch eine Ausnahmeerscheinung: Käthe Kollwitz. Das Städel Museum feiert ihre Vielfalt, Sprengkraft und Modernität mit einer großen Ausstellung. Käthe Kollwitz (1867–1945) ging als Künstlerin eigene Wege: Sie entschied sich ebenso kühn wie zielstrebig nicht für Malerei, sondern vor allem für Druckgrafik und Zeichnung und fand darin zu einer eigenständigen Bildsprache von eindringlicher Unmittelbarkeit. In ihrer Kunst verhandelte sie aus neuer Perspektive existenziell menschliche Fragen, auch unbequeme Themen, und wollte damit auf die Gesellschaft einwirken. Künstlerin und Werk wurden nicht zuletzt deshalb in Deutschland nach 1945 politisch vereinnahmt – eine Rezeption, die in der breiten Öffentlichkeit bis heute nachwirkt.
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Honoré Daumier:
Die Sammlung Hellwig

Städel Museum

Gefürchtet und geliebt – der Künstler Honoré Daumier (1808–1879) gehört zu den größten Zeichnern Frankreichs. Als genauer Beobachter und streitbarer Zeitgenosse machte er sich im politischen Paris des 19. Jahrhunderts vor allem mit seinen Karikaturen einen Namen, die er für die Zeitungen „La Caricature“ und „Le Charivari“ schuf. Er wurde so zum Gewissen einer von sozialen und politischen Umbrüchen und einem tiefgreifenden Wandel gekennzeichneten Epoche.
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Melike Kara

Schirn Kunsthalle Frankfurt

Groß­for­ma­tig verbin­det Kara foto­gra­fi­sches Mate­rial mit Gemäl­den, die Muster aus tradi­tio­nell geknüpf­ten oder geweb­ten Tapis­se­rien aufgrei­fen. Melike Kara (*1985) schafft Erin­ne­rungs­räume. Ausge­hend von der Beschäf­ti­gung mit ihren fami­liä­ren Wurzeln, werfen ihre Instal­la­tio­nen Fragen von Iden­ti­tät, Migra­tion und Sicht­bar­keit auf. Auf der Basis ihres seit 2014 stetig anwach­sen­den Archivs von Foto­gra­fien aus verschie­de­nen priva­ten Quel­len erforscht sie die visu­elle Kultur der kurdi­schen Diaspora. Für die Rotunde der SCHIRN entwi­ckelt die Künst­le­rin eine orts­spe­zi­fi­sche, raum­grei­fende Arbeit. Groß­for­ma­tig verbin­det sie foto­gra­fi­sches Mate­rial mit abstrak­ten Gemäl­den, die Muster aus tradi­tio­nell geknüpf­ten oder geweb­ten Tapis­se­rien aufgrei­fen. Ihre künst­le­ri­sche Bear­bei­tung durch Bleich­mit­tel und der damit verbun­dene Abstrak­ti­ons­pro­zess bilden auch eine Ausein­an­der­set­zung mit Wandel und Leer­stel­len in einer spezi­fi­schen kultu­rel­len Geschichte. Skulp­tu­rale Elemente, die an Pavil­lons und Teiche erin­nern, nehmen Bezug auf die Archi­tek­tur der öffent­lich zugäng­li­chen Rotunde.
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Cosima von Bonin

Schirn Kunsthalle Frankfurt

Zwischen Humor und Dunkel­heit, Verspielt­heit und Dring­lich­keit, Fanta­sie und erschre­cken­der Reali­tät Cosima von Bonin (*1962) schafft Trans­for­ma­tio­nen des Alltäg­li­chen. Für ihre raum­grei­fen­den Ausstel­lun­gen nutzt sie zahl­rei­che Refe­ren­zen aus der Popu­lär­kul­tur ebenso wie aus Film, Mode, Musik und Kunst. Erschöpfte Kuschel­tiere, weiche Zäune, Rake­ten, Comic­fi­gu­ren wie Daffy Duck oder Bambi: Bonin verbin­det verschie­dene Akteure zu einem Ensem­ble, einer Gemein­schaft sozia­ler Verknüp­fun­gen. Ihre künst­le­ri­schen Stra­te­gien sind Verfrem­dung, Aneig­nung, Zusam­men­ar­beit und Dele­gie­ren. Die SCHIRN präsen­tiert eine einma­lige Insze­nie­rung, für die die Künst­le­rin jüngste, noch nie in Deutsch­land gezeigte Arbei­ten mit bekann­ten Werken kontras­tiert. Zu sehen sind Skulp­tur, Instal­la­tion, Perfor­mance sowie eine Auswahl ihrer charak­te­ris­ti­schen „Lappen“: textile Lein­wände, die aus exqui­si­ten Stof­fen nach Anwei­sun­gen der Künst­le­rin genäht wurden. Zwischen Humor und Dunkel­heit, Verspielt­heit und Dring­lich­keit, Fanta­sie und erschre­cken­der Reali­tät chan­gie­rend, geht es Bonin immer wieder um Wider­spruch, Bezie­hung und Selbst­re­flek­tion
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THE CULTURE. Hip-Hop und zeitgenössische Kunst im 21. jahrhundert

Schirn Kunsthalle Frankfurt

Anläss­lich seines 50. Geburts­tags widmet die SCHIRN dem Hip-Hop und seinem tief­grei­fen­den Einfluss auf die aktu­elle Kunst und Kultur unse­rer Gesell­schaft eine große, inter­dis­zi­pli­näre Ausstel­lung. Hip-Hop entstand in der Bronx im New York der 1970er-Jahre als kultu­relle Bewe­gung unter Schwar­zen und Latein­ame­ri­ka­ni­schen Jugend­li­chen, die sich durch MC-ing, DJ-ing, Graf­fiti und Break­dance ausdrück­ten. Von Anfang an übte Hip-Hop Kritik an vorherr­schen­den Struk­tu­ren und kultu­rel­len Erzäh­lun­gen und bot neue Möglich­kei­ten, um diaspo­ri­sche Erfah­run­gen auszu­drü­cken und alter­na­tive Macht­sys­teme zu schaf­fen. Dies ging mit einem wach­sen­den sozia­len und poli­ti­schen Bewusst­sein sowie Wissens­bil­dung einher. Heute hat sich Hip-Hop zu einem globa­len Phäno­men entwi­ckelt, das zahl­rei­che Inno­va­tio­nen in Musik, Mode, Tech­no­lo­gie sowie bilden­der und darstel­len­der Kunst voran­ge­trie­ben hat. Basie­rend auf den Ursprün­gen des Hip-Hop in den USA, aber mit Fokus auf Kunst und Musik der letz­ten 20 Jahre, werden über 100 Gemälde, Foto­gra­fien, Skulp­tu­ren und Videos sowie Fashion und Vinyl von inter­na­tio­nal bekann­ten Künst­ler*innen der Gegen­wart präsen­tiert, darun­ter Lauren Halsey, Julie Mehretu, Tscha­ba­lala Self, Arthur Jafa, Khalil Joseph, Virgil Abloh und Gordon Parks. THE CULTURE beleuch­tet das beispiel­lose wirt­schaft­li­che, soziale und kultu­relle Kapi­tal des Hip-Hop und greift zudem zeit­ge­nös­si­sche Themen und Debat­ten auf – von Iden­ti­tät, Rassis­mus und Appro­pria­tion bis hin zu Sexua­li­tät, Femi­nis­mus und Empower­ment. THE CULTURE wurde orga­ni­siert vom Balti­more Museum of Art und dem Saint Louis Art Museum und wird präsen­tiert in Zusam­men­ar­beit mit der SCHIRN KUNST­HALLE FRANK­FURT. WEITERE LOCATIONS IN FRANKFURT Die Ausstel­lung THE CULTURE in der SCHIRN wird im KUNST­VER­EIN FAMI­LIE MONTEZ mit der Video­in­stal­la­tion ISDN von Stan Douglas fort­ge­setzt sowie erwei­tert mit einer Ausstel­lung rund um Miles­to­nes des Hip-Hop im MOMEM, mit einer Film­reihe zur 50-jähri­gen Geschichte des Hip-Hop im DEUT­SCHEN FILM­MU­SEUM und einer Aktion des Diamant Offen­bach: Museum of Urban Culture.
Ausstellungen | Museum

Schirn Kunsthalle Frankfurt

Die SCHIRN KUNST­HALLE FRANK­FURT ist eines der ange­se­hens­ten und profi­lier­tes­ten Ausstel­lungs­häu­ser in Europa. 1986 eröff­net, wurden auf rund 2000 m² bislang mehr als 220 Ausstel­lun­gen präsen­tiert und von mehr als 8 Millio­nen Besu­chern gese­hen. Die SCHIRN rich­tet ihren Fokus auf kunst- und kultur­his­to­ri­sche Themen, Diskurse und Trends aus der Perspek­tive der unmit­tel­ba­ren Gegen­wart. Ihr Programm ist viel­fäl­tig, inter­na­tio­nal und progres­siv, versucht neue Sicht­wei­sen zu eröff­nen und tradierte Rezep­ti­ons­mus­ter aufzu­bre­chen. Die Ausstel­lun­gen widmen sich zeit­ge­nös­si­schen Kunst­po­si­tio­nen und der Kunst der Moderne glei­cher­ma­ßen.
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Musik im Bild

Kunstraum in Churfranken

Mitglieder vom Kunstverein stellen ihre neuesten Werke aus
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Streifzüge

Kunstraum in Churfranken

Julia Abele Geboren in Karlsruhe, Universität Heidelberg und London (Master of Arts). Lebt und arbeitet in Heidelberg Aussage: Ich bin ein figurativer Maler. Ich habe keine Lieblingsfarbe. Ich mag Acrylfarben wegen ihrer schnellen Ergebnisse und Öle wegen ihres Geruchs. Ich liebe alte Meister und auch einige moderne Meister. Wäre ich ein Alter Meister gewesen, hätte ich wahrscheinlich Stillleben gemalt, da mich das Thema Vanitas und die Flüchtigkeit des Lebens fasziniert. Heutzutage werden alle Arten klassischer Stillleben gemalt, daher suche ich ständig nach anderen Möglichkeiten, die vergänglichen Aspekte des modernen Lebens ohne die Hilfe von verwesendem Essen oder toten Vögeln einzufangen. Für meine neueste Serie ist aus meinem Skizzenbuch eine etwas ramponierte japanische Kamera (Digital Harinezumi) geworden. Laut seinem Hersteller erfindet es das, was uns umgibt, neu. Mit seinen Unschärfen, Verzerrungen und ungenauen Farben ermöglicht es mir, meinen Bildern eine Momentaufnahme zu verleihen, während ich versuche, die Melancholie und die Unvermeidlichkeit der ständigen Veränderung um mich herum zu veranschaulichen. Veränderung scheint das Leitmotiv für das kommende Jahr zu sein, da ich mich in letzter Zeit zwischen Porträt, Landschaft und Stillleben hin und her bewege. Immer auf der Suche nach einer neuen Ausdrucksform wechsle ich immer wieder zwischen einem einfachen Freestyle und einer realistischeren Art. Acrylfarben sind das perfekte Medium für das, was ich derzeit male, da sie schnell trocknen, sofortige Ergebnisse liefern und es mir ermöglichen, stilistisch flexibel zu bleiben. Im Moment scheine ich meine Werkzeuge und mein Thema gefunden zu haben, aber das wird sich noch ändern. Zwangsläufig. julia-abele.de/ EXHIBITIONS September 23 -24, 2023 12:00-18:00 Open House Day “Tag des offenen Ateliers Heidelberg” Lutherstraße 1, 69120 Heidelberg June 13 – August, 2023 Royal Academy Summer Exhibition, Piccadilly London selected painting “Kintsugi” March 9-12, 2023 The Other Art Fair The Old Truman Brewery, London September 24-26, 2021 Diary Pages 2020/21 – Works on paper Rotes Haus, Ernst Walz Brücke, Heidelberg July-August, 2021 Artwalk Neckar Riverside, Heidelberg October 19, 2019 Open House Day “Tag des offenen Ateliers Heidelberg” Lutherstrasse 1, 69120 Heidelberg June 12 – August 20, 2018 “Steve’s B&B” at 250th Royal Academy Summer Exhibition Piccadilly, London June – July, 2016 Solo Exhibition „Cityscapes“ Neuenheimer Apotheke Brückenstraße 35, Heidelberg June 2016 Featured in British Vogue „A Vogue Interior“, Centenary Edition January 13 – 23, 2014 art below „Art of Angel“ (Angel Tube Station + Candid Art‘s Trust, London) December 1, 2012 Amsterdam Showcase (group exhibition) De Oude Kerk (Global Art Agency) November 24 – 25, 2012 Intermezzo (group exhibition with two fellow artists) – Rohrbacherstrasse 79, Heidelberg July 14, 2012 Barcelona Summer Showcase (Group Exhibition) Casa Batlló (Global Art Agency) Aug 1 – Oct 30, 2012 Solo exhibition „Portraits etc.“ Bürgeramt Mitte, Heidelberg December 10, 2011 Barcelona Showcase (group exhibition), Casa Batlló, Barcelona (Global Art Agency) October, 6 – 9, 2011 Palace Art Fair (group exhibition), London (organized by Brighton Art Fair)
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B3 analog

Kunstraum in Churfranken

Thea Nodes-Brand Buchhändlerin und Malerin, Weiterbildung durch den Besuch von Malschulen und Kursen, leidenschaftliche Museumsgängerin und Vielleserin von Büchern über Kunst Jahrzehntelange Arbeit in der Kinder- und Jugendbildung, u.a. im Kunstnetz des Landkreises Miltenberg, Leitung von „Abenteuer Kunst“ - Führungen durch Ausstellungen, langjährige Leitung des Jugendkulturpreises im Bereich „Bildende Kunst“, langjährige Leitung des Fritz-Schaefler-Förderpreises, Leitung der Malwerkstatt für Menschen mit Behinderungen im Sternstundenhaus Weilbach, zahlreiche Projekte an Schulen und mit der Lebenshilfe Instagram: @theanodes Elke Fieger 1964 geboren in Aschaffenburg 1984 Abitur am Karl-Theodor-von-Dalberg-Gymnasium mit Hauptfach Kunst Anschließend pädagogische Ausbildung und Berufstätigkeit in verschiedenen Einrichtungen der Kinder- und Jugendbildung 2008-2010 Weiterbildung zur Kulturpädagogin für Kinder-und Jugendarbeit seit 2008 Mitglied „Kunstnetz Miltenberg“, Workshops und Projekte mit Kindern, Team „Abenteuer Kunst - Aktive Führungen“ Fortbildungen zu Körpersprache und Theater Kunststudien: Malerei am Institut zur Beibehaltung ästhetischer Gewohnheiten in Kreuzwertheim (Rainer Pfeiffer) Modulares Studium der Malerei an der Kunstakademie Bad Reichenhall (Ingrid Jureit) www.elkefieger-malerei.de Sandra Wörner Ich lebe und arbeite als freischaffende Künstlerin im Landkreis Miltenberg und habe mich nach dem Architekturstudium seit 2004 in meiner Zeichenwerkstatt als Auftragsmalerin auf Familien- und Tierportraits spezialisiert. Neben der Tätigkeit als Malerin unterrichte ich in meinem Studio und organisiere Kurse und Kunstprojekte an Schulen und anderen öffentlichen und privaten Einrichtungen in den Landkreisen Miltenberg und Aschaffenburg. In meinen eigenen Arbeiten porträtiere ich Menschen die mir bekannt oder im Alltag begegnet sind und dabei einen intensiven Eindruck hinterlassen haben. Die Absicht meiner Arbeit ist es dem Betrachter zu ermöglichen, die Bedeutung der Bilder aus eigener Erfahrung zu interpretieren. Meine Technik ist sehr zeitaufwändig, in unzähligen Schichten bette ich trockene Pigmente wie Graphit oder Holzkohle in Papier ein um eine realistische Dreidimensionalität mit Tonabstufungen zu erreichen. Auf diese Weise bin ich in der Lage, im Dunkeln zu „sehen“ und einem Bildhauer gleich die Figur aus dem Material entstehen zu lassen. Bei den Kohlearbeiten verwende ich zusätzlich Sandpapier als Medium um die Pigmente in das Papier einzubetten. Auf der gesamten Oberfläche des Papiers entferne ich die Leimung und öffne somit die Papierstruktur für das Pigment. www.sandrawoerner.com
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Bauchgefühl

Kunstraum in Churfranken

Heike Dubis liebt die Ausprägung des abstrakten Expressionismus, in welchem das Gefühl, die Emotion und die Spontanität wichtig sind. Die Begeisterung der Künstlerin für die expressive Malerei gilt der innewohnenden Freiheit. Es liegt ihr am Herzen, Menschen im Unbewussten zu berühren. 1966 in Kleinostheim/Aschaffenburg geboren. Sie entwickelte ihr künstlerisches Talent autodidaktisch und durch Studienreisen und Unterricht bei international renommierten Künstlern. Sie nahm teil an der Sommerakademie für freie Malerei in Acryl in der Städelschule Frankfurt, lernte an der Schule für Mode.Grafik.Design in Offenbach Plastisches Gestalten. Weiterbildungen: Kreativitätsfördernde Malentwicklung für Kinder, Intuitives malen Soul Painting in Frankfurt. Portraitzeichnung, Akt Malerei, Aquarell-Workshop, Silberschmuck Herstellung, Fotografie, Raku und Urban Sketching. Zahlreiche Einzel und Gruppenausstellungen ab 2004. 2020 Freischaffend und Eröffnung Malschule/Atelier/Ausstellungsraum. Dozentin bei der VHS Aschaffenburg. WERDEGANG 2023 Beitritt Simplicus Hanau e.V. 2023 Beitritt Churfranken e.V, Klingenberg 2023 Workshop Urban Sketching Klingenberg 2022 Workshop Soul-Painting Frankfurt 2021 Schulung Illustriertes Portrait mit Aquarell 2021 Dozentin bei der VHS Aschaffenburg 2021 Angebot von Online Malkursen 2020 Weiterbildung: Kreativitätsfördernde Malentwicklung für Kinder 2020 Workshop Epoxidharz Frankfurt 2020 Kunstverein Aschaffenburg 2020 Malunterricht Kids Babenhausen 2020 Eröffnung Malschule/Atelier/Ausstellungsraumes 2019 Seminar erfolgreiche Kommunikation 2017 Malerei-Workshop mit dem Künstlervereinigung e.V. in Altenstadt 2017 Weiterbildung Arbeiten mit Raku 2016 Weiterbildung Töpfern 2016 Architektur Fotografie 2015 Fotografie Workshop Portrait 2014 Silberschmuck Herstellung Kurs 2014 Workshops Isolde Folger freie Malerei 2014 Workshop Günter Reil freie Malerei 2013 Schule für Grafik und Design Offenbach 2013 Städelschule in Frankfurt freie Malerei 2010 Künstlervereinigung Kaleidoskop Hörstein 2009 Workshops & Studienreisen 2007 Workshops in Aquarell und Pastellkreide 2005 Weiterbildungen in Aktmalerei 2005 Weiterbildung Portraitmalerei 2004 bis heute autodidaktisches Studium AUSSTELLUNGEN 2024 Gruppenausstellung Kleinostheim Maingauhalle 2023 Gruppenausstellung Klingenberg Kunstverein 2023 Kreativmarkt Handgemacht Hanau 2023 Kreativmarkt Sailauf, Mainaschaff, Schöllkrippen 2022 Pupille Gastaussteller Hanau Rathaus 2022 Tacheles Hanau 2022 KIR Rödermark 2022 Kunstausstellung Mainaschaff, Maintalhalle 2022 Flach Kleinostheim 2021 Art Rodgau 2019 Art Rodgau 2018 Kunstausstellung bei Art de Temple, Aschaffenburg 2017 Einzelausstellung Gewölbegalerie, Glattbach 2017 Kunstausstellung im Hofgut Schweinheim 2016 Künsterausstellung Kleinostheim 2016 Galerie Kunststück, Berlin 2015 Einzelausstellung Gewölbegalerie, Glattbach 2015 Kunst beim Anwalt, Hanau 2015 Benefiz Aktion Aschaffenburg 2015 Kaleidoskop e.V. Michelbach 2014 Schwind, Goldbach 2013 Einzelausstellung Glattbach, Gewölbegalerie 2013 Kaleidoskop eV. Burg, Alzenau 2013 Maingauhalle. Kleinostheim 2013 Kunstmarkt Schlosshotel Weyberhöfe, Sailauf 2012 Altes Rathaus, Hörstein 2012 Kunstgarten, Aschaffenburg 2012 Galerie Böhner, Mannheim 2012 Kaleidoskop e.V. Maingauhalle, Kleinostheim 2012 Schlosshotel Weyberhöfe, Sailauf 2011 Finanzamt Aschaffenburg 2011 Kaleidoskop e.V. Hörstein, in Hörstein 2011 Anwaltskanzlei Thorsten Schmitt, Aschaffenburg 2011 Frankfurt, 6. Kulturvestival 2011 Frankfurt + Hörstein + Kleinostheim 2011 Klinikclowns Aschaffenburg 2011 Alzenau Zur schönen Aussicht 2010 Kunstwerkstatt am Theaterplatz, Aschaffenburg 2010 Kaleidoskop Hörstein e.V., Kahl am Main 2010 Stadtprozelten, Einzelausstellung 2007 Karlstein, Rudolf Wörl Pavillon 2009 Alzenau, Einzelausstellung 2009 Buchener Kunstnacht 2008 Künstlerausstellung, Schlösschen in Michelbach 2007 Kunstausstellung Bad Homburg 2005 Kunstgeschäft Aschaffenburg 2005 Kunstausstellung Karlstein www.heikedubis-art.de
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Im Kräftespiel der Farben

Kunstraum in Churfranken

Alexander Kruschel Im Kräftespiel der Farben des Südens Bekannt durch zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland Ankäufe von vielen Sammlern seiner Werke auf der ganzen Welt 1929* bei Lodz/Polen 1954 Folgwangschule Essen 1965 Studium bei Elisabeth Dering und Prof. Anton Bruder Auf den Spuren des Expressionismus In meiner Zeit in übersee entstanden viele meiner Werke. "Momo" enstand in Cancun - Mexico, abseits vom Touristen Geschehen, beim Studieren der einheimischen Bevölkerung Ausstellungen Alemania: Aschaffenburg, Frankfurt, Darmstadt, Hannover, Bad Pyrmont, Gelsenkirchen,Bad Lippstadt und Xanten Mexico: Cancun Guatemala: Antigua Colombia: Medellin, Antioquita Estados Unidos: Houston (Texas) Canada: Toronto Espana: Calpe, Javea, Altea, Denia, Teulada, Valencia. Malerei in Öl - Acryl Pastell und Aquarell
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Korrespondenzen

Kunstraum in Churfranken

Beide Künstler präsentieren Malerei auf hohem Niveau
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Menschen, Masken, Metamorphosen

Kunstraum in Churfranken

Der Künstler präsentiert eine Vielzahl an Bilder und Skulpturen aus überwiegend Metall
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neue Veranstaltung

Kunstraum in Churfranken

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Natur im Fokus. Fotografie und Landschaft im 19. Jahrhundert

Städel Museum

Das Kabinett in der Dauerausstellung der Sammlung Moderne bietet einen Überblick über ausgewählte Themen der Landschaftsfotografie im 19. Jahrhundert – von der Wiedergabe heimischer Landschaften und Parkanlagen über die explorative Erkundung zivilisationsferner Gegenden bis zur Mikrofotografie botanischer Details für wissenschaftliche Zwecke. Die erst 1839 erfundene Fotografie fand bereits sehr früh in der Landschaft eines ihrer ersten Bildthemen. Motive und Gestaltungsweisen standen zunächst noch stark in der Tradition der Malerei. Doch aus dem medialen Spektrum fotografischer Möglichkeiten entwickelten sich schnell neue Darstellungs- und Nutzungsformen: Bernhard Johannes’ Aufnahmen der bayrischen Alpen erfreuten sich bei Reisenden großer Beliebtheit. Mit ihren Dunkelkammerzelten begaben sich Fotografen auf mehrwöchige Expeditionen in entlegene Gegenden mit unberührter Natur – wie Carlteon Watkins im kalifornischen Yosemite Park. Die technische Herausforderung in der Landschaftsfotografie bestand darin, eine große Tiefenschärfe zu erzielen. Einer der Pioniere in der fotografischen Erforschung der Lichtwirkung war Hermann Wilhelm Vogel. Als Theoretiker und Praktiker verband er stets Wissenschaft und Kunst miteinander. Dagegen dienten die pittoresken Aufnahmen von August Kotzsch ab den 1870er-Jahren Künstlern als Studienmaterial.
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Bilderwelten aus dem Alltag

Städel Museum

Mit Fotografien von Wolfgang Tillmans, Pietro Donzelli, Barbara Klemm, Nobuyoshi Araki und Jack Pierson zeigt die aktuelle Kabinettpräsentation in der Dauerausstellung der Sammlung Gegenwartskunst einen künstlerischen Blick auf den Alltag. Ein verwelkter Blumenstrauß, beim Blick aus dem Autofenster vorbeiziehende Strommasten oder die zufällige Begegnung mit Passanten auf der Straße: Erst der künstlerische Blick auf den Alltag legt die ebenso flüchtigen wie überraschenden Eindrücke frei. Wolfgang Tillmans Arbeiten wirken wie Erinnerungsstücke. In ihrer Unmittelbarkeit erscheinen die intimen Einblicke in seine Lebenswirklichkeit universell verständlich. Selbst inszenierte Darstellungen wirken in ihrer Beiläufigkeit authentisch. Pietro Donzelli nutzt das einfache Alltagsleben im Italien der Nachkriegszeit als fotografisches Experiment: Seine Arbeiten bergen ein großes erzählerisches Moment, das den Betrachter als unbemerkten Beobachter an der Szene teilhaben lässt. Barbara Klemm konzentriert sich auf Menschen und deren Beziehung zu ihrer Umgebung. Dabei gibt sie auf subtile Weise auch einen Einblick in gesellschaftliche Strukturen. Als Pressefotografin der Frankfurter Allgemeinen Zeitung wird Barbara Klemm zur Chronistin eines Alltags, der sich oft erst im Nachhinein als historischer Moment erweist.
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Ugo Rondinone. Sunrise. East.

Städel Museum

Es sind groteske Wesen, die das Publikum im Städel Garten empfangen werden. Der Schweizer Künstler Ugo Rondinone (*1964) wird den markanten Hügel über den Gartenhallen in eine sonderbare Landschaft verwandeln. In der Werkgruppe „sunrise. east.“ ordnet Rondinone jedem Monat einen Kopf mit charakteristischen und gleichsam stark reduzierten Gesichtszügen zu. Überlebensgroß und in silbern glänzendem Aluminium gefasst, sind die klobigen Skulpturenköpfe auf ihre Mimik reduziert: Mit aufgerissenen Mündern blicken sie aus kleinen Augen von freundlich naiv über skeptisch und überrascht bis hin zu schaurig. Sie lösen die unterschiedlichsten Assoziationen aus, lassen an rituelle Masken und Geister, aber auch an die Bildsprache von Comics, Emoticons oder Memes denken. Die Besucherinnen und Besucher des Städel Gartens sind eingeladen, allen zwölf Wesen – und damit allen Monaten – von Angesicht zu Angesicht zu begegnen, und die unterschiedlichen Freuden, Widrigkeiten und Emotionen eines ganzen Jahres im Schnelldurchlauf zu erleben. Kuratorin: Svenja Grosser (stellv. Leiterin Sammlung Gegenwartskunst) Gefördert durch: Freunde der Tat – Städelscher Museums-Verein e.V. Abbildung: Ugo Rondinone, sunrise. east. march, 2005, Courtesy the artist, Foto: Stefan Altenburger (Bild: Ugo Rondinone, sunrise. east. March, 2005)
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Miron Schmückle. Flesh for Fantasy

Städel Museum

Surreale Mischwesen aus Pflanzen- und Tierwelt verführen und faszinieren: In dem einzigartigen Bilderkosmos des deutsch-rumänischen Künstlers Miron Schmückle (geb. 1966) verschmelzen Schönheit und Vergänglichkeit, Anatomie und Sexualität. Seit Beginn seines Schaffens setzt sich Miron Schmückle mit der Kunstgeschichte sowie mit Flora und Fauna ferner Länder auseinander. Doch die Schöpfungen des Künstlers sind nicht der Natur entsprungen, sondern seiner Fantasie. Die Ausstellung zeigt rund 30 Werke, die sich zwischen feinmalerischem Hyperrealismus, präziser Naturbeobachtung und überbordender Vorstellungskraft bewegen.
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Holbein und die Renaissance im Norden

Städel Museum

Freuen Sie sich auf herausragende Werke von Hans Holbein d. J., Hans Holbein d. Ä., Hans Burgkmair, Albrecht Dürer und weiteren berühmten Künstlern. Als besonderes Highlight ist nach mehr als 10 Jahren die meisterhafte Holbein-Madonna wieder in Frankfurt zu sehen. Begegnen Sie der faszinierenden Malerei der Renaissance des Nordens, die in Augsburg ihre prachtvolle Blütezeit begann.
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Lyonel Feinin­ger. Retro­spek­tive

Schirn Kunsthalle Frankfurt

Die erste große Retro­spek­tive des Künst­lers seit über 25 Jahren in Deutsch­land Der deutsch-ameri­ka­ni­sche Künst­ler Lyonel Feinin­ger (1871–1956) ist ein Klas­si­ker der moder­nen Kunst. Die SCHIRN widmet dem bedeu­ten­den Maler und Grafi­ker die erste große Retro­spek­tive seit über 25 Jahren in Deutsch­land und zeich­net ein umfas­sen­des und über­ra­schen­des Gesamt­bild seines Schaf­fens. Bekannt ist Feinin­ger für seine Gemälde von Bauwer­ken, kris­tal­line Archi­tek­tu­ren in beein­dru­cken­der Monu­men­ta­li­tät und Harmo­nie der Farben. Jedoch über­sieht die heutige Rezep­tion oft die Origi­na­li­tät und den künst­le­ri­schen Facet­ten­reich­tum seines Œuvres, das zahl­rei­che Tenden­zen der Moderne wider­spie­gelt. Die SCHIRN präsen­tiert selten gezeigte Haupt­werke, aber auch weni­ger bekannte Arbei­ten wie die vor kurzem wieder­ent­deck­ten Foto­gra­fien des Künst­lers. Schon früh entwi­ckelte Feinin­ger als Grafi­ker und Kari­ka­tu­rist einen sehr eige­nen Stil. Neben zentra­len Werken aus der frühen figu­ra­ti­ven Phase mit poli­ti­schen Kari­ka­tu­ren, humor­voll-grotes­ken Stadt­an­sich­ten und karne­val­es­ken Figu­ren beleuch­tet die Ausstel­lung auch seine Rolle als erster Bauhaus-Lehrer und Meis­ter grafi­scher Tech­ni­ken wie Zeich­nung und Holz­schnitt. Ein beson­de­rer Fokus liegt mit zentra­len Arbei­ten auf den 1930er-Jahren und dem US-ameri­ka­ni­schen Exil des Künst­lers. Mit rund 160 Gemäl­den, Zeich­nun­gen, Kari­ka­tu­ren, Aqua­rel­len, Holz­schnit­ten, Foto­gra­fien und Objek­ten zeigt die Ausstel­lung wich­tige Themen und Entwick­lungs­li­nien auf, die Feinin­gers Werk geprägt und unver­wech­sel­bar gemacht haben.

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