

Kontakt
Städel MuseumSchaumainkai 63
D-60596 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (0)69-605098-0
Fax: +49 (0)69-605098-111
E-Mail: info@staedelmuseum.de
www.staedelmuseum.de
Öffnungszeiten
Di, Mi, Sa, So 10.00–18.00 Uhr
Do, Fr 10.00–21.00 Uhr
Bewertungschronik
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Miron Schmückle. Flesh for Fantasy
Surreale Mischwesen aus Pflanzen- und Tierwelt verführen und faszinieren: In dem einzigartigen Bilderkosmos des deutsch-rumänischen Künstlers Miron Schmückle (geb. 1966) verschmelzen Schönheit und Vergänglichkeit, Anatomie und Sexualität.Seit Beginn seines Schaffens setzt sich Miron Schmückle mit der Kunstgeschichte sowie mit Flora und Fauna ferner Länder auseinander. Doch die Schöpfungen des Künstlers sind nicht der Natur entsprungen, sondern seiner Fantasie. Die Ausstellung zeigt rund 30 Werke, die sich zwischen feinmalerischem Hyperrealismus, präziser Naturbeobachtung und überbordender Vorstellungskraft bewegen.
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Holbein und die Renaissance im Norden
Freuen Sie sich auf herausragende Werke von Hans Holbein d. J., Hans Holbein d. Ä., Hans Burgkmair, Albrecht Dürer und weiteren berühmten Künstlern. Als besonderes Highlight ist nach mehr als 10 Jahren die meisterhafte Holbein-Madonna wieder in Frankfurt zu sehen. Begegnen Sie der faszinierenden Malerei der Renaissance des Nordens, die in Augsburg ihre prachtvolle Blütezeit begann.Holbein und die Renaissance im Norden bewerten:
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Victor Man
Die Linien des Lebens
Mit seinen feinfühligen und wie der Zeit entrückten Gemälden gehört der rumänische Künstler Victor Man zu den gefragtesten und gleichzeitig rarsten Malern der Gegenwartskunst. Inmitten der Sammlung Alte Meister präsentiert das Städel Museum eine Ausstellung mit Arbeiten der letzten zehn Jahre, die seinem künstlerischen Schwerpunkt gewidmet ist: Porträts.Victor Man bewerten:
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Ugo Rondinone. Sunrise. East.
Es sind groteske Wesen, die das Publikum im Städel Garten empfangen werden. Der Schweizer Künstler Ugo Rondinone (*1964) wird den markanten Hügel über den Gartenhallen in eine sonderbare Landschaft verwandeln. In der Werkgruppe „sunrise. east.“ ordnet Rondinone jedem Monat einen Kopf mit charakteristischen und gleichsam stark reduzierten Gesichtszügen zu. Überlebensgroß und in silbern glänzendem Aluminium gefasst, sind die klobigen Skulpturenköpfe auf ihre Mimik reduziert: Mit aufgerissenen Mündern blicken sie aus kleinen Augen von freundlich naiv über skeptisch und überrascht bis hin zu schaurig. Sie lösen die unterschiedlichsten Assoziationen aus, lassen an rituelle Masken und Geister, aber auch an die Bildsprache von Comics, Emoticons oder Memes denken. Die Besucherinnen und Besucher des Städel Gartens sind eingeladen, allen zwölf Wesen – und damit allen Monaten – von Angesicht zu Angesicht zu begegnen, und die unterschiedlichen Freuden, Widrigkeiten und Emotionen eines ganzen Jahres im Schnelldurchlauf zu erleben.Kuratorin: Svenja Grosser (stellv. Leiterin Sammlung Gegenwartskunst)
Gefördert durch: Freunde der Tat – Städelscher Museums-Verein e.V.
Abbildung: Ugo Rondinone, sunrise. east. march, 2005, Courtesy the artist, Foto: Stefan Altenburger
(Bild: Ugo Rondinone, sunrise. east. March, 2005)
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Bilderwelten aus dem Alltag
Kabinettpräsentation
Mit Fotografien von Wolfgang Tillmans, Pietro Donzelli, Barbara Klemm, Nobuyoshi Araki und Jack Pierson zeigt die aktuelle Kabinettpräsentation in der Dauerausstellung der Sammlung Gegenwartskunst einen künstlerischen Blick auf den Alltag.Ein verwelkter Blumenstrauß, beim Blick aus dem Autofenster vorbeiziehende Strommasten oder die zufällige Begegnung mit Passanten auf der Straße: Erst der künstlerische Blick auf den Alltag legt die ebenso flüchtigen wie überraschenden Eindrücke frei.
Wolfgang Tillmans Arbeiten wirken wie Erinnerungsstücke. In ihrer Unmittelbarkeit erscheinen die intimen Einblicke in seine Lebenswirklichkeit universell verständlich. Selbst inszenierte Darstellungen wirken in ihrer Beiläufigkeit authentisch.
Pietro Donzelli nutzt das einfache Alltagsleben im Italien der Nachkriegszeit als fotografisches Experiment: Seine Arbeiten bergen ein großes erzählerisches Moment, das den Betrachter als unbemerkten Beobachter an der Szene teilhaben lässt.
Barbara Klemm konzentriert sich auf Menschen und deren Beziehung zu ihrer Umgebung. Dabei gibt sie auf subtile Weise auch einen Einblick in gesellschaftliche Strukturen. Als Pressefotografin der Frankfurter Allgemeinen Zeitung wird Barbara Klemm zur Chronistin eines Alltags, der sich oft erst im Nachhinein als historischer Moment erweist.
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Natur im Fokus. Fotografie und Landschaft im 19. Jahrhundert
Kabinettpräsentation
Das Kabinett in der Dauerausstellung der Sammlung Moderne bietet einen Überblick über ausgewählte Themen der Landschaftsfotografie im 19. Jahrhundert – von der Wiedergabe heimischer Landschaften und Parkanlagen über die explorative Erkundung zivilisationsferner Gegenden bis zur Mikrofotografie botanischer Details für wissenschaftliche Zwecke.Die erst 1839 erfundene Fotografie fand bereits sehr früh in der Landschaft eines ihrer ersten Bildthemen. Motive und Gestaltungsweisen standen zunächst noch stark in der Tradition der Malerei. Doch aus dem medialen Spektrum fotografischer Möglichkeiten entwickelten sich schnell neue Darstellungs- und Nutzungsformen: Bernhard Johannes’ Aufnahmen der bayrischen Alpen erfreuten sich bei Reisenden großer Beliebtheit. Mit ihren Dunkelkammerzelten begaben sich Fotografen auf mehrwöchige Expeditionen in entlegene Gegenden mit unberührter Natur – wie Carlteon Watkins im kalifornischen Yosemite Park.
Die technische Herausforderung in der Landschaftsfotografie bestand darin, eine große Tiefenschärfe zu erzielen. Einer der Pioniere in der fotografischen Erforschung der Lichtwirkung war Hermann Wilhelm Vogel. Als Theoretiker und Praktiker verband er stets Wissenschaft und Kunst miteinander. Dagegen dienten die pittoresken Aufnahmen von August Kotzsch ab den 1870er-Jahren Künstlern als Studienmaterial.
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Digitale Sammlung
Digital durch 700 Jahre Kunstgeschichte schlendern oder gezielt nach dem Lieblingswerk suchen – entdecken Sie einen neuartigen digitalen Zugang zur Sammlung des Städel Museums.Digitale Sammlung bewerten:
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Städel Mixtape
Ein Kunstwerk – ein Soundtrack: Das STÄDEL MIXTAPE ist ein Podcast von Städel Museum und ByteFM. Hier verbinden sich die Welten von Kunst und Musik, über Jahrhunderte und Genregrenzen hinweg.Stimmungen, Assoziationen, Motive, Geschichten oder Biografien – die Verbindungen zwischen Kunst und Musik können in alle Richtungen gehen. In jeder Folge des STÄDEL MIXTAPE widmet sich Musikjournalist Till Kober einem Kunstwerk aus der Städel Sammlung und macht es hörbar. Mit einer handverlesenen Musikauswahl von damals bis heute, von Pop über Hip-Hop bis Jazz und Klassik.
Das STÄDEL MIXTAPE wird jeden 3. Samstag im Monat von 12.00–13.00 Uhr im linearen Programm des Webradios ByteFM gesendet. Eine Woche später ist die Folge dann in leicht veränderter Form als Podcast auf allen gängigen Plattformen und auf dieser Seite zu hören.
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Finding van Gogh
Auf der Suche nach dem legendären „Bildnis des Dr. Gachet“
Seit drei Jahrzehnten ist das letzte große Porträt von Vincent van Gogh aus den Augen der Öffentlichkeit verschwunden. Die Podcast-Serie FINDING VAN GOGH geht seiner bewegten Geschichte nach, und auch der Frage: Wo ist das Meisterwerk heute?Als das Städel Museum im Oktober 2019 seine Ausstellung MAKING VAN GOGH eröffnete, hingen nicht nur mehr als 120 Kunstwerke an den Wänden, sondern auch ein leerer Bilderrahmen. Er gehörte ursprünglich zum „Bildnis des Dr. Gachet“, Vincent van Goghs letztem großen Porträt. Das Gemälde war einmal ein Herzstück der Städel Sammlung – bis es die Nationalsozialisten 1937 beschlagnahmten und zur „entarteten Kunst“ erklärten.
Das „Bildnis des Dr. Gachet“ zeigt van Goghs umstrittenen Nervenarzt, einen Mann in einem Ausdruck voller Weltschmerz und Melancholie. Van Gogh malte das Meisterwerk nur wenige Wochen bevor er sich selbst das Leben nahm. Heute ist das Gemälde nicht nur eine Ikone der Kunstgeschichte, sondern auch des Kunstmarkts.
NOMINIERUNGEN
- Grimme Online Award 2020 in der Kategorie „Bildung und Unterhaltung“.
- Deutscher Podcast Preis 2020 in der Kategorie „Beste Produktion“
- Die Goldenen Blogger 2019 in der Kategorie „Bester Podcast“
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Kunstgeschichte online
DER STÄDEL KURS ZUR MODERNE
KUNSTGESCHICHTE ONLINEErleben Sie „Kunstgeschichte online – der Städel Kurs zur Moderne“: Unser E-Learning-Angebot führt Sie durch die Kunst von 1750 bis heute – multimedial, unterhaltsam und abwechslungsreich. Nominiert für den Grimme Online Award 2017.
Erleben Sie „Kunstgeschichte online – der Städel Kurs zur Moderne“ – kostenfrei und immer dann, wenn es Ihnen passt. Eignen Sie sich auf abwechslungsreiche Weise kunsthistorische und bildwissenschaftliche Kenntnisse an, während Sie sich auf Ihrem Computer oder Tablet in dem Ihnen angemessenen Tempo durch die fünf Module des Kurses bewegen.
Anhand von rund 250 ausgewählten Werken aus der Sammlung des Frankfurter Städel Museums bietet Ihnen der Kurs vielseitige Einblicke in die moderne Kunst von 1750 bis heute. Der Film- und Theaterschauspieler Sebastian Blomberg führt Sie als Moderator kompetent und unterhaltsam durch den Kurs. Mit der multimedialen Verbindung von Film, Text, spielerischen Lernformaten und einem umfangreichen Zeitstrahl wird Ihnen theoretisches Fachwissen kompakt und anschaulich vermittelt. Die Klänge des Berliner Musikers Boys Noize untermalen Ihr Lernerlebnis.
Je nach Vorkenntnissen, persönlichen Präferenzen und Ihrer zeitlichen Verfügbarkeit können Sie den Kurs mit variierender Tiefe durchlaufen.
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Atelierkurse für Kinder & Jugendliche
Früh übt sich. Wir zeigen Ihren Kindern unsere Sammlung und die Ausstellungen und regen mit den vielfältigen Themen ihre Fantasie an. Anschließend können sie sich im Workshop selbst ausprobieren, verschiedene Techniken anwenden und ihr eigenes Kunstwerk für zu Hause schaffen.Termin: Unregelmäßig am Wochenende
Kosten: 15 Euro (Eintritt, Führung, Material)
Anmeldung: Bitte nutzen Sie das Anmeldeformular des jeweiligen Termins.
Treffpunkt: Ist im jeweiligen Termin angegeben.
Kontakt: +49(0)69-605098-200 oder über das Kontaktformular.
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Familienführung
Auf spielerische Weise können Kinder gemeinsam mit ihren Eltern die Werke im Städel Museum erkunden. Geschichten und Legenden, Farben und Formen regen die Fantasie der ganzen Familie an.Termin: Einmal im Monat
Kosten: Für Kinder unter 12 Jahren ist die Teilnahme kostenfrei.
Begleitende Erwachsene zahlen den regulären Eintrittspreis.
Tickets: Erhältlich in unserem Online-Shop.
Dauer: ca. 1 Stunde
Treffpunkt: Ist im jeweiligen Termin angegeben.
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Ferienkurse
Mit unserem Ferienprogramm fällt die Wahl nicht schwer. In den Städel Ateliers werden Kinder und Jugendliche selbst zu Leinwandhelden oder entdecken spannende künstlerische Techniken.Termin: In den Ferien
Kosten: 60 Euro (Eintritt, Führung, Material)
Anmeldung: Bitte nutzen Sie das Anmeldeformular des jeweiligen Termins.
Treffpunkt: Ist im jeweiligen Termin angegeben.
Kontakt: +49(0)69-605098-200 oder über das Kontaktformular.
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KinderKunstKlub
Ausstellungen entdecken, hinter die Kulissen von Städel, Schirn und Liebieghaus schauen und eigene Kunstprojekte realisieren!Kinder, die noch mehr wissen möchten, erfahren beim Klub Spezial, wie man eine Skulptur säubert, eine Ausstellung organisiert oder wo der Direktor sitzt. Mitglieder des KinderKunstKlubs erhalten freien Eintritt in drei Museen und werden zur KinderKunstNacht sowie zum Kinderfest im Liebieghaus eingeladen.
Alter: Für Kinder von 6–13 Jahren
Jahresbeitrag: 20 Euro
Anmeldung: www.staedelverein.de, +49(0)69-9637476-17, anmeldung@kinderkunstklub.de
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AusKunstBildung
Ein Projekt für Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 17 Jahren.Mit dem Projekt ausKUNSTbildung bietet das Städel Museum Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit, durch eine besonders intensive, kreative Auseinandersetzung mit Kunstwerken interkulturelle Verständnis- und Verständigungskompetenzen auszubauen. Ästhetische und kunstpraktische Übungen dienen dazu, gezielt eine Haltung der Offenheit und des Lernens, auch in Hinblick auf eine spätere Ausbildung- und Berufswahl, zu schulen.
Ganz besonders angesprochen sind Schulen, städtische Horte, Förder-, Berufs- und Gesamtschulen sowie offene Kinder- und Jugendeinrichtungen aus dem gesamten Frankfurter Stadtgebiet und Umland mit erhöhtem Anteil an Kindern und Jugendlichen, deren Lebensumfeld die gesellschaftliche Teilhabe an Bildung und Kultur kaum fördert.
Ermöglicht durch: Hannelore Krempa Stiftung
Anmeldung
Kontakt +49(0)69-605098-200 oder über das Kontaktformular auf unserer Seite
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Führungen & Workshops
für Privatgruppen
Es gibt viele Anlässe für einen Museumsbesuch. Eine private Führung ist dabei die angenehmste Art, die Meisterwerke aus 700 Jahren Kunst und die Ausstellungen kennen zu lernen. Einen Workshop können Sie optional hinzubuchen.Führungen & Workshops bewerten:
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Städel Blog
Sie möchten mehr über die Hintergründe unserer digitalen Produkte erfahren? Auf dem Blog berichten wir regelmäßig über Neuigkeiten, unsere Arbeit und Motivation.Städel Blog bewerten:
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Onlineshop des Städel Museum
Städel PublikationenBücher & DVDs
Schreibwaren
Accessoires
Dekoration
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Städel Museum
Im Jahr 1815 als bürgerliche Stiftung von dem Bankier und Kaufmann Johann Friedrich Städel begründet, gilt das Städel Museum als älteste und renommierteste Museumsstiftung in Deutschland. Die Vielfalt der Sammlung bietet einen nahezu lückenlosen Überblick über 700 Jahre europäische Kunstgeschichte – vom frühen 14. Jahrhundert über die Renaissance, den Barock und die klassische Moderne bis in die unmittelbare Gegenwart. Insgesamt umfasst die Sammlung des Städel rund 3.000 Gemälde, 600 Skulpturen, 1.600 Fotografien und über 100.000 Zeichnungen und Grafiken. Höhepunkte der Sammlung bilden Werke von Künstlern wie Jan van Eyck, Lucas Cranach, Albrecht Dürer, Sandro Botticelli, Rembrandt van Rijn, Jan Vermeer, Claude Monet, Pablo Picasso, Ernst Ludwig Kirchner, Max Beckmann, Alberto Giacometti, Francis Bacon, Gerhard Richter, Wolfgang Tillmans oder Corinne Wasmuht. Neben dem Sammeln und Bewahren bilden die wissenschaftliche Erforschung des Bestandes sowie die Entwicklung von Ausstellungen aus dem Sammlungszusammenhang heraus Schwerpunkte der Museumsarbeit. Ein weiteres zentrales Anliegen ist die zielgruppenspezifische Kunstvermittlung, die sich mit den Sammlungsinhalten ebenso wie mit allgemeinen Fragen zur Kunst auseinandersetzt und an ein vielfältiges Publikum gerichtet ist.Öffnungszeiten
Di, Mi, Sa, So 10.00–18.00 Uhr
Do, Fr 10.00–21.00 Uhr
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