

Kontakt
Städel MuseumSchaumainkai 63
D-60596 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (0)69-605098-0
Fax: +49 (0)69-605098-111
E-Mail: info@staedelmuseum.de
www.staedelmuseum.de
Öffnungszeiten
Di, Mi, Sa, So 10.00–18.00 Uhr
Do, Fr 10.00–21.00 Uhr
Bewertungschronik
Städel Museum bewerten:
Bewertungen & Berichte Städel Museum

Italien vor Augen
Frühe Fotografien ewiger Sehnsuchtsorte
Auf dem Canal Grande schippernde Gondolieri, der schiefe Turm von Pisa oder die Altertümer Roms: Zahlreiche Fotografien von Giorgio Sommer (1834–1914), dem Unternehmen der Gebrüder Alinari (gegr. 1854), von Carlo Naya (1816–1882) oder auch von Robert Macpherson (1814–1872) prägten das Bild von Italien als Sehnsuchtsort. Das Städel Museum präsentiert in einer Ausstellung mit 90 Werken eine Auswahl der frühen Italienfotografie der Jahre 1850 bis 1880 aus der eigenen Sammlung.Seit Generationen träumen die Menschen sich in den mediterranen Süden. Mit der Erschließung des Landes durch Eisenbahnen im 19. Jahrhundert entwickelte sich ein reger Tourismus. Für die Reisenden wurden Fotografien der Hauptanziehungsorte noch vor Erfindung der Bildpostkarte zu einem beliebten Souvenir und per Versandhandel international vertrieben. Auch für die sich in jenen Jahren etablierende Disziplin der Kunstgeschichte eröffnete das Medium mit fotografischen Kunstreproduktionen neue Möglichkeiten. In den 1850er-Jahren erwarb der damalige Direktor des Städelschen Kunstinstituts Johann David Passavant Fotografien für die Sammlung des Museums. Sowohl das kunstinteressierte Publikum als auch die Schüler der angegliederten Kunstakademie sollten sich anhand der Abzüge eine Vorstellung vom Süden Europas und seinen Kunst- und Naturschätzen machen. Damit rückte die Ferne näher und gleichzeitig bestimmten die im Umlauf befindlichen Motive, was als sehenswürdig zu erachten ist. Noch heute wirken die Szenerien von damals fotografisch nach.
Kuratorin: Dr. Kristina Lemke (Sammlungsleiterin Fotografie, Städel Museum)
(Bild: Carlo Naya (1816–1882), Venedig: Blick auf Markusbibliothek, Campanile und Dogenpalast, um 1875; Albuminpapier auf Karton, 41,3 x 54,1 cm; Städel Museum, Frankfurt am Main)
Italien vor Augen bewerten:
Bewertungen & Berichte Italien vor Augen

GUIDO RENI. Der Göttliche
Missverstanden, verdrängt, vergessen – In einer groß angelegten Ausstellung entdeckt das Städel Museum den einstigen Malerstar des italienischen Barock wieder: Guido Reni (1575–1642). Erstmals seit über 30 Jahren führt die Ausstellung seine faszinierenden Gemälde, Zeichnungen und Radierungen wieder zusammen.Zu seiner Zeit war Reni einer der erfolgreichsten und gefeiertsten Maler Europas, begehrt bei den bedeutendsten Auftraggebern, zu denen etwa der Borghese-Papst Paul V., der Herzog von Mantua oder die englische Königin zählten. Im 19. Jahrhundert aufgrund anderer ästhetischer Vorlieben kaum geschätzt und später durch die einseitige Konzentration auf seinen zeitweisen Rivalen Caravaggio in die zweite Reihe verdrängt, hat er heute im allgemeinen Bewusstsein nicht mehr den Platz, den er verdient.
Erstmals seit über 30 Jahren führt das Städel Museum in Zusammenarbeit mit dem Museo Nacional del Prado in Madrid rund 130 seiner faszinierenden Gemälde, Zeichnungen und Druckgrafiken zusammen und eröffnet einen neuen Blick auf Guido Reni. Der Maler war zutiefst religiös und zugleich abergläubisch, sagenhaft erfolgreich und hoffnungslos spielsüchtig, wie eine zeitgenössische Biografie mitteilt. Den ehrenvollen Beinamen „Il divino“ (dt. „Der Göttliche“) erhielt Reni schon zu Lebzeiten – dieser bezieht sich auf seinen Ruhm als Künstlerstar, der sich im Wissen um sein Können gelegentlich auch divenhaft verhielt. „Der Göttliche“ verweist aber auch auf seine Themen: Reni ist der Maler des Göttlichen. Mit seiner Kunst prägte er die europäische Bildwelt tiefgreifend und übersetzte wie kein anderer die Schönheit des Göttlichen in Malerei – gleich ob es sich um den christlichen Himmel oder die antike Götterwelt handelte. Die enorme Wirkung seines Schaffens zeigt sich etwa in den unzähligen Varianten seiner Darstellungen des Hauptes Christi und Mariens mit zum Himmel gewandtem Blick, deren Reproduktionen sich noch heute als Einlegeblätter in katholischen Gebetsbüchern finden. Diese beispiellose Rezeptionsgeschichte hat Renis Image lange negativ geprägt und die eigentlichen Qualitäten sowie andere faszinierende Aspekte seiner Kunst aus dem Bewusstsein verdrängt.
Kurator: Dr. Bastian Eclercy (Sammlungsleiter italienische, französische und spanische Malerei vor 1800, Städel Museum)
Projektleitung: Aleksandra Rentzsch (Wissenschaftliche Mitarbeiterin italienische, französische und spanische Malerei vor 1800, Städel Museum)
Abbildung: Guido Reni, Bacchus und Ariadne, um 1614–16, Los Angeles County Museum of Art, Los Angeles
GUIDO RENI. Der Göttliche bewerten:
Bewertungen & Berichte GUIDO RENI. Der Göttliche

Heinrich Kühn. Vom Wesen der bildmäßigen Fotografie
Heinrich Kühn (1866–1944) studierte zunächst Medizin, bevor er sich als führender Vertreter der kunstfotografischen Bewegung einen Namen machte. Um 1900 vernetzten sich Amateurfotografen international in Vereinigungen und setzten sich für die Anerkennung der Fotografie als eigenständige Kunstgattung ein.Im Zuge der Industrialisierung des Fotografiegewerbes gab es kaum mehr individuell hergestellte Aufnahmen. Atelierstudios fertigten immer gleiche Ansichten nach standardisierten Mustern an. In Abgrenzung zu dieser Massenware verschrieb sich Kühn der „bildmäßigen“ Fotografie. Darunter verstand er eine Darstellungsweise, die von ästhetischen Gesichtspunkten geleitet war. Effektvoll setzte er Schärfe und Unschärfe ein, um aus seinen Motiven das Charakteristische herauszuarbeiten und dabei Nebensächliches auszublenden. Malerische, druckgrafische oder zeichnerische Effekte erzielte er durch sogenannte Edeldrucke. Das sind fotografische Verfahren, die eine Manipulation während des Herstellungsprozesses erlauben. Eine dieser Techniken war der Gummidruck, mit dem Kühn bevorzugt experimentierte. Da er ein besonders breites Spektrum an Hell-Dunkel-Abstufungen erzielte und die besondere Körnung einen malerischen Aspekt lieferte, wurde er in Fachkreisen bekannt. In Auseinandersetzung mit den Strömungen der Malerei seiner Zeit – Naturalismus, Postimpressionismus und Symbolismus – griff Kühn auf tradierte Themen zurück: Vor allem Interieurs, Stillleben, Landschaften und Porträts sowie den weiblichen Akt inszenierte er vor seiner Kamera. Auch durch das teils große Format der aufwendig gerahmten Abzüge sollte die Fotografie mit den anderen Künsten gleichgestellt werden. Kühn trug erheblich dazu bei, die Fotografie als künstlerisches Ausdrucksmittel zu etablieren.
Über das Kabinett für die moderne Fotografie
Seit der Umgestaltung des Sammlungsbereichs Kunst der Moderne im Sommer 2022 ist erstmals ein dauerhaftes Kabinett für die moderne Fotografie Teil der Sammlungspräsentation. In den 1850er-Jahren begann der erste Sammlungsinspektor des Städel Museums, Johann David Passavant, mit dem Erwerb von Fotografien für die Lehrsammlung.
Der lange aus dem Blickfeld geratene Bestand wurde 2011 und 2013 durch Erwerbungen der Sammlungen von Uta und Wilfried Wiegand sowie Annette und Rudolf Kicken signifikant ausgebaut. Viele weitere Schenkungen und Ankäufe folgten. Mit über 5.000 Fotografien, aus den Anfängen des Mediums bis in die Gegenwart, verfügt das Städel Museum über einen exzellenten Sammlungsbestand, dem dieses Kabinett mit wechselnden Ausstellungen gewidmet ist.
Heinrich Kühn. Vom Wesen der bildmäßigen Fotografie bewerten:
Bewertungen & Berichte Heinrich Kühn. Vom Wesen der bildmäßigen Fotografie

Michael Müller
Der geschenkte Tag.
Kastor & Polydeukes
Der deutsch-britische Künstler Michael Anthony Müller (geb. 1970) führt die Besucher mit einer raumfüllenden Arbeit, Zeichnungen, Gemälden und einer Skulptur in die mythologische Welt der griechischen Antike. Müller entfaltet mit den Mitteln der Malerei und über ihre Grenzen hinaus eine vielschichtige künstlerische Reflexion über die Bedeutung von Zeit, Sterblichkeit sowie überzeitlicher Liebe. Dabei wägt er auch die Möglichkeiten der Abstraktion ab und stellt die entscheidende Frage: Kann ein abstraktes Kunstwerk eine Geschichte erzählen?Im Zentrum der Ausstellung steht die Arbeit „Der geschenkte Tag“ (2021–2022), die auf dem Mythos der Dioskuren, der Zwillinge Kastor und Polydeukes, basiert. Nachdem das unzertrennliche Brüderpaar durch den Tod des sterblichen Kastor im Kampf auseinandergerissen worden ist, gewährt ihm Zeus abwechselnd je einen Tag im Hades, dem Reich der Toten, und einen Tag im Olymp unter den Göttern. Ein Prolog mit Zeichnungen und einer Skulptur des Künstlers im Zusammenspiel mit Papierarbeiten aus der Sammlung des Städel Museums führt in den Mythos ein. Mit der ortsspezifischen Arbeit „Der geschenkte Tag“ lässt Müller zudem unterschiedliche Konzepte von Zeit in einen Dialog treten: zum einen die physikalische Vorstellung von Zeit, die eine Unterteilung von Zeitabschnitten in objektive Einheiten erlaubt, zum anderen die menschlich-existenzielle Zeit, die sich dieser strikten Unterteilung entzieht. Die Arbeit misst insgesamt 6 × 65 Meter und besteht aus 24 großformatigen Leinwänden. Sie symbolisieren die 24 Stunden des Tages und wurden vom Künstler ausschließlich zur jeweiligen Stunde, für die die jeweilige Leinwand steht, bemalt. Die Ausstellung findet ihren Abschluss in den Gartenhallen, wo Müller weitere Werkgruppen präsentiert und die Besucher buchstäblich in die „Unterwelt“ begleitet.
Kuratorin: Svenja Grosser (Stellvertretende Leiterin Sammlung Gegenwartskunst, Städel Museum)
(Foto: © art/beats, Robert Schittko, Courtesy Studio Michael Müller)
Michael Müller bewerten:
Bewertungen & Berichte Michael Müller
Digitale Sammlung
Digital durch 700 Jahre Kunstgeschichte schlendern oder gezielt nach dem Lieblingswerk suchen – entdecken Sie einen neuartigen digitalen Zugang zur Sammlung des Städel Museums.Digitale Sammlung bewerten:
Bewertungen & Berichte Digitale Sammlung
Digitale Angebote des Städel Museums bewerten:
Bewertungen & Berichte Digitale Angebote des Städel Museums

Städel Mixtape
Ein Kunstwerk – ein Soundtrack: Das STÄDEL MIXTAPE ist ein Podcast von Städel Museum und ByteFM. Hier verbinden sich die Welten von Kunst und Musik, über Jahrhunderte und Genregrenzen hinweg.Stimmungen, Assoziationen, Motive, Geschichten oder Biografien – die Verbindungen zwischen Kunst und Musik können in alle Richtungen gehen. In jeder Folge des STÄDEL MIXTAPE widmet sich Musikjournalist Till Kober einem Kunstwerk aus der Städel Sammlung und macht es hörbar. Mit einer handverlesenen Musikauswahl von damals bis heute, von Pop über Hip-Hop bis Jazz und Klassik.
Das STÄDEL MIXTAPE wird jeden 3. Samstag im Monat von 12.00–13.00 Uhr im linearen Programm des Webradios ByteFM gesendet. Eine Woche später ist die Folge dann in leicht veränderter Form als Podcast auf allen gängigen Plattformen und auf dieser Seite zu hören.
Städel Mixtape bewerten:
Bewertungen & Berichte Städel Mixtape

Finding van Gogh
Auf der Suche nach dem legendären „Bildnis des Dr. Gachet“
Seit drei Jahrzehnten ist das letzte große Porträt von Vincent van Gogh aus den Augen der Öffentlichkeit verschwunden. Die Podcast-Serie FINDING VAN GOGH geht seiner bewegten Geschichte nach, und auch der Frage: Wo ist das Meisterwerk heute?Als das Städel Museum im Oktober 2019 seine Ausstellung MAKING VAN GOGH eröffnete, hingen nicht nur mehr als 120 Kunstwerke an den Wänden, sondern auch ein leerer Bilderrahmen. Er gehörte ursprünglich zum „Bildnis des Dr. Gachet“, Vincent van Goghs letztem großen Porträt. Das Gemälde war einmal ein Herzstück der Städel Sammlung – bis es die Nationalsozialisten 1937 beschlagnahmten und zur „entarteten Kunst“ erklärten.
Das „Bildnis des Dr. Gachet“ zeigt van Goghs umstrittenen Nervenarzt, einen Mann in einem Ausdruck voller Weltschmerz und Melancholie. Van Gogh malte das Meisterwerk nur wenige Wochen bevor er sich selbst das Leben nahm. Heute ist das Gemälde nicht nur eine Ikone der Kunstgeschichte, sondern auch des Kunstmarkts.
NOMINIERUNGEN
- Grimme Online Award 2020 in der Kategorie „Bildung und Unterhaltung“.
- Deutscher Podcast Preis 2020 in der Kategorie „Beste Produktion“
- Die Goldenen Blogger 2019 in der Kategorie „Bester Podcast“
Finding van Gogh bewerten:
Bewertungen & Berichte Finding van Gogh

Kunstgeschichte online
DER STÄDEL KURS ZUR MODERNE
KUNSTGESCHICHTE ONLINEErleben Sie „Kunstgeschichte online – der Städel Kurs zur Moderne“: Unser E-Learning-Angebot führt Sie durch die Kunst von 1750 bis heute – multimedial, unterhaltsam und abwechslungsreich. Nominiert für den Grimme Online Award 2017.
Erleben Sie „Kunstgeschichte online – der Städel Kurs zur Moderne“ – kostenfrei und immer dann, wenn es Ihnen passt. Eignen Sie sich auf abwechslungsreiche Weise kunsthistorische und bildwissenschaftliche Kenntnisse an, während Sie sich auf Ihrem Computer oder Tablet in dem Ihnen angemessenen Tempo durch die fünf Module des Kurses bewegen.
Anhand von rund 250 ausgewählten Werken aus der Sammlung des Frankfurter Städel Museums bietet Ihnen der Kurs vielseitige Einblicke in die moderne Kunst von 1750 bis heute. Der Film- und Theaterschauspieler Sebastian Blomberg führt Sie als Moderator kompetent und unterhaltsam durch den Kurs. Mit der multimedialen Verbindung von Film, Text, spielerischen Lernformaten und einem umfangreichen Zeitstrahl wird Ihnen theoretisches Fachwissen kompakt und anschaulich vermittelt. Die Klänge des Berliner Musikers Boys Noize untermalen Ihr Lernerlebnis.
Je nach Vorkenntnissen, persönlichen Präferenzen und Ihrer zeitlichen Verfügbarkeit können Sie den Kurs mit variierender Tiefe durchlaufen.
Kunstgeschichte online bewerten:
Bewertungen & Berichte Kunstgeschichte online
IMAGORAS - Die Rückkehr der Bilder bewerten:
Bewertungen & Berichte IMAGORAS - Die Rückkehr der Bilder

Städel Atelier zu Hause bewerten:
Bewertungen & Berichte Städel Atelier zu Hause

AusKunstBildung
Ein Projekt für Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 17 Jahren.Mit dem Projekt ausKUNSTbildung bietet das Städel Museum Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit, durch eine besonders intensive, kreative Auseinandersetzung mit Kunstwerken interkulturelle Verständnis- und Verständigungskompetenzen auszubauen. Ästhetische und kunstpraktische Übungen dienen dazu, gezielt eine Haltung der Offenheit und des Lernens, auch in Hinblick auf eine spätere Ausbildung- und Berufswahl, zu schulen.
Ganz besonders angesprochen sind Schulen, städtische Horte, Förder-, Berufs- und Gesamtschulen sowie offene Kinder- und Jugendeinrichtungen aus dem gesamten Frankfurter Stadtgebiet und Umland mit erhöhtem Anteil an Kindern und Jugendlichen, deren Lebensumfeld die gesellschaftliche Teilhabe an Bildung und Kultur kaum fördert.
Ermöglicht durch: Hannelore Krempa Stiftung
Anmeldung
Kontakt +49(0)69-605098-200 oder über das Kontaktformular auf unserer Seite
AusKunstBildung bewerten:
Bewertungen & Berichte AusKunstBildung

Ferienkurse
Eislaufen oder Kunst? Schwimmbad oder Städel Museum? Mit unserem Ferienprogramm fällt die Wahl nicht schwer. In den Städel Ateliers werden Kinder selbst zu Leinwandhelden oder entdecken spannende künstlerische Techniken.Termin: Dienstag bis Freitag in den Ferien
Kontakt: +49(0)69-605098-200 oder über das Kontaktformular unserer Internetseite
Treffpunkt: Metzler-Foyer, wenn nicht anders angegeben
Ferienkurse bewerten:
Bewertungen & Berichte Ferienkurse

Führungen
FÜR PRIVATGRUPPEN
IMAGORAS – DIE RÜCKKEHR DER BILDEREs gibt viele Anlässe für einen Museumsbesuch. Eine private Führung ist dabei die angenehmste Art, die Meisterwerke aus 700 Jahren Kunstgeschichte und die Ausstellungen kennen zu lernen.
Ein exklusiver Museumsrundgang durch Städel oder Liebieghaus! Ob WG oder Familie: Personen eines Haushalts erhalten eine einstündige Führung in gewohntem Format. Hierfür kann aus einem Themenkatalog ausgewählt werden. Führungen sind auch in Fremdsprachen möglich.
Anmeldung
Telefon: +49(0)69-605098-200 oder über das Kontaktformular auf unserer Internetseite
Wichtiger Hinweis: Bitte buchen Sie bis spätestens eine Woche vor Ihrem Wunschtermin. Für Gruppen ist generell eine Anmeldung erforderlich.
Führungen bewerten:
Bewertungen & Berichte Führungen
Städel Blog
Sie möchten mehr über die Hintergründe unserer digitalen Produkte erfahren? Auf dem Blog berichten wir regelmäßig über Neuigkeiten, unsere Arbeit und Motivation.Städel Blog bewerten:
Bewertungen & Berichte Städel Blog
Onlineshop des Städel Museum
Städel PublikationenBücher & DVDs
Schreibwaren
Accessoires
Dekoration
Onlineshop des Städel Museum bewerten:
Bewertungen & Berichte Onlineshop des Städel Museum

Städel Museum
Im Jahr 1815 als bürgerliche Stiftung von dem Bankier und Kaufmann Johann Friedrich Städel begründet, gilt das Städel Museum als älteste und renommierteste Museumsstiftung in Deutschland. Die Vielfalt der Sammlung bietet einen nahezu lückenlosen Überblick über 700 Jahre europäische Kunstgeschichte – vom frühen 14. Jahrhundert über die Renaissance, den Barock und die klassische Moderne bis in die unmittelbare Gegenwart. Insgesamt umfasst die Sammlung des Städel rund 3.000 Gemälde, 600 Skulpturen, 1.600 Fotografien und über 100.000 Zeichnungen und Grafiken. Höhepunkte der Sammlung bilden Werke von Künstlern wie Jan van Eyck, Lucas Cranach, Albrecht Dürer, Sandro Botticelli, Rembrandt van Rijn, Jan Vermeer, Claude Monet, Pablo Picasso, Ernst Ludwig Kirchner, Max Beckmann, Alberto Giacometti, Francis Bacon, Gerhard Richter, Wolfgang Tillmans oder Corinne Wasmuht. Neben dem Sammeln und Bewahren bilden die wissenschaftliche Erforschung des Bestandes sowie die Entwicklung von Ausstellungen aus dem Sammlungszusammenhang heraus Schwerpunkte der Museumsarbeit. Ein weiteres zentrales Anliegen ist die zielgruppenspezifische Kunstvermittlung, die sich mit den Sammlungsinhalten ebenso wie mit allgemeinen Fragen zur Kunst auseinandersetzt und an ein vielfältiges Publikum gerichtet ist.Öffnungszeiten
Di, Mi, Sa, So 10.00–18.00 Uhr
Do, Fr 10.00–21.00 Uhr
Städel Museum bewerten:
Bewertungen & Berichte Städel Museum