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Städel MuseumSchaumainkai 63
D-60596 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (0)69-605098-0
Fax: +49 (0)69-605098-111
E-Mail: info@staedelmuseum.de
www.staedelmuseum.de
Öffnungszeiten
Di, Mi, Sa, So 10.00–18.00 Uhr
Do, Fr 10.00–21.00 Uhr
Bewertungschronik
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Bewertungen & Berichte Städel Museum

Philipp Fürhofer
Phantominseln
Palmenblätter, Sonnenuntergänge, Wälder – an der Schnittstelle von Installation und Malerei strahlen dem Publikum in Leuchtkästen und Gemälden tropische Landschaften des Künstlers Philipp Fürhofer (*1982) entgegen. Doch die Naturromantik trügt: Unter aufgeplatzten Schichten von Malerei offenbart sich die Frage nach der existenziellen, wechselseitigen Beeinflussung von Mensch und Natur, einer kapitalistischen Zivilisation und der stetigen Zerstörung ihres eigenen Lebensraums.Über die Ausstellung
Die Illusion und das Hinterfragen der Realität sind zentrale Motive im Schaffen des Künstlers Philipp Fürhofer (*1982). An der Schnittstelle von Installation und Malerei zeigen seine Werke komplexe Bildwelten. Das Städel Museum präsentiert in einer Einzelausstellung des Künstlers insgesamt 16 Werke, darunter eine raumspezifische Arbeit. In der Sammlung Gegenwartskunst entwirft Fürhofer eine mystische Dschungellandschaft, in der nichts ist, wie es scheint. Den Besuchern strahlen Sonnenuntergänge und tropische Wälder aus Gemälden und Leuchtkästen entgegen, deren langsam pulsierendes Licht eine geheimnisvolle Atmosphäre erzeugt. Mit einer eigens für die Ausstellung konzipierten Arbeit reagiert Fürhofer zudem auf die Architektur des Raumes: Ein knapp sechs Meter hoher Vorhang greift die Motive der umliegenden vermeintlich paradiesischen Landschaften auf. Die Besucher sind eingeladen, durch den Vorhang hindurchzutreten und einen Blick dahinter zu werfen.
Mit dem Ausstellungstitel „Phantominseln“ bezieht sich Fürhofer auf einst kartografierte Inseln, deren Existenz später widerlegt wurde. Auch die Naturromantik von Fürhofers Wäldern und Stränden erweist sich als Trugbild: Unter aufgekratzten Schichten von Malerei offenbart sich die Frage nach der existenziellen, wechselseitigen Beeinflussung von Mensch und Natur, einer kapitalistischen Zivilisation und der stetigen Zerstörung ihres eigenen Lebensraums. Mit Referenzen aus der Pop-Kultur verdeutlicht Fürhofer den in Zeiten des Umbruchs und der Unsicherheit stetig wachsenden Wunsch des Menschen nach Kontrolle über seine unmittelbare Umgebung und sein Selbst.
Kuratorin: Svenja Grosser (Stellvertretende Leiterin Sammlung Gegenwartskunst, Städel Museum)
Projektleiterin: Maja Lisewski (Wissenschaftliche Volontärin, Sammlung Gegenwartskunst, Städel Museum)
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Herausragend!
Das Relief von Rodin bis Picasso
Rodin, Matisse, Gauguin, Picasso, Hans Arp oder Yves Klein – sie alle schufen im wahrsten Sinne des Wortes herausragende Kunst: Reliefs. Das Städel Museum präsentiert diesen Sommer eine große Ausstellung über das Relief von 1800 bis in die 1960er-Jahre.Über die Ausstellung
Ist es Malerei oder Skulptur, Fläche oder Raum? Kaum ein anderes künstlerisches Medium fordert unser Sehen so heraus wie das Relief: Das macht es für die berühmtesten Künstlerinnen und Künstler seit jeher so reizvoll. Die Ausstellung zeigt bedeutende Kunstwerke aus rund 160 Jahren von Bertel Thorvaldsen, Jules Dalou, Auguste Rodin, Medardo Rosso, Paul Gauguin, Henri Matisse, Pablo Picasso und Alexander Archipenko sowie Hans Arp, Kurt Schwitters, Sophie Taeuber-Arp, Yves Klein, Louise Nevelson, Lee Bontecou und anderen.
Dafür vereint das Städel Museum – in Kooperation mit der Hamburger Kunsthalle – Kunstwerke aus den eigenen Sammlungen und aus führenden europäischen Museen in Frankfurt, etwa aus dem Musée d’Orsay, dem Musée Picasso und dem Centre Pompidou in Paris, dem Museum Boijmans Van Beuningen, Rotterdam, dem Kunstmuseum Basel oder dem Musée des Beaux-Arts de Lyon. Darüber hinaus werden auch selten zu sehende Arbeiten aus Privatsammlungen vorgestellt.
Eine Ausstellung des Städel Museums, Frankfurt am Main und der Hamburger Kunsthalle
Kuratoren: Dr. Alexander Eiling (Sammlungsleiter Kunst der Moderne), Dr. Eva Mongi-Vollmer (Kuratorin für Sonderprojekte)
Projektleitung: Dr. Friederike Schütt
Gefördert durch: Kulturfonds Frankfurt RheinMain gGmbH, Städelfreunde 1815 – Städelscher Museums-Verein e.V.
Mit Unterstützung von: Georg und Franziska Speyer’sche Hochschulstiftung
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Italien vor Augen
Frühe Fotografien ewiger Sehnsuchtsorte
Auf dem Canal Grande schippernde Gondolieri, der schiefe Turm von Pisa oder die Altertümer Roms: Zahlreiche Fotografien von Giorgio Sommer (1834–1914), dem Unternehmen der Gebrüder Alinari (gegr. 1854), von Carlo Naya (1816–1882) oder auch von Robert Macpherson (1814–1872) prägten das Bild von Italien als Sehnsuchtsort. Das Städel Museum präsentiert in einer Ausstellung mit 90 Werken eine Auswahl der frühen Italienfotografie der Jahre 1850 bis 1880 aus der eigenen Sammlung.Seit Generationen träumen die Menschen sich in den mediterranen Süden. Mit der Erschließung des Landes durch Eisenbahnen im 19. Jahrhundert entwickelte sich ein reger Tourismus. Für die Reisenden wurden Fotografien der Hauptanziehungsorte noch vor Erfindung der Bildpostkarte zu einem beliebten Souvenir und per Versandhandel international vertrieben. Auch für die sich in jenen Jahren etablierende Disziplin der Kunstgeschichte eröffnete das Medium mit fotografischen Kunstreproduktionen neue Möglichkeiten. In den 1850er-Jahren erwarb der damalige Direktor des Städelschen Kunstinstituts Johann David Passavant Fotografien für die Sammlung des Museums. Sowohl das kunstinteressierte Publikum als auch die Schüler der angegliederten Kunstakademie sollten sich anhand der Abzüge eine Vorstellung vom Süden Europas und seinen Kunst- und Naturschätzen machen. Damit rückte die Ferne näher und gleichzeitig bestimmten die im Umlauf befindlichen Motive, was als sehenswürdig zu erachten ist. Noch heute wirken die Szenerien von damals fotografisch nach.
Kuratorin: Dr. Kristina Lemke (Sammlungsleiterin Fotografie, Städel Museum)
(Bild: Carlo Naya (1816–1882), Venedig: Blick auf Markusbibliothek, Campanile und Dogenpalast, um 1875; Albuminpapier auf Karton, 41,3 x 54,1 cm; Städel Museum, Frankfurt am Main)
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Digitale Sammlung
Digital durch 700 Jahre Kunstgeschichte schlendern oder gezielt nach dem Lieblingswerk suchen – entdecken Sie einen neuartigen digitalen Zugang zur Sammlung des Städel Museums.Digitale Sammlung bewerten:
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Städel Mixtape
Ein Kunstwerk – ein Soundtrack: Das STÄDEL MIXTAPE ist ein Podcast von Städel Museum und ByteFM. Hier verbinden sich die Welten von Kunst und Musik, über Jahrhunderte und Genregrenzen hinweg.Stimmungen, Assoziationen, Motive, Geschichten oder Biografien – die Verbindungen zwischen Kunst und Musik können in alle Richtungen gehen. In jeder Folge des STÄDEL MIXTAPE widmet sich Musikjournalist Till Kober einem Kunstwerk aus der Städel Sammlung und macht es hörbar. Mit einer handverlesenen Musikauswahl von damals bis heute, von Pop über Hip-Hop bis Jazz und Klassik.
Das STÄDEL MIXTAPE wird jeden 3. Samstag im Monat von 12.00–13.00 Uhr im linearen Programm des Webradios ByteFM gesendet. Eine Woche später ist die Folge dann in leicht veränderter Form als Podcast auf allen gängigen Plattformen und auf dieser Seite zu hören.
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Finding van Gogh
Auf der Suche nach dem legendären „Bildnis des Dr. Gachet“
Seit drei Jahrzehnten ist das letzte große Porträt von Vincent van Gogh aus den Augen der Öffentlichkeit verschwunden. Die Podcast-Serie FINDING VAN GOGH geht seiner bewegten Geschichte nach, und auch der Frage: Wo ist das Meisterwerk heute?Als das Städel Museum im Oktober 2019 seine Ausstellung MAKING VAN GOGH eröffnete, hingen nicht nur mehr als 120 Kunstwerke an den Wänden, sondern auch ein leerer Bilderrahmen. Er gehörte ursprünglich zum „Bildnis des Dr. Gachet“, Vincent van Goghs letztem großen Porträt. Das Gemälde war einmal ein Herzstück der Städel Sammlung – bis es die Nationalsozialisten 1937 beschlagnahmten und zur „entarteten Kunst“ erklärten.
Das „Bildnis des Dr. Gachet“ zeigt van Goghs umstrittenen Nervenarzt, einen Mann in einem Ausdruck voller Weltschmerz und Melancholie. Van Gogh malte das Meisterwerk nur wenige Wochen bevor er sich selbst das Leben nahm. Heute ist das Gemälde nicht nur eine Ikone der Kunstgeschichte, sondern auch des Kunstmarkts.
NOMINIERUNGEN
- Grimme Online Award 2020 in der Kategorie „Bildung und Unterhaltung“.
- Deutscher Podcast Preis 2020 in der Kategorie „Beste Produktion“
- Die Goldenen Blogger 2019 in der Kategorie „Bester Podcast“
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Kunstgeschichte online
DER STÄDEL KURS ZUR MODERNE
KUNSTGESCHICHTE ONLINEErleben Sie „Kunstgeschichte online – der Städel Kurs zur Moderne“: Unser E-Learning-Angebot führt Sie durch die Kunst von 1750 bis heute – multimedial, unterhaltsam und abwechslungsreich. Nominiert für den Grimme Online Award 2017.
Erleben Sie „Kunstgeschichte online – der Städel Kurs zur Moderne“ – kostenfrei und immer dann, wenn es Ihnen passt. Eignen Sie sich auf abwechslungsreiche Weise kunsthistorische und bildwissenschaftliche Kenntnisse an, während Sie sich auf Ihrem Computer oder Tablet in dem Ihnen angemessenen Tempo durch die fünf Module des Kurses bewegen.
Anhand von rund 250 ausgewählten Werken aus der Sammlung des Frankfurter Städel Museums bietet Ihnen der Kurs vielseitige Einblicke in die moderne Kunst von 1750 bis heute. Der Film- und Theaterschauspieler Sebastian Blomberg führt Sie als Moderator kompetent und unterhaltsam durch den Kurs. Mit der multimedialen Verbindung von Film, Text, spielerischen Lernformaten und einem umfangreichen Zeitstrahl wird Ihnen theoretisches Fachwissen kompakt und anschaulich vermittelt. Die Klänge des Berliner Musikers Boys Noize untermalen Ihr Lernerlebnis.
Je nach Vorkenntnissen, persönlichen Präferenzen und Ihrer zeitlichen Verfügbarkeit können Sie den Kurs mit variierender Tiefe durchlaufen.
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IMAGORAS - Die Rückkehr der Bilder bewerten:
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Atelierkurse für Kinder & Jugendliche
Früh übt sich. Wir zeigen Ihren Kindern unsere Sammlung und die Ausstellungen und regen mit den vielfältigen Themen ihre Fantasie an. Anschließend können sie sich im Workshop selbst ausprobieren, verschiedene Techniken anwenden und ihr eigenes Kunstwerk für zu Hause schaffen.Termin: Unregelmäßig am Wochenende
Kosten: 15 Euro (Eintritt, Führung, Material)
Anmeldung: Bitte nutzen Sie das Anmeldeformular des jeweiligen Termins.
Treffpunkt: Ist im jeweiligen Termin angegeben.
Kontakt: +49(0)69-605098-200 oder über das Kontaktformular.
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Familienführung
Auf spielerische Weise können Kinder gemeinsam mit ihren Eltern die Werke im Städel Museum erkunden. Geschichten und Legenden, Farben und Formen regen die Fantasie der ganzen Familie an.Termin: Einmal im Monat
Kosten: Für Kinder unter 12 Jahren ist die Teilnahme kostenfrei.
Begleitende Erwachsene zahlen den regulären Eintrittspreis.
Tickets: Erhältlich in unserem Online-Shop.
Dauer: ca. 1 Stunde
Treffpunkt: Ist im jeweiligen Termin angegeben.
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Ferienkurse
Mit unserem Ferienprogramm fällt die Wahl nicht schwer. In den Städel Ateliers werden Kinder und Jugendliche selbst zu Leinwandhelden oder entdecken spannende künstlerische Techniken.Termin: In den Ferien
Kosten: 60 Euro (Eintritt, Führung, Material)
Anmeldung: Bitte nutzen Sie das Anmeldeformular des jeweiligen Termins.
Treffpunkt: Ist im jeweiligen Termin angegeben.
Kontakt: +49(0)69-605098-200 oder über das Kontaktformular.
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KinderKunstKlub
Ausstellungen entdecken, hinter die Kulissen von Städel, Schirn und Liebieghaus schauen und eigene Kunstprojekte realisieren!Kinder, die noch mehr wissen möchten, erfahren beim Klub Spezial, wie man eine Skulptur säubert, eine Ausstellung organisiert oder wo der Direktor sitzt. Mitglieder des KinderKunstKlubs erhalten freien Eintritt in drei Museen und werden zur KinderKunstNacht sowie zum Kinderfest im Liebieghaus eingeladen.
Alter: Für Kinder von 6–13 Jahren
Jahresbeitrag: 20 Euro
Anmeldung: www.staedelverein.de, +49(0)69-9637476-17, anmeldung@kinderkunstklub.de
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AusKunstBildung
Ein Projekt für Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 17 Jahren.Mit dem Projekt ausKUNSTbildung bietet das Städel Museum Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit, durch eine besonders intensive, kreative Auseinandersetzung mit Kunstwerken interkulturelle Verständnis- und Verständigungskompetenzen auszubauen. Ästhetische und kunstpraktische Übungen dienen dazu, gezielt eine Haltung der Offenheit und des Lernens, auch in Hinblick auf eine spätere Ausbildung- und Berufswahl, zu schulen.
Ganz besonders angesprochen sind Schulen, städtische Horte, Förder-, Berufs- und Gesamtschulen sowie offene Kinder- und Jugendeinrichtungen aus dem gesamten Frankfurter Stadtgebiet und Umland mit erhöhtem Anteil an Kindern und Jugendlichen, deren Lebensumfeld die gesellschaftliche Teilhabe an Bildung und Kultur kaum fördert.
Ermöglicht durch: Hannelore Krempa Stiftung
Anmeldung
Kontakt +49(0)69-605098-200 oder über das Kontaktformular auf unserer Seite
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Führungen
FÜR PRIVATGRUPPEN
IMAGORAS – DIE RÜCKKEHR DER BILDEREs gibt viele Anlässe für einen Museumsbesuch. Eine private Führung ist dabei die angenehmste Art, die Meisterwerke aus 700 Jahren Kunstgeschichte und die Ausstellungen kennen zu lernen.
Ein exklusiver Museumsrundgang durch Städel oder Liebieghaus! Ob WG oder Familie: Personen eines Haushalts erhalten eine einstündige Führung in gewohntem Format. Hierfür kann aus einem Themenkatalog ausgewählt werden. Führungen sind auch in Fremdsprachen möglich.
Anmeldung
Telefon: +49(0)69-605098-200 oder über das Kontaktformular auf unserer Internetseite
Wichtiger Hinweis: Bitte buchen Sie bis spätestens eine Woche vor Ihrem Wunschtermin. Für Gruppen ist generell eine Anmeldung erforderlich.
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Städel Blog
Sie möchten mehr über die Hintergründe unserer digitalen Produkte erfahren? Auf dem Blog berichten wir regelmäßig über Neuigkeiten, unsere Arbeit und Motivation.Städel Blog bewerten:
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Onlineshop des Städel Museum
Städel PublikationenBücher & DVDs
Schreibwaren
Accessoires
Dekoration
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Städel Museum
Im Jahr 1815 als bürgerliche Stiftung von dem Bankier und Kaufmann Johann Friedrich Städel begründet, gilt das Städel Museum als älteste und renommierteste Museumsstiftung in Deutschland. Die Vielfalt der Sammlung bietet einen nahezu lückenlosen Überblick über 700 Jahre europäische Kunstgeschichte – vom frühen 14. Jahrhundert über die Renaissance, den Barock und die klassische Moderne bis in die unmittelbare Gegenwart. Insgesamt umfasst die Sammlung des Städel rund 3.000 Gemälde, 600 Skulpturen, 1.600 Fotografien und über 100.000 Zeichnungen und Grafiken. Höhepunkte der Sammlung bilden Werke von Künstlern wie Jan van Eyck, Lucas Cranach, Albrecht Dürer, Sandro Botticelli, Rembrandt van Rijn, Jan Vermeer, Claude Monet, Pablo Picasso, Ernst Ludwig Kirchner, Max Beckmann, Alberto Giacometti, Francis Bacon, Gerhard Richter, Wolfgang Tillmans oder Corinne Wasmuht. Neben dem Sammeln und Bewahren bilden die wissenschaftliche Erforschung des Bestandes sowie die Entwicklung von Ausstellungen aus dem Sammlungszusammenhang heraus Schwerpunkte der Museumsarbeit. Ein weiteres zentrales Anliegen ist die zielgruppenspezifische Kunstvermittlung, die sich mit den Sammlungsinhalten ebenso wie mit allgemeinen Fragen zur Kunst auseinandersetzt und an ein vielfältiges Publikum gerichtet ist.Öffnungszeiten
Di, Mi, Sa, So 10.00–18.00 Uhr
Do, Fr 10.00–21.00 Uhr
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