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Konzerte / Konzert PRO ARTE Frankfurt am Main, Postfach 160162
Konzerte | Konzert

Hackbrettivo:
„Durch Raum und Zeit auf 452 Saiten“

Hackbrettivo

Am Freitag, 3. Oktober 2025, um 19 Uhr präsentiert das Ensemble Hackbrettivo aus München sein Programm „Durch Raum und Zeit auf 452 Saiten“ in der Paul-Gerhardt-Gemeinde Wiesbaden. Das Ensemble ist das einzige Hackbrettquartett in ganz Deutschland – und begeistert mit einer Klangwelt, die hierzulande ihresgleichen sucht. Mit vier Hackbrettern und insgesamt 452 Saiten nimmt Hackbrettivo das Publikum mit auf eine außergewöhnliche musikalische Reise durch Zeit und Raum – von traditioneller Volksmusik bis zu zeitgenössischen Kompositionen. „Unser Ziel ist es, das Hackbrett in all seinen Facetten erlebbar zu machen – mal filigran und poetisch, mal kraftvoll und rhythmisch packend“, sagt Magdalena Geiger. Eintritt frei – Spenden erbeten
Konzerte | Aufführung

Hackbrettivo

3.10.2025 / Wiesbaden Ensemble Hackbrettivo - Durch Raum und Zeit auf 452 Saiten: Eintritt frei
Konzerte | Wettbewerb

Internationaler Deutscher Pianistenpreis

Pianistenpreis

21. bis 23.11.2025 Ein Feuerwerk aus Klangpoesie und Virtuosität!
Konzerte | Klavierkonzert

Konzert der Finalisten

International Piano Forum

Ein Feuerwerk aus Klangpoesie und Virtuosität! Herzlich willkommen zum Konzert der Finalisten des 14. Internationalen Deutschen Pianistenpreises 2025 ! Heute erleben Sie zwei Ausnahmetalente , die sich in einer intensiven Vorbereitungsphase durch außergewöhnliches musikalisches Können und künstlerische Reife ausgezeichnet haben. Beide wurden gestern von der Jury als Finalisten für das diesjährige Grand-Prix Finale ausgewählt. Sie präsentieren heute Vormittag ein jeweils 45-minütiges Soloprogramm. Im Anschluss an beide Auftritte ist eine 15-minütige Pause vorgesehen.
Konzerte | Klavierkonzert

Grand-Prix Konzert

International Piano Forum

Erleben Sie zwei der bedeutendsten Klavierkonzerte des romantischen Repertoires: Liszts Klavierkonzert Nr. 2 in A-Dur und Griegs Klavierkonzert in a-Moll – dargeboten mit orchestraler Brillanz und unvergleichlicher Intensität.
Konzerte | Klavierkonzert

Eröffnungskonzert

International Piano Forum

Pianist: Sergey Belyavsky „La Folia“ / „Madness“ C. P. E. Bach: 12 Variationen über „La Folia d’Espagne“ Wq 118 Nr. 9 S. Rachmaninow: Variationen über ein Thema von Corelli op. 42 F. Liszt: Rhapsodie espagnole S. 254 – Pause – A. Skrjabin: Vers la flamme, Poème op. 72 R. Schumann: Kreisleriana op. 16 Wer den Mut aufbringt, sich bereits in jungen Jahren unter einem so bedeutungsvollen Titel aufzutreten, offenbart nicht nur außergewöhnliche künstlerische Reife, sondern auch die innere Größe, sich den höchsten Ansprüchen zu stellen. Tauchen Sie ein in eine Welt aus Klangpoesie, technischer Perfektion, emotionaler Tiefe und erleben Sie jene seltenen Momente, in denen Musik Herz und Verstand zugleich berührt.
Konzerte | Klavierkonzert

Konzert der Nominierten

International Piano Forum

Wer es wagt, sich bereits zu Beginn seiner pianistischen Laufbahn unter einem solch bedeutungsvollen Titel zu präsentieren, hat eine außergewöhnlich intensive Phase des Lernens, Übens und Reifens durchlaufen. Es ist ein Zeichen großer Entschlossenheit und künstlerischer Tiefe, sich dieser Herausforderung mit solcher Reife zu stellen. Am Samstag, dem 22. November, erwartet Sie ein Tag voller musikalischer Höhepunkte. Sechs internationale Ausnahmetalente präsentieren ab 10:30 Uhr ihr vielseitiges Soloprogramm. Nach jeweils zwei Auftritten ist eine kurze Pause vorgesehen. Von 14:15 bis 14:45 Uhr laden wir zur Mittagspause ein – ein Lunchbuffet steht bereit (nicht im Ticketpreis enthalten). Der zweite Konzertteil beginnt um 14:45 Uhr und endet gegen 17:00 Uhr. Auch der Sonntag, 23. November, verspricht besondere Höhepunkte klassischer Klavierkunst: Von 10:30 bis 12:30 Uhr stellen sich die beiden Finalisten dem Publikum ein letztes Mal im Soloprogramm vor. Erleben Sie die Tiefe und Ausdruckskraft junger Meister und spüren Sie, warum zwei von ihnen am Abend des Grand-Prix-Finalkonzerts noch einmal die Bühne betreten werden – ein musikalisches Erlebnis für Sie, Ihre Familie und Freunde.
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„Mit Musik die Welt bewegen“

Darmstädter Residenzfestspiele

Matinee mit Nadiia Scheremetieva, Sopran & Ensemble Al Watan Die ukrainische Sopranistin Nadiia Scheremetieva ist eine vielversprechende junge Künstlerin, die ihre musikalische Ausbildung in Kiew begann und derzeit am Hoch’schen Konservatorium in Frankfurt fortsetzt. Mit ihrer facettenreichen Stimme und spürbaren Bühnenpräsenz begeistert sie ihr Publikum und zeigt bereits jetzt eine beeindruckende stilistische Bandbreite. Gemeinsam mit dem Ensemble Al Watan – einem Zusammenschluss von Musikern aus Deutschland, Syrien, der Türkei und dem Kongo – verbindet sie klassische europäische Musik mit den Klangfarben des Orients, Afrikas und weiterer Kulturen. Das Ensemble entstand aus einem Integrationsprojekt der Mandolinen-Konzertgesellschaft Wuppertal und setzt mit seiner Musik ein Zeichen für Verständigung, Vielfalt und ein friedliches Miteinander. Die Mitglieder bringen ihre unterschiedlichen musikalischen Traditionen ein und schaffen so einen einzigartigen, interkulturellen Sound, der Grenzen überwindet. Im Konzert treffen Opernarien, arabische Melodien, jüdische und afrikanische Lieder sowie moderne Kompositionen aufeinander – facettenreich, berührend und voller Hoffnung. Die Begegnung von Nadiia Scheremetievas ausdrucksstarker Stimme mit der musikalischen Vielfalt von Al Watan eröffnet neue Hörwelten und macht unmittelbar erlebbar, wie Musik Menschen bewegt, Horizonte erweitert und das Festivalmotto auf besondere Weise lebendig werden lässt.
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The Erlkings

Darmstädter Residenzfestspiele

Bryan Benner - Bariton/Gitarre Ivan Turkalj - Violoncello Simon Teurezbacher - Tuba Thomas Toppler - Percussion/Vibraphon Dichterliebe im neuen Gewand The Erlkings sind ein energiegeladenes Quartett, das mit seinem Programm „Franzl & Robert“ frischen Wind in die Welt des deutschen Kunstlieds bringt. Mit großer Spielfreude und einer Prise augenzwinkerndem Witz übertragen sie die berühmten Lieder von Franz Schubert und Robert Schumann ins Englische und lassen deren zeitlose Schönheit in neuem Licht erscheinen. Im Mittelpunkt steht Schumanns „Dichterliebe“, ergänzt durch ausgewählte Schubert-Lieder als „Vorspeise“. Bariton Bryan Benner, begleitet von Violoncello, Tuba, Schlagzeug und Vibrafon, wagt gemeinsam mit seinen Mitmusikern einen kreativen, respektvollen Umgang mit den Klassikern. Die Arrangements verbinden Singer-Songwriter-Charme, Folk-Elemente und klassische Virtuosität – und holen die romantischen Lieder aus dem Konzertsaal mitten ins Leben: mal tiefgründig, mal überraschend humorvoll, stets voller Vitalität und musikalischer Raffinesse. Ob im Konzertsaal, auf der Festivalbühne oder in ungezwungener Atmosphäre: The Erlkings zeigen, wie Musik Menschen zusammenführt, Emotionen weckt und neue Zugänge zu scheinbar Vertrautem eröffnet. So wird die Musik von „Franzl und Robert“ zu einem Erlebnis, das bewegt – und das Motto des Festivals auf ganz eigene Weise lebendig werden lässt.
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Original Prague Syncopated Orchestra

Darmstädter Residenzfestspiele

Michal Chomiszak - Trompete Matěj Šmíd - Posaune und Refraingesang Petr Pospíšil - Sousaphon/Kontrabass Petr Tichy - Gitarre und Banjo Jiří Gilík - Klavier Jan Pospíšil - Klarinette/Saxophon Holen Sie Flapper-Kleid, Smoking, Knickerbocker oder Schiebermütze aus dem Schrank und tauchen Sie mit dem Original Prague Syncopated Orchestra ein in die goldenen 1920er-Jahre! Das Orchester gilt als eines der aktuell besten Originalklangensembles für dieses Jahrzehnt und zieht mit raffinierten Arrangements und mitreißenden Melodien aus der Ära der Hot Jazz Music das Publikum in seinen Bann. Lassen Sie sich von der Energie und Leidenschaft der Musiker anstecken, während diese auf historischen Instrumenten mit authentischem Jazz, Blues und Charleston die aufregende Epoche der Roaring Twenties lebendig werden lassen. Die Musiker bringen mit Klarinette, Trompete, Posaune, Banjo, Tuba, Schlagzeug und Gesang den unverwechselbaren Sound der Swing-Ära auf die Bühne. Ihr Repertoire reicht von schwungvollen Charleston-Stücken über frühe Jazzklassiker bis hin zu beliebten Tanznummern, die einst die Ballsäle füllten. Jedes Konzert wird so zu einer mitreißenden Zeitreise, bei der die Lebensfreude, der Rhythmus und der Esprit der Zwanziger Jahre unmittelbar spürbar werden. Das Original Prague Syncopated Orchestra zeigt eindrucksvoll, wie Musik Generationen verbindet, Erinnerungen weckt und pure Lebensfreude vermittelt. In ihren Konzerten wird spürbar, wie die zeitlose Energie des Swing Menschen zusammenführt und Herzen zum Schwingen bringt – ein perfektes Beispiel dafür, wie Musik tatsächlich die Welt bewegen kann.
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Sandie Wollasch & Spark - die klassische Band

Darmstädter Residenzfestspiele

Sandie Wollasch - Gesang Spark - die klassische Band: Andrea Ritter - Blockflöte Daniel Koschitzki - Blockflöte / Melodica Stefan Balazsovics - Violine / Viola Isabel García Castro - Violoncello Christian Fritz - Klavier Wenn die ECHO Klassik-prämierte Formation Spark auf Sandie Wollasch – eine der bekanntesten Jazzsängerinnen Süddeutschlands – trifft, ist ein Konzerterlebnis der Extraklasse garantiert! Jazzgröße Nils Landgren schwärmt: „Sandie Wollasch ist ein Freigeist mit einer großartigen Stimme… Hier singt eine Frau, die weiß, was sie will und das gesamte Spektrum an Emotionen beherrscht.“ Sandie Wollasch prägt mit ihrer einzigartigen Stimme – mal samtig, mal glasklar, immer hoch emotional – seit dreißig Jahren die deutsche Pop- und Jazzszene. Als Tochter einer Musikerfamilie sang sie bereits mit drei Jahren englische Popsongs und stand mit dreizehn erstmals mit der Band ihres Vaters auf der Bühne. Ihre beeindruckende Vielseitigkeit zeigt sich in zahlreichen Alben und Kooperationen: Ob Rock’n’Roll mit Peter Kraus, Jazz-Oper oder sogar preisgekrönte Kinderlieder – Wollasch meistert jeden Stil mit Authentizität und Leidenschaft. Wer sie live erlebt, spürt ihre unverwechselbare Bühnenpräsenz und ihre Fähigkeit, jedes Lied zu einer persönlichen Geschichte zu machen. Mit ihrem künstlerischen Credo „Better“ sucht sie stets nach neuen Herausforderungen und ihrem ganz eigenen Sound – eine Künstlerin, die Musik nicht nur singt, sondern lebt. Die Gruppe Spark setzt mit viel Gefühl auf einen spannenden Stilmix aus Klassik, Pop, Jazz, Folk und Avantgarde. Ihr Repertoire reicht von Pophits wie Light My Fire über Jazzstandards bis zu raffinierten Eigenkompositionen. Dabei schöpft Spark aus einem reichen Instrumentarium – von Violine, Viola und Violoncello über Klavier und Melodica bis zu über zwanzig verschiedenen Flöteninstrumenten. Sandie Wollasch und Spark entführen in ganz unterschiedliche Stimmungsbilder: Endlose Gerstenfelder, weidenverhangene Flusslandschaften oder die mystischen Tiefen des Ozeans werden zu Schauplätzen für Geschichten über Hoffnung, Sehnsucht und Liebe. Diese gemeinsame Reise bewegt sich virtuos zwischen den musikalischen Welten und lässt Werke aus verschiedenen Ländern miteinander in Dialog treten. Lassen Sie sich einladen, gemeinsam mit den Künstlern neue Klangwelten zu erkunden und die Kraft der Musik in Ihre eigene Welt mitzunehmen.
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Hathor Consort - „Opere di Barbara Strozzi“

Darmstädter Residenzfestspiele

Dorothee Mields & Kerstin Dietel - Sopran Hathor Consort: NN - Geige Thomas Boyson - Barockgitarre & Theorbe Sarah Ridy - Harfe Bart Naessens - Orgel Barbara Strozzi, eine der außergewöhnlichsten Komponistinnen des 17. Jahrhunderts, hat mit ihren Werken eine Musik geschaffen, die bis heute berührt und fasziniert. Das Hathor Consort lässt diese Klangwelt mit feiner Intensität und großer Hingabe lebendig werden. Besonders freuen wir uns, dass mit Dorothee Mields eine der herausragenden Sopranistinnen unserer Zeit zu den Festspielen nach Darmstadt kommt. Ihre unverwechselbare Stimme und künstlerische Ausdruckskraft prägen das Konzerterlebnis auf besondere Weise. Die Stimmen der beiden Sopranistinnen verschmelzen zu einem farbenreichen Ganzen, das zwischen erdiger Wärme und silbriger Klarheit schwebt. Ihre musikalische Vertrautheit schafft Momente, in denen Musik und Stille, Risiko und Vertrauen auf wunderbare Weise miteinander verwoben sind. In dieser besonderen Atmosphäre bringt das Ensemble Strozzis Affekte und Dramatik so unmittelbar zur Entfaltung, dass der Alltag in den Hintergrund rücken kann und die Bühne zu einem Raum für neue Empfindungen wird. Die Kunst des Zuhörens, der lebendige Dialog und die Offenheit für Überraschungen lassen spüren, wie Musik nicht nur die Sinne, sondern auch Gedanken und Horizonte in Bewegung bringt. Und vielleicht sind es genau diese Momente, die unsere Welt heute braucht.
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Ringmasters

Darmstädter Residenzfestspiele

Rasmus Krigström - Lead Jakob Stenberg - Tenor Emanuel Roll - Bariton Didier Linder - Bass „Good Vibrations“ Vier Stimmen, ein Weltmeistertitel: Ringmasters aus Schweden sind nicht nur ein Männerquartett der Extraklasse, sondern haben Musikgeschichte geschrieben – als erstes nicht-amerikanisches Ensemble, das 2012 den Titel „Barbershop-Weltmeister“ errang. Doch ihr Können geht weit über das Genre hinaus: Mit atemberaubender Virtuosität und der mitreißenden Energie der Popmusik entführen sie ihr Publikum auf eine musikalische Reise, die von klassischen Barbershop-Harmonien über schwedische Chormusik bis zu Simon & Garfunkel, den Beatles und Elvis Presley reicht. Die vier Sänger teilen eine außergewöhnliche musikalische Herkunft: Schon als Kinder besuchten sie Schwedens berühmteste Chorschule, die Adolf Fredrik Musikschule, und später das renommierte Stockholm Musikgymnasium. Heute sind sie Mitglieder führender schwedischer Chöre, bringen diese Erfahrung in jeden ihrer Auftritte ein – und zeigen, wie Musik über Grenzen hinweg Menschen verbindet. Lassen Sie sich von der Magie dieser Stimmen überraschen – und erleben Sie, wie Musik eine ganze Welt bewegen und neue Perspektiven eröffnen kann.
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Phantasm Viol Consort

Darmstädter Residenzfestspiele

Laurence Dreyfus, Jonathan Manson, Markku Luolajan-Mikkola, Emilia Benjamin, Heidi Gröger Die Ensemblemitglieder spielen auf Alt-, Diskant- und Bassgamben. Phantasm ist ein vielfach preisgekröntes Gambenconsort, das seit 1994 unter der Leitung von Laurence Dreyfus internationale Maßstäbe setzt. Die fünf Musiker verschmelzen ihre individuellen Stärken zu einem Ensemble, das durch klangliche Raffinesse und außergewöhnliche Homogenität besticht. Ihr Repertoire reicht von englischen Meistern wie Henry Purcell, John Jenkins und William Byrd bis zu kunstvollen Bearbeitungen von Bachs „Wohltemperiertem Klavier“ für fünf Gamben. In ihren Konzerten entfalten die sanften, weichen Klänge der Gamben eine intime, beinahe magische Atmosphäre, die das Publikum unmittelbar berührt. Phantasm begeistert mit einer Musikalität, die Kritiker und Zuhörer gleichermaßen fasziniert. Wer sich auf die Welt der Gambenmusik einlässt, spürt, wie vertraute Klänge unerwartet neue Räume öffnen – und nimmt am Ende nicht nur Musik, sondern auch einen frischen Blick auf die eigenen Horizonte mit nach Hause.
Konzerte | Konzert

Flautando Köln

Darmstädter Residenzfestspiele

Susanna Borsch, Susanne Hochscheid, Ursula Thelen und Kerstin de Witt - Blockflöten Torsten Müller - Percussion Das renommierte Blockflötenquartett steht seit 35 Jahren für brillantes Zusammenspiel auf höchstem technischen Niveau, gepaart mit Temperament, Charme und Witz. So souverän, wie sich die vier Musikerinnen auf internationalem Parkett bewegen, so innovativ sind sie auch bei der Entdeckung neuer, genreübergreifender Literatur. Mit großem Stilgefühl und Phantasie arrangieren sie Werke aller Epochen für ihre Besetzung, die nicht nur mit mehr als 40 Blockflöten verschiedenster Größe und Bauart aufwartet, sondern auch mit der vielgelobten Sopranstimme von Ursula Thelen eine weitere Facette erklingen lässt. Der Schlagwerker Torsten Müller bereichert das Programm zusätzlich durch den Einsatz irischer Bodhran, türkischer Darabuka und vieler weiterer traditioneller Instrumente. Seien es feurige mittelalterliche Spielmannstänze, virtuose Barockkonzerte, wehmütige türkische Volkslieder oder aber ein dramatisches Chanson von Kurt Weill – Flautando Köln überrascht seine Zuhörer immer wieder mit nie Dagewesenem und begeistert Publikum wie Kritiker gleichermaßen. Charmante Moderationen machen die umjubelten Konzerte darüber hinaus zu einem stimmungsvollen und mitreißenden Gesamterlebnis, in dem Virtuosität selbstverständlich, aber nie Selbstzweck ist. Ein Abend, der inspiriert und bewegt, Brücken baut zwischen Zeiten und Welten und neue, erfrischende Perspektiven eröffnet.
Konzerte | Liederabend

Franz-Josef Selig / Gerold Huber

Frankfurter Opern- und Museums­orchester

Franz-Josef Selig, Bass Gerold Huber, Klavier Mit seinem sonoren Bass zählt Franz-Josef Selig zu den international renommiertesten Vertretern seines Faches. Als Gurnemanz, König Marke, Sarastro, Rocco, Osmin und Fiesco gestaltet er regelmäßig Rollenporträts, die ebenso einfühlsam wie eindrücklich sind. Kein Wunder also, dass Franz-Josef Selig nicht nur bei den Festivals in Salzburg, Bayreuth und Aix-en-Provence, sondern auch an Häusern wie der Bayerischen Staatsoper, der Wiener Staatsoper, der Mailänder Scala und der Metropolitan Opera in New York ein gern gesehener Gast ist! Die kontinuierliche Zusammenarbeit mit Dirigenten wie Christian Thielemann, Sir Simon Rattle und Zubin Mehta runden sein musikalisches Profil ab. An der Oper Frankfurt war Franz-Josef Selig zuletzt 2019 als Marchese / Padre Guardiano in Verdis La forza del destino zu erleben, nachdem er bereits 2014 gemeinsam mit Gerold Huber einen Liederabend gestaltet hatte. Und da Wiedersehen bekanntlich Freude macht, fiebern wir der Rückkehr dieser beiden Ausnahmekünstler umso ungeduldiger entgegen!
Konzerte | Liederabend

Slávka Zámečníková / Matthias Samuil

Frankfurter Opern- und Museums­orchester

Slávka Zámečníková, Sopran Matthias Samuil, Klavier Mit ihrer »glasklaren und edlen Stimme« eroberte Slávka Zámečníková in den letzten Jahren das Publikum und die Fachpresse: Die slowakische Sopranistin zählt seit ihren Debüts an den Staatsopern in Wien und Berlin, an der Opéra national de Paris und an der San Francisco Opera, sowie als Preisträgerin mehrerer renommierten Gesangswettbewerbe (u.a. Neue Stimmen in Gütersloh) zu den Shooting-Stars in den Opernmetropolen. Ihre Karriere ist besonders eng mit der Wiener Staatsoper verbunden, wo sie als hinreißende Norina (Don Pasquale), Donna Anna (Don Giovanni), Micaëla (Carmen), Sophie (Der Rosenkavalier) und Susanna (Le nozze di Figaro) zu erleben war. In Wien wurde Slávka Zámečníková für ihre Darstellung der Titelpartie in Monteverdis L’incoronazione di Poppea für den Österreichischen Theaterpreis nominiert. Auf dem Konzertpodium war sie u.a. in der Elbphilharmonie Hamburg, der Philharmonie de Paris, beim Rheingau Musik Festival und im Konzerthaus Berlin zu Gast. Die junge Sängerin gilt als leidenschaftliche Liedinterpretin und bereitet sich mit großer Freude auf ihr Debüt an der Oper Frankfurt vor.
Konzerte | Neue Musik

Happy New Ears - Porträt Helmut Lachenmann

Frankfurter Opern- und Museums­orchester

Ensemble Modern Vier spannende Porträts stehen in dieser Spielzeit auf dem Programm der Reihe, die wir in Kooperation mit dem Ensemble Modern (EM) und der HfMDK fortführen. Am 27. November wird einer der prägenden deutschen Komponisten unserer Zeit 90 Jahre alt: HELMUT LACHENMANN. Aus diesem Anlass widmet das EM ihm einen Abend. Vor zehn Jahren war seine Oper Das Mädchen mit den Schwefelhölzern auch in Frankfurt zu erleben. Der tschechische Komponist MIROSLAV SRNKA hat ebenfalls meh rere Werke für Musiktheater komponiert, darunter South Pole (2016) sowie Voice Killer, das im Juni 2025 am Musiktheater an der Wien uraufgeführt wird. IRIS TER SCHIPHORST, die ebenso wie Lachenmann und Srnka eine enge Beziehung mit dem EM verbindet, ist als Keyboarderin, Schlagzeugerin und Bassistin mit diversen Rockbands aufgetreten. Die Schülerin von Luigi Nono und Dieter Schnebel war bis 2022 Professorin für Medienkomposition an der Uni- versität für Musik und darstellende Kunst in Wien. Als Vertreterin der jüngeren Generation ist schließlich die britische Komponistin HANNAH KENDALL mit Wurzeln im südamerikanischen Guyana zu erleben. Sie wurde 2022 mit dem Hindemith- Preis ausgezeichnet.
Konzerte | Kammerkonzert

Kammermusik

Frankfurter Opern- und Museums­orchester

VORMITTAGS ZUR KAMMERMUSIK Musiker*innen des Frankfurter Opern- und Museumsorchesters präsentieren abseits des Orchestergrabens im intimen Rahmen ein individuell zusammengestelltes Programm.
Konzerte | Konzert

4. Sinfoniekonzert: Behzod Abduraimov / Anja Bihlmaier

Frankfurter Opern- und Museums­orchester

Frankfurter Opern- und Museums­orchester Behzod Abduraimov, Klavier Anja Bihlmaier, Dirigentin Grażyna Bacewicz 1909–1969: Konzert für Streichorchester Sergej Prokofjew 1891–1953: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 g-Moll op. 16 Peter I. Tschaikowski 1840–1893: Sinfonie Nr. 5 e-Moll op. 64 Eine weitere Komponistin begegnet uns zum ersten Male in unseren Konzerten, präsentiert von der Dirigentin Anja Bihlmaier. Die Polin Grażyna Bacewicz war zugleich Geigerin, Pianistin und Komponistin, lehrte an verschiedenen Konservatorien und schrieb Erzählungen und Romane – ein Multitalent also und eine bedeutende Vertreterin der polnischen Musik. Ihr originelles Konzert für Streichorchester ist neobarock bis neoklassisch und doch unverkennbar Musik des 20. Jahrhunderts. Ist das Streicherkonzert von Grażyna Bacewicz fast zierlich zu nennen, so kann man Prokofjews 2. Klavierkonzert durchaus als monumental bezeichnen. Das viersätzige Werk ist in der Form traditionell, im Duktus jedoch experimentell und mutet noch heute, mehr als hundert Jahre nach seiner Uraufführung 1913, modern und neuartig an. Mit seiner riesigen Ausdrucksvielfalt, seinen ausufernden Solokadenzen in den Ecksätzen und seiner aberwitzigen Virtuosität gilt es zugleich als eines der schwierigsten Klavierkonzerte der gesamten Literatur. Seine 5. Sinfonie, die wie Beethovens Fünfte ein »Schicksalsmotiv« enthält, schätzte Peter Tschaikowski nicht besonders. Sie sei »zu bunt, zu massig, zu unaufrichtig, zu lang, überhaupt wenig ansprechend«. Nach der von ihm dirigierten Uraufführung sah er sich zu interpretatorischen Veränderungen veranlasst, darunter einer Kürzung im Finale. Erst mit der überaus positiven Reaktion auf diese Fassung zerstreuten sich seine Zweifel. Im Konzertrepertoire hat sich die 5. Sinfonie schon lange etabliert und zählt heute zu den absoluten Publikumslieblingen. 10 Uhr »vor dem museum« mit Andreas Bomba im Großen Saal

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