Lößnitzgrundbahn
Rund um Dresden dampft es kräftig. Zum einen liegt direkt im Nordwesten der sächsischen Landeshauptstadt die Lößnitzgrundbahn, zum anderen schnauft im Süden der Stadt die Weißeritztalbahn los. Zunächst einmal möchten wir Sie auf eine beschauliche Reise mit dem "Lößnitzdackel", wie die Lößnitzgrundbahn gern genannt wird, mitnehmen.
Ihren Anfang nimmt die Bimmelbahn in Radebeul, der Wein- und Karl-May-Stadt. Vom Schmalspurbahnbahnhof Radebeul Ost aus zuckelt die Bahn zu Beginn direkt durch die Stadt und überquert vor ihrem ersten Halt am Haltepunkt "Weißes Roß" eine Straßenkreuzung und die Straßenbahnschienen der "Kultourlinie 4" von Dresden über Radebeul und Coswig bis Weinböhla. Schon jetzt können Sie einen phantastischen Blick auf die Radebeuler Weinberge der "Hoflößnitz" werfen.
Mit Verlassen der Station taucht die Bimmelbahn langsam in den malerischen Lößnitzgrund ein. Hier lohnt es sich, einmal so richtig durchzuatmen. Der gleichnamige Haltepunkt kann auch Ausgangspunkt für eine Rundwanderung durch die Radebeuler Weinberge sein. Tipp: Informieren Sie sich dazu auf den Internetseiten der Stadt Radebeul.
Nächster Halt: Friedewald Haltepunkt. Von dort aus muss die Lößnitzgrundbahn etwas kräftiger Schnaufen, denn nun verlässt sie allmählich den Lößnitzgrund und erreicht mit dem Bahnhof Friedewald Bad einen der wenigen Kreuzungsbahnhöfe der Strecke. Nun steht eine imposante Fahrt über die Dippelsdorfer Teiche an. Über einen 210 m langen Damm führt die Strecke schnurstracks hinein in die Moritzburger Wald- und Teichlandschaft.
Wenig später erreicht die Bimmelbahn dann den Bahnhof Moritzburg. Er ist Ausgangspunkt für viele kulturelle Ziele. So laden Schloss Moritzburg und das Fasanenschlösschen zu einem Besuch ein. Im Winter wird das Schloss Moritzburg jährlich zum Märchenschloss aus dem Klassiker "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel".
Wussten Sie, dass es in Sachsen einen Leuchtturm gibt? Nein?! Na dann lohnt sich ein Abstecher vom Haltepunkt Cunnertswalde zum Großteich, wo sie dieses sonderbare Exemplar finden. Hier schließen sich im weiteren Streckenverlauf die Kleinkuppenlandschaft mit den Ortschaften Bärnsdorf und Berbisdorf an. Auch hier sind die gleichnamigen Haltepunkte der Bimmelbahn geeigneter Ausgangspunkt für Rad- und Wandertouren.
Mit Erreichen des Bahnhofes Radeburg haben wir unser Ziel erreicht. Das Zillestädtchen ist einmal im Jahr der Mittelpunkt Sachsens. Dann nämlich, wenn es heißt "Rabu, Rabu, Rabu" und die 5. Jahreszeit alle Narren und Närrinnen nach Radeburg zieht. Jeweils am Sonntag vor Rosenmontag findet in Radeburg Sachsens größter Faschingsumzug statt. Die Lößnitzgrundbahn und die Traditionsbahn fahren an diesem Tag mehrere Sonderzüge zum Umzugsstart am Bahnhof.
Übrigens, im Kulturbahnhof Radeburg finden regelmäßig Kulturveranstaltungen statt. Informieren sie sich aktuell unter www.bahnhof-radeburg.de.
Ihren Anfang nimmt die Bimmelbahn in Radebeul, der Wein- und Karl-May-Stadt. Vom Schmalspurbahnbahnhof Radebeul Ost aus zuckelt die Bahn zu Beginn direkt durch die Stadt und überquert vor ihrem ersten Halt am Haltepunkt "Weißes Roß" eine Straßenkreuzung und die Straßenbahnschienen der "Kultourlinie 4" von Dresden über Radebeul und Coswig bis Weinböhla. Schon jetzt können Sie einen phantastischen Blick auf die Radebeuler Weinberge der "Hoflößnitz" werfen.
Mit Verlassen der Station taucht die Bimmelbahn langsam in den malerischen Lößnitzgrund ein. Hier lohnt es sich, einmal so richtig durchzuatmen. Der gleichnamige Haltepunkt kann auch Ausgangspunkt für eine Rundwanderung durch die Radebeuler Weinberge sein. Tipp: Informieren Sie sich dazu auf den Internetseiten der Stadt Radebeul.
Nächster Halt: Friedewald Haltepunkt. Von dort aus muss die Lößnitzgrundbahn etwas kräftiger Schnaufen, denn nun verlässt sie allmählich den Lößnitzgrund und erreicht mit dem Bahnhof Friedewald Bad einen der wenigen Kreuzungsbahnhöfe der Strecke. Nun steht eine imposante Fahrt über die Dippelsdorfer Teiche an. Über einen 210 m langen Damm führt die Strecke schnurstracks hinein in die Moritzburger Wald- und Teichlandschaft.
Wenig später erreicht die Bimmelbahn dann den Bahnhof Moritzburg. Er ist Ausgangspunkt für viele kulturelle Ziele. So laden Schloss Moritzburg und das Fasanenschlösschen zu einem Besuch ein. Im Winter wird das Schloss Moritzburg jährlich zum Märchenschloss aus dem Klassiker "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel".
Wussten Sie, dass es in Sachsen einen Leuchtturm gibt? Nein?! Na dann lohnt sich ein Abstecher vom Haltepunkt Cunnertswalde zum Großteich, wo sie dieses sonderbare Exemplar finden. Hier schließen sich im weiteren Streckenverlauf die Kleinkuppenlandschaft mit den Ortschaften Bärnsdorf und Berbisdorf an. Auch hier sind die gleichnamigen Haltepunkte der Bimmelbahn geeigneter Ausgangspunkt für Rad- und Wandertouren.
Mit Erreichen des Bahnhofes Radeburg haben wir unser Ziel erreicht. Das Zillestädtchen ist einmal im Jahr der Mittelpunkt Sachsens. Dann nämlich, wenn es heißt "Rabu, Rabu, Rabu" und die 5. Jahreszeit alle Narren und Närrinnen nach Radeburg zieht. Jeweils am Sonntag vor Rosenmontag findet in Radeburg Sachsens größter Faschingsumzug statt. Die Lößnitzgrundbahn und die Traditionsbahn fahren an diesem Tag mehrere Sonderzüge zum Umzugsstart am Bahnhof.
Übrigens, im Kulturbahnhof Radeburg finden regelmäßig Kulturveranstaltungen statt. Informieren sie sich aktuell unter www.bahnhof-radeburg.de.