BRAHMS – KÜSSNER - TSCHAIKOWSK - Deutsche Philharmonie Merck
BRAHMS – KÜSSNER - TSCHAIKOWSKY
Komponistengespräch: 17 Uhr
Brahms: Tragische Ouvertüre
Küßner: Konzert für Alt-Saxofon und Orchester
Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 5 e-Moll
Deutsche Philharmonie Merck
Salvatore Alessandro Miceli, Saxofon
Miguel Sepúlveda, Dirigent
In dieser fünften Sinfonie von Peter Tschaikowsky finden sich einige der schönsten melodischen Eingebungen des Komponisten, und der Walzer des dritten Satzes braucht den Vergleich mit seinen herrlichen Ballettmusiken nicht zu scheuen. Johannes Brahms hörte diese Sinfonie in Hamburg, nach seinem Geschmack war sie nicht, er sagte es dem Kollegen frei heraus. Die beiden so grundverschiedenen Romantiker begegnen sich nun erneut in einem Programm: Sie umrahmen ein mit „Zeitenwende“ betiteltes Saxofon-Konzert, das erst im Mai dieses Jahres uraufgeführt worden war und noch immer quasi druckfrisch nun auch in Darmstadt zu hören sein wird. Es stammt von dem in Berlin lebenden Leonard Küßner, der vor allem im Bereich der Filmmusik aktiv ist. „Der Dreißigjährige fühlt sich eindeutig der Spätromantik verbunden“, so die Badische Zeitung in ihrer Bewertung der Uraufführung, und weiter: „die großen Emotionen, die schöne Melancholie der Harmonien, die Wärme der musikalischen Gesten reißen das Publikum von Anfang an mit.“
Info & Tickets: www.philharmonie-merck.com
Komponistengespräch: 17 Uhr
Brahms: Tragische Ouvertüre
Küßner: Konzert für Alt-Saxofon und Orchester
Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 5 e-Moll
Deutsche Philharmonie Merck
Salvatore Alessandro Miceli, Saxofon
Miguel Sepúlveda, Dirigent
In dieser fünften Sinfonie von Peter Tschaikowsky finden sich einige der schönsten melodischen Eingebungen des Komponisten, und der Walzer des dritten Satzes braucht den Vergleich mit seinen herrlichen Ballettmusiken nicht zu scheuen. Johannes Brahms hörte diese Sinfonie in Hamburg, nach seinem Geschmack war sie nicht, er sagte es dem Kollegen frei heraus. Die beiden so grundverschiedenen Romantiker begegnen sich nun erneut in einem Programm: Sie umrahmen ein mit „Zeitenwende“ betiteltes Saxofon-Konzert, das erst im Mai dieses Jahres uraufgeführt worden war und noch immer quasi druckfrisch nun auch in Darmstadt zu hören sein wird. Es stammt von dem in Berlin lebenden Leonard Küßner, der vor allem im Bereich der Filmmusik aktiv ist. „Der Dreißigjährige fühlt sich eindeutig der Spätromantik verbunden“, so die Badische Zeitung in ihrer Bewertung der Uraufführung, und weiter: „die großen Emotionen, die schöne Melancholie der Harmonien, die Wärme der musikalischen Gesten reißen das Publikum von Anfang an mit.“
Info & Tickets: www.philharmonie-merck.com