zur Startseite
Aufführungen / Theater Kammerspiele Frankfurt Frankfurt am Main, Neue Mainzerstr. 15
Literatur / Lesung Kunstverein Familie Montez
Fr 26.4.2024, 19:30 Uhr
Literatur / Lesung Brandes & Apsel Frankfurt, Scheidswaldstr. 22
Literatur

Mathias Brodkorb: Gesinnungspolizei im Rechtsstaat?

Culturall.info - Buchtipps

Der Verfassungsschutz als Erfüllungsgehilfe der Politik. Sechs Fallstudien Wird der Verfassungsschutz zu einer Gefahr für die freiheitlich-demokratische Grundordnung? Mathias Brodkorb legt den Finger in die Wunde. Dabei spart er auch das heikle Thema eines möglichen Parteiverbots der AfD nicht aus. Trotz aller Skandale, in die das Bundesamt für Verfassungsschutz im Laufe seiner Geschichte verwickelt war, genießt es in der deutschen Medienöffentlichkeit großes Vertrauen. Wer als »Beobachtungsfall« oder gar als »gesichert rechts- oder linksextrem« eingestuft und damit an den Pranger gestellt wird, ist öffentlich stigmatisiert und wird tendenziell vom demokratischen Diskurs ausgeschlossen. Da der deutsche Inlandsgeheimdienst keine exekutiven Befugnisse hat, ist er für die Gesinnungsprüfung der von ihm Beobachteten zuständig. Mathias Brodkorb analysiert in seinem neuen Buch die rechtlichen Grundlagen, Struktur und Aufgaben des deutschen Inlandsgeheimdienstes und zeigt in sechs Fallstudien, wie der Verfassungsschutz nicht nur oftmals von seiner Aufgabe hermeneutisch überfordert ist, sondern sich zunehmend politisch instrumentalisieren lässt. Mitunter agiert er dabei selbst verfassungswidrig. Demokratische Willensbildung beruht auf freiem Diskurs, der von keiner staatlichen Instanz politisch gelenkt wird. Der Verfassungsschutz aber deutet legitime Grundrechtsausübung häufig als gefährlichen politischen Extremismus. Seit der Corona-Pandemie gilt selbst robust vorgetragene Kritik an der Regierung als Fall für den Inlandsgeheimdienst. Damit wird er zur Gefahr für eine freiheitlich-demokratische Gesellschaft. Eine grundlegende Reform oder gar Auflösung der skandalträchtigen Behörde scheint dringend geboten. Autor(en): Mathias Brodkorb.
Literatur | Buchpräsentation

Unsichere Heimat

Schauspiel Frankfurt - Kammerspiele

In seinem Buch »Unsichere Heimat« widmet sich C. Bernd Sucher einer Bestandsaufnahme der gegenwärtigen Lage der 95.000 Jüdinnen und Juden in Deutschland. Der Autor untersucht das Zusammenleben von Juden und Nicht-Juden von der Befreiung 1945 bis heute und ergründet, warum diese Gesellschaftsgruppe immer wieder im Zentrum der medialen Aufmerksamkeit steht. C. Bernd Sucher hat für sein neues Buch zahlreiche Gespräche mit Juden und Jüdinnen geführt, aber auch nicht-jüdische Stimmen kommen zu Wort. Zu seinen Gesprächspartnern und -partnerinnen gehören u. a. Norbert Frei, Deborah Feldman, Charlotte Knobloch oder Josef Schuster. C. Bernd Sucher begibt sich auf eine Spurensuche in der Vergangenheit wie in der Gegenwart und skizziert so ein Bild des gegenwärtigen deutschen Judentums: zwischen Erinnerungskultur und Identitätssuche, wiederaufkeimendem Antisemitismus und der Hoffnung auf die längst überfällige Akzeptanz durch die deutsche Gesellschaft. Moderation: Alf Haubitz (hr2-kultur)
Literatur | Lesung

Peter Schröder liest: Die Verwandlung

Schauspiel Frankfurt - Kammerspiele

»Als Gregor Samsa eines Morgens aus unruhigen Träumen erwachte, fand er sich in seinem Bett zu einem ungeheuren Ungeziefer verwandelt.« Mit diesem weltberühmten Satz wird die Erzählung um den Handelsreisenden Gregor Samsa eröffnet, der auf einen Schlag sich selbst und seiner Familie fremd geworden ist. Die als Psychogramm einer Gemeinschaft lesbare Erzählung beschreibt die wesenhafte Verwandlung eines Menschen zu einem Tier. Scharfsinnig-klar bewegt sich der Text zwischen Realismus und Traum. Kafka selbst sagte: »Der Traum enthüllt die Wirklichkeit, hinter der die Vorstellung zurückbleibt. Das ist das Schreckliche des Lebens – das Erschütternde der Kunst.«
Literatur | Lesung

Dead vs. Alive Poetry Slam

Schauspiel Frankfurt - Schauspielhaus

Moderation: Aileen Schneider, Jan Cönig In einem modernen Dichter:innenwettstreit der Extraklasse treten drei lebende und zwei tote Dichter:innen gegeneinander an. Wer wird als Sieger:in hervorgehen? Altes oder Neues? Klassiker oder junge Wilde? Tiefgang oder Lachfeuerwerk? Das entscheidet am Ende das Publikum! Für jeden ist etwas dabei bei diesem einmaligen Event der Gegensätze, bei dem Bekanntes neu kennengelernt und Neues entdeckt werden kann. Die beiden Hessenmeister:innen und Spoken Word Spezialist:innen Aileen Schneider und Jan Cönig moderieren diese Lyrikschlacht mit Humor und Furore. Mit dabei sind Stars der aktuellen Poetry Slam-Szene und zwei Schauspieler:innen mit Überraschungsfiguren bereits verblichener Wortkünstler:innen.
Literatur | Lesung

PeterLicht: Ja OK Aber

Schauspiel Frankfurt - Schauspielhaus

Ein Mann mittleren Alters mietet sich in einem Co-Working-Space ein. Er will endlich vorankommen. Womit ist noch unklar, doch er spürt, es geht ums Ganze. So scheint es hier allen zu gehen: Flexible Selbstoptimierer:innen, erfahrene Förderantragsschreibis, sprachlose Call-Center-Agenten, wortgewandte Prokrastinierer und andere frei flottierende Büroexistenzen – sie alle haben viel vor und stehen doch die meiste Zeit im Pausenraum und trinken Kaffee. Denn es gilt: kein Kapitalismus ohne Kaffee. PeterLicht erzählt in seinem Roman-Debüt, wie weit es mit der Selbstbestimmtheit in Zeiten der Digitalisierung her ist. Begleitet wird die Lesung von dem Multi-Instrumentalisten Bene Filleböck. PeterLicht singt Lieder aus seinem einzigartigen und reichhaltigen Repertoire, vom »Sonnendeck« bis zum »Ende des Kapitalismus«.
Literatur | Lesung

Der Sandmann

Schauspiel Frankfurt - Kammerspiele

Der Student Nathanael wird vom Wetterglashändler Coppola aufgesucht, der ihm etwas verkaufen möchte. Zu seinem Entsetzen meint Nathanael in diesem den Advokaten Coppelius wiederzuerkennen: Den Sandmann, den Schrecken seiner Kindheit. Vergebens bemüht sich Nathanael seine traumatischen Erinnerungen zu überwinden, erst durch seine Liebe zu Clara besinnt er sich wieder. Doch der zweite Besuch Coppolas wird sein Schicksal besiegeln: Nahezu unentrinnbar wird er durch ein Glas zu Augenblicken verführt und es verschmelzen Innen und Außen, Traum und Wirklichkeit…
Literatur | Lesung

Alice Hasters: Identitätskrise

Schauspiel Frankfurt - Schauspielhaus

Moderation: Sascha Chaimowicz (Chefredakteur ZEITmagazin) Nach dem großen Erfolg ihrer autobiografisch geprägten Analyse über Alltagsrassismus in Deutschland (»Was weiße Menschen nicht über Rassismus hören wollen aber wissen sollten«) gibt Alice Hasters mit »Identitätskrise« einen Ausblick auf Chancen. Identitätskrisen haben einen schrecklichen Ruf. Sie sind anstrengend für alle Beteiligten. Doch sie sind unbedingt notwendig, sagt Hasters. Nur so können sich Menschen und Gesellschaften weiterentwickeln. Eine Veranstaltung von Literaturhaus Frankfurt in Zusammenarbeit mit dem Schauspiel Frankfurt und dem ZEITmagazin.
Literatur | Lesung

Daniel Kehlmann: Lichtspiel

Schauspiel Frankfurt - Schauspielhaus

»Lichtspiel« ist ein Roman, in dessen Zentrum der Kinoregisseur G.W. Pabst steht. Stumm- wie Tonfilm, beides hat er erlebt und geprägt, etwa mit »Die weiße Hölle vom Piz Palü« und »Die Dreigroschenoper« von 1931. In Kaliforniens grellem Licht, wohin er vor den Nazis geflohen ist, findet sich Pabst wenig zurecht. Doch der Propagandaminister in Berlin will das österreichische Filmgenie haben, erkennt keinen Widerspruch, und er verspricht viel. Eine Veranstaltung von Literaturhaus Frankfurt in Zusammenarbeit mit dem Schauspiel Frankfurt.
Literatur | Lesung

Rafik Schami »Wenn du erzählst, erblüht die Wüste«

Schauspiel Frankfurt - Schauspielhaus

»Wenn du erzählst, erblüht die Wüste« ist eine arabische Erzählung von Karam, einem Kaffeehauserzähler, der auszog, um eine Prinzessin zu heilen. Allabendlich versammelt er erzählfreudige Menschen im Palast, um die junge Frau durch die schönsten Geschichten ins Leben zurückzuholen: von Mut und Feigheit, von Freundschaft und Feindschaft, von der Liebe und der Weisheit des Herzens. Es ist Schamis Hommage an die freie Rede, an »Tausendundeine Nacht«. Eine Veranstaltung von Literaturhaus Frankfurt in Zusammenarbeit mit dem Schauspiel Frankfurt.
Literatur | Lesung

Deutscher Buchpreis 2023: Die Autor:innen der Shortlist

Schauspiel Frankfurt - Schauspielhaus

Moderation: Sandra Kegel (F.A.Z.), Alf Mentzer (hr), Christoph Schröder (freier Kritiker) Kurz vor Eröffnung der Buchmesse wird in Frankfurt am Main der Roman des Jahres in deutscher Sprache gekürt. Mit dem Deutschen Buchpreis zeichnet die Stiftung Buchkultur und Leseförderung des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels einen Roman stellvertretend für alle wichtigen Romane des Jahres aus. Gut eine Woche vor der Verkündung des/der diesjährigen Preisträger:in stellen sich die Nominierten in moderierten Lesungen vor. Am 19. September erfahren Sie, wer die sechs sind. Eine gemeinsame Veranstaltung von Literaturhaus Frankfurt und Kulturamt Frankfurt am Main in Zusammenarbeit mit dem Schauspiel Frankfurt. Partner ist die Stiftung Buchkultur und Leseförderung des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels. Medienpartner ist hr2-kultur.
Literatur | Lesung

Robert Seethaler: Das Café ohne Namen

Schauspiel Frankfurt - Schauspielhaus

Mit seinem Roman »Ein ganzes Leben« rückte Robert Seethaler auf die Shortlist des Man Booker International Prize, er wurde in 40 Sprachen übersetzt. »Das Café ohne Namen« ist ein Ensemble-Roman: Robert Simon pachtet 20 Jahre nach Kriegsende eine Gastwirtschaft und eröffnet sein eigenes Café in Wien. Die Menschen aus dem Viertel kommen, und sie bringen ihre Geschichten mit. Und während die Stadt um sie herum wiedererwacht, verwandelt sich auch Simons eigenes Leben. Ein Buch über die Kraft des Aufbruchs, die Schönheit des einzelnen Menschen und das Entstehen einer neuen Welt.
Literatur

Martin Suter:
Melody

Culturall.info - Buchtipps

In einer Villa am Zürichberg wohnt Alt-Nationalrat Dr. Stotz, umgeben von Porträts einer jungen Frau. Melody war einst seine Verlobte, doch kurz vor der Hochzeit – vor über 40 Jahren – ist sie verschwunden. Bis heute kommt Stotz nicht darüber hinweg. Davon erzählt er dem jungen Tom Elmer, der seinen Nachlass ordnen soll. Nach und nach stellt sich Tom die Frage, ob sein Chef wirklich ist, wer er vorgibt zu sein. Zusammen mit Stotz’ Großnichte Laura beginnt er, Nachforschungen zu betreiben, die an ferne Orte führen – und in eine Vergangenheit, wo Wahrheit und Fiktion gefährlich nahe beieinanderliegen. Hardcover Leinen 336 Seiten erschienen am 22. März 2023 978-3-257-07234-1 € (D) 26.00 / sFr 35.00* / € (A) 26.80
Literatur | Buchpräsentation

Dirk Oschmann:
Der Osten: eine westdeutsche Erfindung

Culturall.info - Buchtipps

»Der Osten hat keine Zukunft, solange er nur als Herkunft begriffen wird.« Was bedeutet es, eine Ost-Identität auferlegt zu bekommen? Eine Identität, die für die wachsende gesellschaftliche Spaltung verantwortlich gemacht wird? Der Attribute wie Populismus, mangelndes Demokratieverständnis, Rassismus, Verschwörungsmythen und Armut zugeschrieben werden? Dirk Oschmann zeigt in seinem augenöffnenden Buch, dass der Westen sich über dreißig Jahre nach dem Mauerfall noch immer als Norm definiert und den Osten als Abweichung. Unsere Medien, Politik, Wirtschaft und Wissenschaft werden von westdeutschen Perspektiven dominiert. Pointiert durchleuchtet Oschmann, wie dieses Othering unserer Gesellschaft schadet, und initiiert damit eine überfällige Debatte.
Literatur

Robert Stripling

Literarischer März

Den Wolfgang-Weyrauch-Förderpreis 2023 verleiht die Wissenschaftsstadt Darmstadt einer Stimme, die, das Ende ihres poetischen Vermögens beklagend, in einem bravourösen Parcours genau das schafft: Poesie. Changierend zwischen Depression und überschwänglicher Hybris, auf der Suche nach welthaltigem Sinn und eigenem Selbst, Zeiten und Orte streifend, getrieben von permanentem Wahrnehmungsfuror und in einem unaufhörlichen, assoziationsreichen Monolog entsteht beeindruckende Dichtung. Der Wolfgang-Weyrauch-Förderpreis 2023 geht an Robert Stripling. Robert Stripling, geb. 1989 in Berlin, lebt und arbeitet in Edenkoben. Der Mitarbeit an Produktionen des jungenschauspielhannover und des Schauspiel Frankfurt folgten deutschlandweit zahlreiche Bühnenauftritte mit Schlagwerk. Studium der Philosophie und Kunstgeschichte an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Lyrikpreis des Open Mike 2014. Stipendiat der Prosawerkstatt des LCB 2017 und der Schreibwerkstatt der Jürgen Ponto-Stiftung 2018. Aufenthaltsstipendien durch den Hessischen Literaturrat in Münzenberg 2018 und durch das Herrenhaus Edenkoben 2019. Zahlreiche Veröffentlichungen (u.a.: Bella Triste, Neue Rundschau, Jahrbuch der Lyrik, Sprache im technischen Zeitalter), zuletzt der Band Verpasste Hauptwerke (mikrotext, 2018) und Unter Stunden Album I (kookbooks, 2022). Künstlerische Kollaborationen an der Schnittstelle zu Performance und Schauspiel.
Literatur | Lesung

Dirk von Lowtzow: »Ich tauche auf«

Schauspiel Frankfurt - Kammerspiele

Im März 2023 erscheint Dirk von Lowtzows zweites Buch »Ich tauche auf«. Das Buch ist ein Tagebuchroman über ein Jahr im Leben des Musikers. Es ist aber auch das Stimmungsbild eines Landes in pandemischen Zeiten, eine Odyssee des Alltäglichen zwischen Zweifeln, Ängsten, Hoffnung und Liebe und der Entstehungsbericht des Tocotronic-Albums »Nie wieder Krieg«. Dirk von Lowtzow hat seine Akustikgitarre im Gepäck, um die Lesung mit Tocotronic-Songs aus 30 Jahren Bandgeschichte zu verweben. Dirk von Lowtzow, geboren 1971 in Offenburg/Baden, gründete 1993 in Hamburg die Rockband Tocotronic gemeinsam mit Arne Zank und Jan Müller. Seit 1995 erschienen 13 Tocotronic-Alben, zuletzt 2022 das Album »Nie wieder Krieg«. Von 1999 bis 2014 zudem fünf Alben mit dem experimentellen Duo Phantom Ghost, gemeinsam mit Thies Mynther. Seit 1999 ist Dirk von Lowtzow auch als Kunstkritiker tätig. Zahlreiche Katalogbeiträge und Kritiken, vornehmlich in der Zeitschrift Texte zur Kunst. 2015 brachte er zusammen mit dem Dramatiker und Regisseur René Pollesch die Oper »Von einem der auszog, weil er sich die Miete nicht mehr leisten konnte« an der Berliner Volksbühne heraus. Er komponiert Theater- und Filmmusiken, zuletzt für den international erfolgreichen Film »Styx« von Wolfgang Fischer und wirkt bei Hörspielund Hörbuchproduktionen mit (u.a. »Tryptichon« von Christian Kracht).
Literatur | Lesung

Die Marquise von O.

Schauspiel Frankfurt - Kammerspiele

Er war ein Heimatloser, Simulant, Außenseiter, Tyrann und zugleich ein »hell leuchtender Komet« (Peter Michalzik) – ein literarisches Genie, dessen Werke uns bis heute beunruhigen und begeistern. Heinrich von Kleists Werke sind systematische Darstellungen des (bis dato) Undarstellbaren – so auch in seiner beinahe einer Kriminalgeschichte gleichenden Novelle »Die Marquise von O…«, in der Gewalt das Thema ist, aber auch die Ähnlichkeit von Engel und Teufel, Gut und Böse, Ekel und Anziehung. Ensemblemitglied Uwe Zerwer hat für diesen Abend eine Fassung hergestellt, die den Kern der berühmten Novelle besonders zum Leuchten bringt.
Literatur | Lesung

Eröffnung & 1. Lesung

Literarischer März

18:00 – 18:45 Uhr Eröffnung der Veranstaltung durch Oberbürgermeister Jochen Partsch Vorstellung der Autorinnen und Autoren inkl. Auslosung der Lesereihenfolge Die Veranstaltung wird moderiert von Beate Tröger. 18:45 – 19:45 Uhr 1. Lesung mit zwei Autorinnen und Autoren
Literatur | Lesung

Lesungen & Preisverleihung

Literarischer März

10:00 – 11:30 Uhr 2. Lesung mit zwei Autorinnen und Autoren 11:45 – 13:15 Uhr 3. Lesung mit zwei Autorinnen und Autoren 14:45 – 17:00 Uhr 4. Lesung mit drei Autorinnen und Autoren – Nach jeder Lesung erfolgt eine öffentliche Diskussion der Jury – 17:00 – 20:00 Uhr Jury-Sitzung (unter Ausschluss der Öffentlichkeit) 20:00 Uhr Bekanntgabe der Jury-Entscheidung und Preisverleihung durch Oberbürgermeister Jochen Partsch
Literatur

Wittig, Mirjam

Literarischer März

aufgewachsen in Darmstadt, hat studiert und in Hildesheim als Mitherausgeberin der Literaturzeitschrift BELLA.triste und Teil der Künstlerischen Leitung des PROSANOVA-Festivals 2020 gearbeitet. Schreibt überwiegend Prosa, auch Lyrik und Essay. Im Frühjahr 2022 erschien ihr Debüt An der Grasnarbe im Suhrkamp Verlag. Aktuell arbeitet sie am zweiten Romanprojekt, für das sie das Berliner Senatsstipendium für Literatur erhielt. Sie lebt in Berlin.
Literatur

Schnickmann, Alexander

Literarischer März

Alexander Schnickmann, geb. am 28. Juni 1994 in Lünen, aufgewachsen in Bergkamen im Ruhrgebiet, Studium der Geschichtswissenschaft und Amerikanistik in Berlin.

Sie haben noch keinen Login? Dann registrieren Sie sich gleich hier!

Bitte schauen Sie in Ihrem E-Mail-Postfach nach der Registrierungsmail und klicken Sie auf den darin enthaltenen Link.