Welturaufführung: DAS DREIßIGSTE JAHR von Ingeborg Bachmann
Einen jungen Mann überfällt plötzlich der Gedanke, dass er im nächsten Jahr 30 wird: Ein Schock. – Die Jugend mit ihren großen Plänen, Träumen, Verheißungen – ist dahin. Und nichts davon hat sich realisiert. ER hat jahrelang nur herumprobiert und wie in Kladde gelebt, weiß gar nicht, wer er eigentlich ist, was er kann und was er wirklich will. ER findet die Welt falsch und sich selbst falsch in der Welt.
Jetzt gilt es!!! – ER fängt ein neues Leben an, erst in Rom, dann in Wien. Ein Kampf beginnt, der ihn immer wieder an die Grenzen seiner Existenz führt und manchmal darüber hinaus.
In unserer Aufführung machen sich eine Schauspielerin und ein Schauspieler mal gemeinsam, mal getrennt, daran, den Erfahrungen und Erkenntnissen, den Gedanken und Gefühlen des Protagonisten nachzugehen, sich ganz und gar ihnen zu überlassen, in der Hoffnung, sie von innen her zu begreifen. Sie sind zwei: eine Frau und ein Mann – sie werden das Erlebte und Gedachte vertiefen, sich gegenseitig ergänzen, spiegeln, widersprechen.
Jetzt gilt es!!! – ER fängt ein neues Leben an, erst in Rom, dann in Wien. Ein Kampf beginnt, der ihn immer wieder an die Grenzen seiner Existenz führt und manchmal darüber hinaus.
In unserer Aufführung machen sich eine Schauspielerin und ein Schauspieler mal gemeinsam, mal getrennt, daran, den Erfahrungen und Erkenntnissen, den Gedanken und Gefühlen des Protagonisten nachzugehen, sich ganz und gar ihnen zu überlassen, in der Hoffnung, sie von innen her zu begreifen. Sie sind zwei: eine Frau und ein Mann – sie werden das Erlebte und Gedachte vertiefen, sich gegenseitig ergänzen, spiegeln, widersprechen.