Konzerte / Konzert
Frankfurter Opern- und Museumsorchester
Frankfurt am Main, Willy-Brandt-Platz
- Samuel Hasselhorn / Doriana Tchakarova
- Happy New Ears
- Soireen des Opernstudios
- Museumskonzerte
- Ein Abend für Magda Spiegel
- Wandelkonzert im Jüdischen Museum
- Lieder im Holzfoyer
- Kammermusik
- Christiane Karg / Malcolm Martineau
- Konzert der Paul-Hindemith-Orchesterakademie
- John Osborn / Beatrice Benzi
- Oper und Konzert - das Frankfurter Opern- und Museumsorchester
Konzerte / Konzert
Johann-Sebastian-Bach-Gesellschaft Wiesbaden e.V.
Wiesbaden, Bernhard-Schwarz-Straße 25
Konzerte
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Konzerte
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Kammermusik
Frankfurter Opern- und Museumsorchester
Sonntagvormittags zur Kammermusik: Das ist seit einem Vierteljahrhundert für viele Freunde der Oper Frankfurt wichtiger Bestandteil des Angebots der Städtischen Bühnen. Hier stellen sich Musikerinnen und Musiker des Frankfurter Opern- und Museumsorchesters in abwechslungsreichen Programmen vor.
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Wandelkonzert im Jüdischen Museum
Frankfurter Opern- und Museumsorchester
DAS KLINGENDE MUSEUM: Mitglieder des Frankfurter Opern- und Museumsorchesters spielen an verschiedenen Orten im Jüdischen Museum und treten in einen Dialog mit Raum und Zeit. Das Publikum erlebt ein Wandelkonzert mit Musik an verschiedenen Stationen des Museums: im Veranstaltungssaal, in der Bibliothek, in den Foyers, auf dem Vorplatz sowie in den Ausstellungsräumen. Ein gemeinsames Projekt der Alten Oper Frankfurt, der Frankfurter Museums-Gesellschaft, der Oper Frankfurt und des Jüdischen Museums Frankfurt
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Ein Abend für Magda Spiegel
Frankfurter Opern- und Museumsorchester
U.a. mit Mitgliedern des Frankfurter Opern- und Museumsorchesters und der Oper Frankfurt: Ingo de Haas, Violine Jörg Hammann, Violine Thomas Rössel, Viola Simone di Felice, Klavier Mikhail Nemtsov, Violoncello Zanda Švēde, Mezzosopran Birgitta Assheuer, Sprecherin Helge Heynold, Sprecher Karen Allihn, Konzeption, Texte und Dramaturgie Max Bruch 1838–1920: Kol Nidrei op. 47 Christoph Willibald Gluck 1714–1787: Ach, ich habe sie verloren Arie des Orpheus aus Orpheus und Eurydike Franz Schubert 1797–1828: An die Musik D 547 Richard Wagner 1813–1883: Träume aus Wesendonck-Lieder Giuseppe Verdi 1813–1901: Lodernde Flammen, Arie der Azucena aus "Der Troubadour" Paul Hindemith 1895–1963: Dunkler Tropfe aus Melancholie op. 13 Camille Saint-Saëns 1835–1921: Mon coeur s’ouvre, Arie der Dalila aus Samson und Dalila Anton Webern 1883–1945: 5 Sätze für Streichquartett op. 5: 2. Satz Gideon Klein 1919–1945: Streichtrio WV 1083: 2. Satz (Lento) Ihr Schicksal steht stellvertretend für dasjenige so vieler jüdischer Künstler*innen zur Zeit des Nationalsozialismus: Die Altistin Magda Spiegel galt als der Star der Frankfurter Oper im Haus am Opernplatz – bis sie 1935 öffentlich verhöhnt, entlassen, verfolgt und später in Auschwitz ermordet wurde. Ein Abend mit Musik, Schauspiel und Rezitation zeichnet den Lebensweg dieser außergewöhnlichen Sängerin nach. Im Anschluss an das Konzert gemeinsamer Ausklang mit den Künstler*innen im Clara Schumann Foyer.
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Happy New Ears
Oper Frankfurt am Main
Orchester: Ensemble Modern Die Reihe der Werkstattkonzerte geht in die 30. Spielzeit! Grund genug für ein Sonderkonzert: Zu Ehren des Initiators Hans Zender spielt das Ensemble Modern sein 2002 uraufgeführtes Werk Cabaret Voltaire. Wie bereits in den vergangenen zwei Spielzeiten sind auch diesmal zwei Konzerte im Rahmen der ICCS (International Composer & Conductor Seminars) der Begegnung mit dem musikalischen Nachwuchs gewidmet: Die Lucerne Festival Academy ist zu Gast sowie ausgewählte Komponist*innen, die in Zusammenarbeit mit dem traditionsreichen Festival Warschauer Herbst präsentiert werden. Dem gegenüber stehen zwei Porträtkonzerte: Der renommierte Dirigent und Komponist Johannes Kalitzke soll ebenso vorgestellt werden wie die durch ihr spartenübergreifendes Schaffen international erfolgreiche Komponistin Brigitta Muntendorf. Wie immer werden die Werke nicht nur im Gespräch mit ihren Schöpfern beleuchtet, sondern auch anhand von kurz angespielten Einzelbeispielen näher befragt.
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A Suite Connection
Aschaffenburg Bachtage - Bachgesellschaft
Ensemble Marsyas Baroque Dass Johann Sebastian Bach den französischen Komponisten François Dieupart schätzte und einige seiner Werke kopierte, ist bekannt, weniger, dass Dieuparts Suittes de Clavessin ein Vorbild für Bachs Englische Suiten waren. Marsyas Baroque stellt in diesem Programm ausgewählte Suiten beider in ungewöhnlicher, alter und neuer, Instrumentierung einander gegenüber.
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Trompetenspektakel
Aschaffenburg Bachtage - Bachgesellschaft
Leitung: Moritz Görg Der Trompeter Moritz Görg konzertiert auf den bedeutenden Konzertbühnen weltweit. Sein Projekt „Trompetenspektakel“ gastiert seit seiner Gründung im Jahr 2019 bei diversen Festivals, u.a. Bachwochen St. Michaelis Hamburg, Balthasar Neumann Musiktage Gößweinstein, Bachtage Würzburg, Uckermärkische Musikwochen, Osnabrücker Kulturnacht. 25,- €
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Orgelmusik zur Marktzeit
Aschaffenburg Bachtage - Bachgesellschaft
Carsten Wiedemann-Hohl, Bezirkskantor Wertheim Eintritt frei
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Ouverture de la Grotte de Versailles
Aschaffenburg Bachtage - Bachgesellschaft
xel Wolf, Laute und Theorbe 20,-€
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Zu Gast bei der Königin
Aschaffenburg Bachtage - Bachgesellschaft
Christoph Emanuel Seitz, Orgel Dorett Kleinschroth, Moderation Erw. 10,- €, Kinder 5,- €
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Dresden 1717 – (k)ein Wettstreit zwischen Bach und Marchand
Aschaffenburg Bachtage - Bachgesellschaft
Florian Reuthner, Cembalo 15,- €
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Eine französische Suite
Aschaffenburg Bachtage - Bachgesellschaft
Ensemble Cappella della Lettera Andreas Kammenos, Blockflöten Dasha Vorontsova, Historische Tasteninstrumente Moritz Krüger, Barockcello/Viola da Gamba 20,-€
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Kantatengottesdienst
Aschaffenburg Bachtage - Bachgesellschaft
Kammerchor der Stiftsbasilika Stiftscollegium Leitung: Caroline Roth J.S. Bach: "O Ewigkeit, du Donnerwort", Kantate BWV20 Eintritt frei
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In te Domine speravi
Aschaffenburg Bachtage - Bachgesellschaft
Kammerchor Ars Antiqua Aschaffenburg Barockorchester Armonia dell'Arcadia Bamberg Leitung: Katrin Ferenz Der Aschaffenburger Kammerchor Ars Antiqua konzertiert zusammen mit dem Barockorchester Armonia dell'Arcadia in der Stiftsbasilika mit Werken von J.S. Bach und J.-P. Rameau. Was Bach in Deutschland und Händel in England, das war Jean-Philippe Rameau in Frankreich: Am Hof von Versailles feierte der Komponist Triumphe, mischte sich in die musiktheoretischen Diskussionen der Zeit und starb vermögend und hochgeehrt vor 260 Jahren. 30,-€ / 25,-€ Foto: Henri Schedi
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Musik zur Marktzeit
Aschaffenburg Bachtage - Bachgesellschaft
Instrumentalklassen der Städtischen Musikschule spielen Werke von Bach u.a. Eintritt frei
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Liedschatten: WHO LET THE DOGS OUT
Schauspiel Frankfurt - Kammerspiele
»Karl der Käfer wurde nicht gefragt, man hatte ihn einfach fortgejagt«, heißt es im Song von Gänsehaut aus dem Jahr 1983. Mensch und Natur, Mensch und Tier haben aber schon früher eine besondere Symbiose eingenommen. Von der Forelle (Franz Schubert) über die Katze (Helge Schneider) hin zum namenlosen Pferd, das in »A Horse With No Name« auch die Ruhe meint, die man mit tierischen Begleitern erfahren kann, werden wir uns durch die Musikgeschichte katapultieren. Der Liedschatten im Februar präsentiert Pop, Schlager, Chanson, Rock und Romantik und holt die animalische Seite in die Kammerspiele. Ensemble und Band spielen Songs von Gänsehaut, Helge Schneider, The Smiths, Franz Schubert, America und vielen mehr. Einrichtung: Katrin Spira, Christina Lutz, Ensemble Bühne: Devin McDonough Kostüme: Mirjam Kiefer
Konzerte
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Happy New Ears:
Happy New Ears:
Hans Zender: Cabaret Voltaire
Oper Frankfurt am Main
Die Reihe der Werkstattkonzerte geht in die 30. Spielzeit! ´Grund genug für ein Sonderkonzert: Zu Ehren des Initiators Hans Zender spielt das Ensemble Modern sein 2002 uraufgeführtes Werk Cabaret Voltaire. Wie bereits in den vergangenen zwei Spielzeiten sind auch diesmal zwei Konzerte im Rahmen der ICCS (International Composer & Conductor Seminars) der Begegnung mit dem musikalischen Nachwuchs gewidmet: Die Lucerne Festival Academy ist zu Gast sowie ausgewählte Komponist*innen, die in Zusammenarbeit mit dem traditionsreichen Festival Warschauer Herbst präsentiert werden. Dem gegenüber stehen zwei Porträtkonzerte: Der renommierte Dirigent und Komponist Johannes Kalitzke soll ebenso vorgestellt werden wie die durch ihr spartenübergreifendes Schaffen international erfolgreiche Komponistin Brigitta Muntendorf. Wie immer werden die Werke nicht nur im Gespräch mit ihren Schöpfern beleuchtet, sondern auch anhand von kurz angespielten Einzelbeispielen näher befragt.
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Abschlusskonzert BarockWorkShop
Frankfurter Opern- und Museumsorchester
Musikalische Leitung und Moderation: Brian Dean Frankfurter Opern- und Museumsorchester Der Barockexperte Brian Dean präsentiert in einem moderierten Abschlusskonzert mit den Mitgliedern des Frankfurter Opern- und Museumsorchesters die Ergebnisse eines mehrtägigen Orchesterworkshops zum Thema »Historisch-informierte Aufführungspraxis«. Das Frankfurter Opern- und Museumsorchester ist regelmäßig auch in Barockopern zu erleben und begeistert hier mit seinem engagierten Spiel auf historischen Instrumenten und in historischer Stimmung, wie zuletzt in Xerxes oder Tamerlano. Doch was ist historisch-informierte Aufführungspraxis genau? Worin unterscheiden sich barocke von modernen Instrumenten? Und worin die Spielweisen? Im Rahmen eines Workshops ist der renommierte Barockspezialist Brian Dean, Mitglied des Freiburger Barockorchesters und Dozent in Luzern, zusammen mit den Orchestermitgliedern diesen Fragen auf den Grund gegangen. Die Ergebnisse dieser musikalischen Grundlagenforschung stellen er zusammen mit den Orchestermusiker*innen in Form eines moderierten Werkstattkonzerts mit einem abwechslungsreichen Programm vor. Programm Antonio Vivaldi 1678–1741 Sinfonia für Streicher h-Moll RV 169 Al Santo Sepolcro Antonio Vivaldi Concerto für Streicher g-Moll RV 156 Lorenzo Gaetano Zavateri 1690–1764 Concerto für Streicher und Basso Continuo Nr. 9 F-Dur Teatrale (aus: Concerti da Chiesa e da Camera) Unico Wilhelm van Wassenaer 1692–1766 Concerto armonico Nr. 5 f-Moll Johann Christoph Friedrich Bach 1732–1795 Sinfonia für Streicher und Basso Continuo d-Moll Giuseppe Antonio Brescianello 1690–1758 Chaconne à 6 in A-Dur
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John Osborn / Beatrice Benzi
Frankfurter Opern- und Museumsorchester
John Osborn (Tenor) Beatrice Benzi (Klavier) Nachdem er das Frankfurter Publikum schon 2014 als Werther hingerissen hatte, stellte der US-amerikanische Tenor 2018 als Arturo in Bellinis I Puritani erneut sein Können und seine Gestaltungskraft unter Beweis. Belcanto ist seine Stärke: John Osborn meistert die technischen Schwierigkeiten mühelos, er verfügt über die hier besonders häufig gefragten Spitzentöne und ist stilistisch versiert genug, um sich die gefürchteten Partien der Opern von Rossini, Donizetti, aber auch der französischen Grands-opéras von Halévy auf sehr persönliche Art zu eigen zu machen. So wird John Osborn in dieser Spielzeit in Frankfurt auch den Éléazar in La Juive singen. Er ist weltweit ebenso als Henri (Les vêpres siciliennes) wie in der Titelpartie von Berlioz’ La damnation de Faust oder als Tito in Mozarts La Clemenza di Tito zu erleben. Auch auf Tonträgern und DVD ist sein Schaffen dokumentiert – etwa in Gesamtaufnahmen von Norma, Guillaume Tell, Benvenuto Cellini und Les contes d’Hoffmann. Zudem bereichert er ständig sein Repertoire; so sang er 2021 in Amsterdam den Chabel in Rudi Stephans Oper Die ersten Menschen. Wir freuen uns auf einen Liederabend der Extra-Klasse!
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